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audiophiles USB-Kabel+A -A |
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Autor |
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schmiddi
Inventar |
#51 erstellt: 14. Dez 2011, 15:39 | ||||
Dass das kein Kabel leisten kann hat Jakef ja schon vorher geschrieben. Das der Puffer volllaufen kann ist natürlich richtig, aber selbst das würde den Klang nicht ändern. Von Jakob wird ja verzweifelt versucht, irgendetwas zu konstruieren, was die Möglichkeit einer Klangänderung ohne Änderung der Bits beinhaltet. Nur eine Änderung des Klangs ist nicht ohne Änderung der Bits durch das USB-Kabel möglich. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 14. Dez 2011, 15:41 | ||||
was eigentlich für alle elektrischen digitalkabel gilt [Beitrag von blitzschlag666 am 14. Dez 2011, 15:53 bearbeitet] |
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jakef
Inventar |
#53 erstellt: 14. Dez 2011, 15:43 | ||||
...nee, bei den TOSLINk LWL Kabeln gibst es natürlich auch Ausnahmen...hier reicht die Preisspanne auch von 3,98 € bis 300 € |
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Kalle_1980
Inventar |
#54 erstellt: 14. Dez 2011, 15:47 | ||||
für mich ist das alles voodoo-schei... wer jedoch 50.000 euro für ne anlage hat, kann auch solche teuren kabel kaufen, wenn es glücklich macht und man dran glaubt. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 14. Dez 2011, 15:53 | ||||
hab ein kleines edit gemacht |
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jakef
Inventar |
#56 erstellt: 14. Dez 2011, 15:56 | ||||
...warum |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 14. Dez 2011, 15:58 | ||||
na weil optische kabel ganz andere probleme haben (wie du ja richtig anmerkst). |
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jakef
Inventar |
#58 erstellt: 14. Dez 2011, 16:07 | ||||
...ja ggf. Probleme bei der Übertragung durch Verunreinigungen, Knicke im Kabel (zu hoher Dämpfung) oder beschädigter Sender/Empfänger Optik....Das eingekoppelte Signal/Licht an sich wird vom Kabel jedoch auch hier nicht "zum klanglich positiven" verändert werden können. |
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Passat
Inventar |
#59 erstellt: 14. Dez 2011, 16:24 | ||||
Knicke im Kabel können auch bei Kupferkabeln zur Beeinflussung der Datenrate führen. Nicht umsonst gibt es für Netzwerkkabel so etwas wie empfohlene Biegeradien, die nicht unterschritten werden sollten. Die Knicke im Kabel lassen sich auch meßtechnisch nachweisen! Grüsse Roman |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#60 erstellt: 14. Dez 2011, 16:32 | ||||
Bislang sind überhaupt keine Argumente (geschweige denn Belege) dafür gebracht worden, daß intakte USB-Kabel Klang-Relevanz haben. Es wurden lediglich Nebelkerzen geworfen, daß es da etwas geben könnte...
