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High-End Netzkabel was ist dran?+A -A |
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Autor |
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hf500
Moderator |
#51 erstellt: 18. Nov 2011, 17:45 | ||||
Moin, das liegt vielleicht daran, dass ein Messgeraet, das mit "handelsueblichem" Netzstrom auch in Industrieumgebungen nicht klarkommt, seinem Erzeuger umgehend um die Ohren gehauen wird. Man hat zuviel Geld ausgegeben, um sich damit abfinden zu koennen. Deshalb funktioniert das Ding, von vernuenftigen Messgeraeten wird das einfach erwartet. High-End User haben dagegen die Leidensfaehigkeit der Windows-User. Statt den Herstellern den unausgegorenen Kram vor die Fuesse zu kippen, investieren sie Erhebliches an Geld und Zeit, um das minderwertige, an sich auch nicht billige Produkt in einen brauchbaren Zustand zu versetzen. ;-) 73 Peter [Beitrag von hf500 am 18. Nov 2011, 17:46 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 18. Nov 2011, 19:30 | ||||
Wenn das Netzteil eine Fehlkonstruktion ist, wird aber auch die "beste" Zuleitung nichts ausrichten können. |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 19. Nov 2011, 08:12 | ||||
Guten Morgen,
Wie sieht ein entsprechend "fehlkonstruiertes" Netzteil eigentlich aus und wo findet man das heute? Cheers Lars |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 19. Nov 2011, 09:57 | ||||
Ich empfehle da einen kleinen Test, den ein Forenmitglieg vor einigen Jahren durchgeführt hat. Ein entsprechend geeigneter Dimmer wird auf z.B. 190 Volt eingestellt und am anderen Ende ein CD-Spieler angeschlossen. Das Spektrum des "angeschnittenen" Sinus (sofern man davon noch reden kann) will eigentlich keiner mehr so genau wissen. Dann einfach mal das Ausgangssignal des Spielers mit geeigneten Messgeräten (oder eben einer geeigneten Soundkarte) durchmessen und nach "Dreck" suchen. PS: ICH war es nicht, obwohl ich das natürlich auch schon ein paar mal probiert habe. |
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ZeeeM
Inventar |
#55 erstellt: 19. Nov 2011, 09:59 | ||||
Ob jetzt "Man kann nicht alles Messen, was man deutlich hört", aber man hört es ja, kommt? Als finales Argument? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 19. Nov 2011, 10:01 | ||||
Es wurde damals auch nicht von einer Hörbarkeit berichtet. |
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ZeeeM
Inventar |
#57 erstellt: 19. Nov 2011, 10:05 | ||||
Ich meinte auch im Bezug auf High-End Netzkabel. |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 19. Nov 2011, 10:13 | ||||
Guten Tag,
Nun gut, mit einer DA-Wandlung dazwischen wirds immer schwierig. Aber hat schon mal jemand das Gleiche mit einer analogen Vor- oder Endstufe ausprobiert? Das wäre doch viel "interessanter". Cheers Lars [Beitrag von Brainbox am 19. Nov 2011, 10:14 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#59 erstellt: 19. Nov 2011, 10:18 | ||||
Wo ist da zwischen der Netzversorgung und dem Ausgang eine DA-Wandlung? Das NT versorgt ja mind. noch den Ausgangspuffer bzw. eine IV-Stufe. Du machst folgenden Fehler: In Unkenntnis des Aufbaus eines CD Players, sieht du ihn als Gerät für einen Test untauglich an und weichst aus. Du musst so einen Test anders angreifen und eine Messung anzweifeln und wenn das nicht hilft die Messung in ihrer Relevanz in Frage stellen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 19. Nov 2011, 10:27 | ||||
Das hat nichts mit der DA-Wandlung zu tun. Die dahinter befindlichen OPA werden direkt aus dem Netzteil gespeist. Das interessante dabei: In nicht wenigen CDP mit herkömmlichem 50 Hz Netztrafo (gibts praktisch nur noch bei irgendwelchen Exoten) wurden diese OPA aus ungeregelter Sekundärspannung gespeist (z.B. Pioneer) Also direkt am ripplebelasteten Elko abgegriffen.