... und dann wird zurückgerudert. |
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hifi-angel
Stammgast |
#61 erstellt: 14. Dez 2011, 16:36 | ||||
Leute, Leute, ich kann euch nur raten auf wireless-USB umzusteigen und alle Kabelprobleme könnt ihr vergessen. Doch halt! Wenn jetzt die bits und Bytes so einfach durch den Raum flitzen könnten die sich doch auch mal leicht verirren, oder? Gibt es dagegen schon ein Tuning-Spray (z.B. zur Ionisierung der Raumluft oder so), das natürlich in einem edlen Alukoffer mit Samtauskleidung ausgeliefert wird? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 14. Dez 2011, 16:47 | ||||
und dafür musstest jetzt echt nen neuen account erstellen? manmanman |
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jakef
Inventar |
#63 erstellt: 14. Dez 2011, 16:55 | ||||
...überschritten werden dürfen, so denke ich doch |
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Passat
Inventar |
#64 erstellt: 14. Dez 2011, 17:07 | ||||
Nee, ich meinte schon das, was da steht. Es sind minimale Biegeradien. Wenn jetzt z.B. ein Hersteller einen minimalen Biegeradius vom 5 cm festlegt, so darf dieser nicht unterschritten werden, d.h. kleiner als 5 cm sein. Größer darf er immer sein. Grüsse Roman |
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jakef
Inventar |
#65 erstellt: 15. Dez 2011, 12:01 | ||||
...habe schon etliche LWL Kabel gelegt, verlegt....ich beachte immer nur den max. Biegeradius, lt. Hersteller |
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Passat
Inventar |
#66 erstellt: 15. Dez 2011, 12:07 | ||||
Geben die wirklich max. Biegeradius an? Das wäre ja Blödsinn. Dann dürfte der Biegeradius ja gar nicht größer werden, d.h. du dürftest das Kabel ja gar nicht gerade verlegen, denn da wäre der Biegeradius ja unendlich groß. Wenn die z.B. 10 cm angeben, dann dürftest du das Kabel nicht mit 11, 15, 30 cm etc. Biegeradius verlegen, sondern müsstest immer unter 10 cm bleiben. Also zukünftig das Kabel immer schön spiralförmig aufwickeln, damit du den max. Biegeradius nicht überschreitest. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 15. Dez 2011, 12:09 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#67 erstellt: 15. Dez 2011, 12:09 | ||||
Der ist, meines Wissens nach, bei allen Herstellern unendlich. |
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hifi-angel
Stammgast |
#68 erstellt: 15. Dez 2011, 13:12 | ||||
Na klar, wie hätte ich es denn sonst machen sollen um deinen Horizont zu erweitern? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 15. Dez 2011, 13:19 | ||||
na ich hoffe das du auch schön die dsl-verbindung trennst wenn du den account wechselst. |
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hifi-angel
Stammgast |
#70 erstellt: 15. Dez 2011, 13:26 | ||||
???? verstehe ich nicht Welchen Account sollte ich denn noch haben? [Beitrag von hifi-angel am 15. Dez 2011, 13:26 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 15. Dez 2011, 13:33 | ||||
natürlich keinen. bist zufällig vorbeigeschlendert und in 2 voodoo themen gestolpert |
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hifi-angel
Stammgast |
#72 erstellt: 15. Dez 2011, 13:42 | ||||
Nun, jeder fängt mal klein an! Und warum soll man sich für den Anfang gleich "schwerwiegende" Themen auswählen? Oder gibt es hier eine "Reihenfolge", die man unbedingt einhalten muss? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 15. Dez 2011, 13:44 | ||||
du darfst gerne rumhängen wo du willst. wollte nur das offensichtliche mal angesprochen haben. |
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hifi-angel
Stammgast |
#74 erstellt: 15. Dez 2011, 13:52 | ||||
Ich danke dir vielmals, dass ich erst einmal hier rumhängen darf und für deine "offensichtliche" nette Begrüßung. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 15. Dez 2011, 14:10 | ||||
nujo, es bleibt einem ja nur das was gepostet wird um andere einzuschätzen. dein erster post war provokativ genug um die tür aufzustoßen. anyway, wenn ich mit meiner vermutung falsch liege dann trotzdem noch viel spaß. allerding stehe ich so oder so hinter dem was ich schreibe. |
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hifi-angel
Stammgast |
#76 erstellt: 15. Dez 2011, 14:38 | ||||
Nun, da ich schon seit Monaten (passiv) mit viel Spass hier mitlese, kenne ich ja schon gut die Grundeinstellung oder besser gesagt die grundsätzliche Meinung einiger Teilnehmer und ihrer immer wieder (gleichen) vorgebrachten Einwende. Also so unbedarft bin ich also nicht. |
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scirocco790
Stammgast |
#77 erstellt: 15. Dez 2011, 16:22 | ||||
Also eines muss man ja sagen. Schick aussehen tun die Kabel ja schon. Geb ich zu. Das Auge hört mit! Aber ob die Bits dadurch bittiger werden... |
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Passat
Inventar |
#78 erstellt: 15. Dez 2011, 16:44 | ||||
Bit nennt sich doch eine Hopfenkaltschale aus der Eifel. Gibts ja in verschiedenen Sorten und klar machen die sich klanglich bemerkbar. Grüsse Roman |
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GraphBobby
Stammgast |
#79 erstellt: 15. Dez 2011, 18:09 | ||||
Na dann wuerde ich das gleiche gerne mit einer Wireless-Loesung probieren (USB ist prinzipiell ein Netzwerkprotokoll), da koennte man dann ja messtechnisch _und_ mit sinnvollen Hoerexperimenten testen, ob Wireless-Luft in Barcelona vielleicht fuer spanische Musik doch besser klingt als norwegische Wireless-Luft. PS: Wer Ironie findet, darf sie behalten. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 15. Dez 2011, 18:10 | ||||
nix hier. ironie wird gefälligst wieder aufgekehrt und fachgerecht entsorgt. - Initiative sauberes Hifi-Forum - |
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ZeeeM
Inventar |
#81 erstellt: 15. Dez 2011, 21:54 | ||||
Das erkläre mal ein bisschen genauer. Stelle mal die einzelnen Übertragungsmodi bei USB entprechenden Netzwerkprotokollen gegenüber und welche USB-Äquivalente sich auf das OSI-Modell abbilden lassen. |
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GraphBobby
Stammgast |
#82 erstellt: 16. Dez 2011, 01:05 | ||||
Steht alles da: http://en.wikipedia....r_connection_methods ...und da: http://en.wikipedia.org/wiki/Ethernet_over_USB Noch genauer steht es in den Spezifikationen. Firewire waere prinzipiell ein besseres Protokoll, aber selbstverstaendlich hat das im Endeffekt auch nichts mit der Qualitaet der uebertragenen Daten zu tun. Firewire uebertraegt die Daten effizienter, ist aber egal, da beide Medien fuer die Anlieferung von Daten zum Abspielen normaler Musikaufnahmen in Realtime ohnehin ausreichend dimensioniert sind. |
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ZeeeM
Inventar |
#83 erstellt: 16. Dez 2011, 08:54 | ||||
Auf welchem OSI-Layer läuft USB? |
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Passat
Inventar |
#84 erstellt: 16. Dez 2011, 09:13 | ||||
Man könnte es mit RS232 vergleichen, das läuft auf Schicht 1 des OSI-Modells. Grüsse Roman |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 16. Dez 2011, 11:00 | ||||
auf keinem allerdings funktioniert die kommunikation/datenübertragung auch auf mehreren "ebenen" aus hardware und software(treiber) statt. |
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ZeeeM
Inventar |
#86 erstellt: 16. Dez 2011, 12:21 | ||||
Ich frage mich gerade was im Netzwerk der isochrone Datenverkehr für einen Entsprechung hat. Unicast? |
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Kalle_1980
Inventar |
#87 erstellt: 16. Dez 2011, 12:27 | ||||
interessant was hier so abgeht. aber ist es nicht egal welches protokoll oder was auch immer für digitaler schnickschnack da übertragen wird ? das teure 500-euro-kabel kann das doch nicht besser wie das billige für 10 euro. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 16. Dez 2011, 12:35 | ||||
über den punkt sind wir doch lange hinaus ^^ wir versuchen nur das thema irgendwie zu beatmen damit man noch ein paar klopper provozieren kann. |
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Kalle_1980
Inventar |
#89 erstellt: 16. Dez 2011, 12:39 | ||||
oh, achso ^^ ich geriet etwas durcheinander bei den vielen beiträgen. |
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*SALT*
Stammgast |
#90 erstellt: 16. Dez 2011, 12:47 | ||||