Das sollte man professionellen Entwicklern wie dir überlassen. Und jetzt komm mir nicht wieder damit, dass du für sowas keine Zeit hast, und auch "früher" nie gehabt hast. Es gibt Menschen, wie wollen "alles schon erlebt haben", haben aber anscheinend noch nie irgendetwas unternommen...Da fragt man sich nicht zu Unrecht : wie haut das hin? Ich werde das aber gerne mal an einer alten Sony Endstufe mit sog. "PULSE power supply" prüfen, denn eine Chord habe ich gerade nicht da. [Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 10:37 bearbeitet] |
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Ransack
Gesperrt |
#61 erstellt: 19. Nov 2011, 11:51 | ||||
Hat schon jemand mal länger mit einer guten Stromverkablung gehört? Manche Qualitäten erschliessen sich erst bei längerem Hören. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 19. Nov 2011, 12:02 | ||||
Bei mir war´s genau andersherum.....Zuerst war ich überwältigt, aber nach längerem hören wurde es dann wieder schlechter. Und nu? |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 19. Nov 2011, 12:08 | ||||
Guten Tag,
Ja, in der Regel ziemlich bandbegrenzte OPAs. Alles, was über 20kHz hinaus geht, kann ja nur Dreck sein. Cheers Lars [Beitrag von Brainbox am 19. Nov 2011, 12:13 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#64 erstellt: 19. Nov 2011, 12:19 | ||||
Komisch nur, dass ich noch nie diese Geräusche aus der PA (keine Aufnahme) hörte, egal ob ich zu Besuch bei einer Veranstaltung bin oder (beim Karneval) selber abmische (selbt wenn ich vergessen habe, mein Handy abzuschalten). Oder kann es bei Deinem Beispiel sein, dass Handy und Funkmikrofon dank LTE auf einer Frequenz waren? Edit:
Selbst der lausige NJM4558 kann immer noch 100kHz mit 8V ausgeben bei +/-15V Versorgungsspannung.... [Beitrag von Jeck-G am 19. Nov 2011, 12:26 bearbeitet] |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 19. Nov 2011, 12:42 | ||||
Guten Tag,
Schön für dich. Anderen gehts anders. (Googlen hilft).
Kann er sicher, wenn man ihn läßt. Aber man kann und wird die Bandbreite eines OPAs auch zweckmäßigerweise extern begrenzen. Cheers Lars |
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Jeck-G
Inventar |
#66 erstellt: 19. Nov 2011, 13:12 | ||||
Und meine Erfahrung ist, dass wenn man den Abstand zum gestörtem Gerät vergrößert, der Störeinfluss stark abnimmt, bis er nicht mehr nennenswert ist (das "nennenswert" ist das, was Du ignorierst, denn Du gingst nach DA (egal wie stark) und NICHT DA). Übrigens muss das "Stör"Signal nach vielen Metern immer noch DA sein, denn sonst kann das Handy nicht mit dem bis zu mehreren Kilometern entfertem Funkturm kommunizieren (also auch beim Funkturm ist es noch DA). Aber es hat nach wenigen Dezimetern keinen NENNENSWERTEN Einfluss mehr auf die Audiogeräte. [Beitrag von Jeck-G am 19. Nov 2011, 13:15 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 19. Nov 2011, 13:49 | ||||
Du meinst also, dass die Ausgangsstufen von CDP an die Bandbreite eines normalen Stereoverstärkers nicht heranreichen? Schonmal an Stelle des DAC einen Generator angeschlossen? Abgesehen davon befindet sich der absolute Löwenanteil der "Energie der Oberwellen" im NF-Bereich.
Ich würde es anders formulieren: ...gehört zumindest nicht zur Musik. Jetzt kommt sicher die Oberwellendebatte und die Bemerkung, das CD-Audio nicht wirklich "funktioniert" oder? [Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 13:51 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#68 erstellt: 19. Nov 2011, 13:52 | ||||
Ich finde das PSSR von so manchen OPA doch recht beeindruckend, da hat das NT nicht mehr viel zu tun. |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 19. Nov 2011, 14:46 | ||||
Guten Tag,
Selbstverständlich spreche ich aus eigener Erfahrung. Wie kommst du darauf? Der Hinweis auf Google sollte zusätzlich noch auf die Erfahrungen (unabhängiger ) Dritter hinweisen. Cheers Lars |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 19. Nov 2011, 14:52 | ||||
Guten Tag,
Zumindest ich würde die Bandbreite der CD-Player-Ausgangsstufe nicht mehr als nötig auslegen. Wie andere das handhaben, weiß ich nicht. Persönlich bin ich mit der CD-Wiedergabequalität zufrieden, für eine Oberwellendebatte mußt dir also jemanden anderes aussuchen. Cheers Lars P.S. Ich höre allerdings schon hinterher Unterschiede, wenn ich meine 24Bit/96kHz-Aufnahmen auf CD-Format herunterrechnen lasse. Aber ich kann damit leben. [Beitrag von Brainbox am 19. Nov 2011, 14:59 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#71 erstellt: 19. Nov 2011, 15:01 | ||||
Das macht sich genau wie bemerkbar? |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 19. Nov 2011, 15:05 | ||||
Guten Tag,
Das werde ich sicher hier nicht thematisieren. Das war eine rein persönliche Anmerkung. Cheers Lars |
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ZeeeM
Inventar |
#73 erstellt: 19. Nov 2011, 15:06 | ||||
Die genau welchen Sinn hatte? Ach, zu den Netzkabel und Verstärkern hast du sicher auch Eindrücke, die du hier nicht beschreiben möchtest. |
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Brainbox
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 19. Nov 2011, 15:17 | ||||
Guten Tag,
Sie stellte genau eine kleine Einschränkung des Zusammenhangs zwischen meiner Zufriedenheit mit der CD-Wiedergabe und einer möglichen Oberwellendebatte dar. War das so schwer zu verstehen? Cheers Lars |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 19. Nov 2011, 16:12 | ||||
Alleine schon aus aus diesem Grund habe ich keine Erklärung dafür, warum du das hier überhaupt erwähnt (behauptet) hast. Ich höre übrigens auch Unterschiede zwischen "Allem". Das war aber bislang mein Geheimnis. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 19. Nov 2011, 17:10 | ||||
Damit es nicht langweilig wird, und das Thema Netzklabel und Störungen nicht aus dem Fokus gerät, habe ich gerade mal "quick & dirty" eine 0815 Vorstufe rausgekramt und sie über einen Wechselrichter (mit angenähertem Sinus) betrieben. Die Ausgangsspannung des Konverters sieht dann im Zeitbereich so aus: Das Spektrum habe ich nicht gemessen....Jeder "Versierte" kann sich denken wie das ausschaut. Der Yamaha C4 wurde über einen klirrarmen Generator (in diesem Fall rund 3 KHz) gespeist, die Ausgangsspannung am Pre-out des C4 liegt bei 100 mV. Das Spektrum am Pre-out mit averaging gemessen, während der C4 an einer "normalen" Streckdose nuckelt. und zum Vergleich am Konverter: Peaks bei etwa 42 und 84 KHz, wobei der Stärkere etwa 70 dB unter dem 100 mV Nutzsignal (3 KHz) liegt. Akustischer Test: Mit eingestecktrem Kopfhörer ist -im Vergleich- nichts zu hören kein Prasseln, kein vermehrtes rauschen...nichts. Selbst in Phonostellung (offener MM) brummt und rauscht es nicht anders, wenn man den Lautstärkeregler aufreisst. Nur mal so als "Anhaltspunkt" ohne Allgemeingültigkeit. [Beitrag von -scope- am 19. Nov 2011, 23:25 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#77 erstellt: 19. Nov 2011, 23:28 | ||||