Meine Fresse, jetzt sind wir bei USB auch schon so weit, dass es so einen Scheiß gibt. Schatz der Urlaub dieses Jahr fällt aus, wir brauchen neue USB-Kabel Wann bringt Wireworld, Kimber, Oehlbah und Co. endlich die vergoldeten WLAN Antennen raus, dass sich die Musik die über AirPlay läuft endlich besser anhört. Gruß SALT |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#91 erstellt: 16. Dez 2011, 13:01 | ||||
Werbetext dazu:
P.S.:Mit schlappen 380€ die wohl teuerste LED-Lampe (mit einer einzigen LED!) der Welt. [Beitrag von RobertKuhlmann am 16. Dez 2011, 13:03 bearbeitet] |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#92 erstellt: 16. Dez 2011, 13:09 | ||||
Der Hersteller "Biologisch Positive Energiesysteme", dem wir unter anderem den "Boxen-Energietransformer" und den "Energie-Klanglack" verdanken schreibt auf seiner Homepage dann auch völlig zutreffend und bahnbrechend ehrlich:
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*SALT*
Stammgast |
#93 erstellt: 16. Dez 2011, 14:35 | ||||
Was ist das denn für ein geiles Wort, "Aktivierungs-Technologie". |
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Jakob1863
Gesperrt |
#94 erstellt: 16. Dez 2011, 15:06 | ||||
Welch faszinierende Diskussion, in der offenbar nur 2 Teilnehmer wissen, um welche Problemstelle es geht und die anderen unfreiwillige "Schenkelklopfer" am laufenden Band produzieren; ob man diese zum Lachen oder eher zum Weinen findet, ist dann wieder eine andere Frage. Es geht, neben der Frage, ob Kabel einen Effekt haben können (und allen anhängenden Preisdiskussionen, die mit der technischen Seite offensichtlich nicht zusammenhängen), zunächst darum, daß der Hinweis auf die Datenrichtigkeit in diesem Fall, wie in jedem anderen Fall, in dem aus einlaufenden Daten in Echtzeit analoge Ausgangssignale erzeugt werden, nicht ausreicht, weil die andere zentrale Anforderung der Abtasttheorie die "Zeitrichtigkeit" ist. Auf www.usb.org kann man sich die grundsätzlichen Spezifikationen der jeweiligen USB-Varianten anschauen, findet Informationen zu Audio-Class-Geräten und kann nachlesen, was dort für isochrone Transfermodi möglich, bzw. vorgesehen ist. Als Techniker muß man sich doch (zumindest hin und wieder) die Frage stellen, ob die eigene Vorstellung einer Technikfunktion mit der Realität übereinstimmt, und genau dabei helfen Spezifikationen. Danach sollte man sich, bevor man kategorische Antworten postet (allzuhäufig kategorisch falsche) anschauen, was in den jeweils verwendeten Geräten tatsächlich realisiert wurde. Zu behaupten, etwas sei nicht möglich, weil USB "paketorientiert" sei, "Daten umsortiert" werden könnten usw, ist doch sinnlos, wenn derartiges in den fraglichen Betriebsmodi überhaupt nicht vorgesehen ist. Weshalb "selbsterklärte Techniker" nicht willens sind, einem Link zu einer Artikelserie in einer Electronic-Design-Zeitschrift zu folgen, in der ein Halbleiterentwicklungsteam (in dem Fall von Burr-Brown) ihre Erfahrungen/Schwierigkeiten schildert, geht über meinen Horizont. Sicher noch kurzweiliger zu lesen als die doch etwas "drögen" Spezifikationen; die meisten interessierenden Themenbereiche werden angesprochen, es gibt meßtechnische Erkenntnisse usw., und danach kann man schauen, ob die bisherige Vorstellung zu der dort beschriebenen Realität passt. @ Stuhlfänger,
Wenn hier dMn zurückgerudert wird, poste doch bitte meinen Beitrag in dem dMn "vorgerudert" wurde. Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 16. Dez 2011, 15:20 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#95 erstellt: 16. Dez 2011, 15:17 | ||||
Hallo Jakob! Wieder einmal unheimlich viel Worte mit Null aussage zum Thema. du produzierst zwar keine Schenkelklopfer aber eine Menge heiße Luft. Hier geht es im Übrigen nicht um Einfluss von Kabeln. Hier geht es ganz konkret um den Einfluss eines USB Kabels auf den übertragenden Datenstrom. Dazu gibt es nur eine Frage: Welcher Wirkmechanismus des USB Kabels verändert gezielt die Bits innerhalb des Datenstroms so, dass ein besserer Klang rauskommt. Um den Klang zu ändern, müssen die Bits verändert werden. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#96 erstellt: 16. Dez 2011, 15:29 | ||||
Derartige Beurteilungen sind das Privileg der Ahnungslosigkeit.
Geht es nicht? Verlinkte der TE nicht einen Artikel, in dem von Klangveränderung nach Kabeltausch berichtet wurde?
Nö. Hier geht es ganz konkret um den (möglicherweise vorhandenen) Einfluß von USB-Kabeln auf die Audioqualität einer Wiedergabeanlage.
Die irrige Annahme, daß nur die verletzte Datenintegrität zu verändertem Klang führen könne, war der Grund für meinen ersten Beitrag in diesem Thread. Denn Grundlage eine zeitdiskreten Systems ist die "Zeitrichtigkeit" (im Rahmen der jeweils geforderten Genauigkeitsgrenzen) . Wie wäre es, wenn du dem Link zum Artikel folgst; wenn du danach postulieren möchtest, daß die gemessenen Veränderung auf verletzter Datenintegrität beruhte, da durch einen unbekannten Wirkmechanismus die Pakete "zufällig passend zum Fehlerergebnis umsortiert wurden" oder "die Bits passend geändert" wurden, dann hätten wir wirklich etwas zu diskutieren. Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 16. Dez 2011, 15:31 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 16. Dez 2011, 15:55 | ||||
Du Ärmster! Vielleicht hülfe es dir weiter, wenn du einmal in Erwähnung zögest, dass die Mitdiskutanten etwas Besseres zu tun haben, als deinen Lektüreempfehlungen zu folgen. Und diese dann deshalb auch noch als "selbsterklärte Techniker" herabzupauschalisieren, ist auch nicht die feine Art. Es ist einfach völlig wurscht, was in diesem Artikel steht, weil es mit dem Thema nichts zu tun hat. Ein intaktes USB-Kabel für 5€ wird niemals anders klingen, als eines für 500. Anstatt unpassende Lesevorschläge zu machen, solltest du uns vielleicht lieber einmal wissen lassen, was du denn so entwickelst und vertreibst - vielleicht würde dein sonderbarer "Aufklärungs"-Drang dann in einem anderen Licht erscheinen. Sind es am End' gar überteuerte Kabel aller Art? bapp [Beitrag von bapp am 16. Dez 2011, 18:43 bearbeitet] |
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tommei
Ist häufiger hier |
#98 erstellt: 16. Dez 2011, 15:56 | ||||
...das mit den klangbestimmenden USB-Kabeln glaube ich auch nicht! Tom |
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Passat
Inventar |
#99 erstellt: 16. Dez 2011, 16:32 | ||||
@Jakob1863: Mal angenommen, deine Ausführungen würden stimmen: Dann würde mich interessieren, ob du auch irgendetwas dazu beisteuern kannst, welche Wirkmechanismen denn für diese Klangunterschiede bei USB-Kabeln verantwortlich sind und wie man diese beeinflussen kann. Die von dir verlinkten Dokumente bringen dafür nämlich leider keine Erklärung, nicht einmal Ansätze dafür. Im Übrigen: Für USB-Audio wird der isochrone Transfer benutzt und der ist ebenso wie der Interrupt-, Bulk-, und Controltransfer paketorientiert. Es gibt bei USB lt. Spezifikation nur diese 4 Transferarten und alle 4 sind paketorientiert. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 16. Dez 2011, 16:42 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#100 erstellt: 16. Dez 2011, 16:32 | ||||
Aber weder verletzte Datenintegrität noch verletzte Zeitrichtigkeit führen zu schlechterem Klang sondern nur zu Störungen. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 16. Dez 2011, 16:38 | ||||
das ist der punkt. hier wird fabuliert das offensichtlich der dac das timing vermasselt wenn das usb-interface die daten aus irgendwelchen gründen nichtmehr in "echtzeit" liefert. und das ist unsinn. reißt der datenstrom ab dann gibts tonaussetzer. das (un)wort "zeitrichtigkeit" ist doch wieder nur son marketingbullshit. ich lass mich da aber gerne eines besseren belehren. |
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