Wenn Dir danach ist, könntest Du die gleichgerichteten, gesiebten Rail-Spannungen von der Pre noch oszilloskopieren.. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 20. Nov 2011, 11:08 | ||||
Hinter dem Regler für die positive Betriebsspannung sieht es so aus: die beiden (im Bereich bis 100 KHz) auftretenden Peaks aus der FFT weiter oben finden sich deutlich wieder. Darüberhinaus gibt es Störungen bis in den MHz-Bereich hinein. Störungen der eigentlichen Netzfrequenz gibt es (wie beim Betrieb an der "Steckdose" ebenfalls. Sie reichen abfallrend bis etwa 1 KHz hinauf, werden aber durch den Regler ausgebügelt. Es "brummt" also nicht mehr und nicht weniger als an der "normalen" Steckdose. Die im Oszillogramm oben sichtbare Wellenform wird jedoch (wenngleich gedämpft) in ähnlicher Form an den Ausgang weitergegeben. Das war ja bereits in der FFT zu erkennen. Das ist sicher nicht erstrebenswert, ist aber im Kopfhörer nicht als Störgeräusch zu hören. BTW: Ich habe es mir nicht nehmen lassen, einen CDP anzuklemmen und kurz reingehört....Verzerrungen, Rauhigkeit usw. waren nicht (zumindest nicht innerhalb von 10 Minuten) zu hören, aber DAS wird die "Schönhörer" sicher nicht wundern. Und bei all dem "Spass" bitte nicht vergessen, wie praxisfremd dieser "Versuch (bzw. diese Spielerei) letztendlich ist. [Beitrag von -scope- am 20. Nov 2011, 11:17 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#79 erstellt: 20. Nov 2011, 11:15 | ||||
Hi, Angesichts der Werte (Zeit,Amplitude) hätte mich das auch gewundert.. So- und jetzt das Ganze bitte mit batteriegespeisten Rails.. (Dann brauche ich nicht mehr) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 20. Nov 2011, 11:23 | ||||
Meine Vorstufe ist ja Batteriegespeist. Ich muss wohl nicht erwähnen dass die Umschaltung auf Netzstrom nicht hören kann, obwohl sogar da etwas zu messen ist. Es fehlen dann die Störkomponenten bis 1 KHz völlig, während sie im Netzbetrieb afair irgendwo um -130 dBV im Rauschflur rumlungern. Aber....diese Messung musst du delber machen. Ich hole das Ding ganz bestimmt nicht aus dem Rack. [Beitrag von -scope- am 20. Nov 2011, 11:31 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#81 erstellt: 20. Nov 2011, 11:32 | ||||
Gut, da habe ich es einfacher. Die Messungen sollen an einen CDP stattfinden, der hier eh "rumliegt" und nirgendwo fest installiert ist. Die Spektrumanalyse wird etwas dürftig ausfallen, da ich nur auf die "Math" Funktion eines LeCroys zuhause zurückgreifen kann. Man wird es aber verschmerzen können.
Selbstredend- die Akkugeschichte müsste eigentlich jeden, der fest an Netzkabel und -Filter/Sicherungen glaubt, zu denken geben. SAUBERER geht es nicht- und doch will kaum einer was davon wissen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 20. Nov 2011, 11:44 | ||||
Ich denke schon, dass viele Küchentischfummler nur zu gerne eine Akkuspeisung aufbauen bzw. einbauen würden. Allerdings ist ihnen der (wenngleich immer noch niedrig liegende) slillfaktor in vielen Fällen zu hoch. Auf Deutsch: Die bekommen sowas -ohne Zimmerbrand- einfach nicht vernünftig hin, da selbst ein Oszilloskop vom Sperrmüll als vollkommen überflüssiges (und unbekanntes) Gerät angesehen wird. Mit dem Wechsel irgendwelcher Kabel und Stechverbinder, sowie diversen Unterstellfüßchen ist bei den meisten das Ende der Fahnenstange erreicht. In seltenen Fällen werden "schnelle Dioden" oder massenhaft irgendwelche "low ESR" Elkos eingepappt. Das sind dann aber schon die Elitetuner, die sogar ein Multimeter oder ihr Hameg HM203 bedienen können. [Beitrag von -scope- am 20. Nov 2011, 20:45 bearbeitet] |
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