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CD Matten

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-scope-
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 21. Sep 2012, 12:42

Nur kann man auf deren Platten nichts drauflegen.


Da wäre ich vorsichtig....Wo ein Wille, da ein Weg....Die Hifi-Presse hat bereits vor Jahren festgestellt, dass unterschiedliche Festplatten ganz unterscheidlich "klingen"......Seagate z.B. frisch und lebendig, Western Digital etwas langsam ohne Pepp...usw...

Kein Witz!!!


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2012, 12:43 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#303 erstellt: 21. Sep 2012, 12:46

-scope- schrieb:
..."Dümmer geht es nicht mehr!"

Etwas mehr Geduld, scope.

Dümmer geht immer.

Grüße - Manfred
anon123
Inventar
#304 erstellt: 21. Sep 2012, 12:46
@scope:

Seagate, WD et al.: Nicht Dein Ernst, oder?


[Beitrag von anon123 am 21. Sep 2012, 12:46 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#305 erstellt: 21. Sep 2012, 13:07

-scope- schrieb:

Nur kann man auf deren Platten nichts drauflegen.


Da wäre ich vorsichtig....Wo ein Wille, da ein Weg....Die Hifi-Presse hat bereits vor Jahren festgestellt, dass unterschiedliche Festplatten ganz unterscheidlich "klingen"......Seagate z.B. frisch und lebendig, Western Digital etwas langsam ohne Pepp...usw...

Kein Witz!!!


Das hat ja auch technisch nachvollziehbare Gründe. Es gibt Platten mit 7000 Umdrehungen, und welche mit nur 5000. Bei den Modellen mit 7000 kommt die Musik irgendwie schneller, also dynamischer und spritziger, wohingegen bi den 5000er-Platten die Musik etwas langsamer, aber auch gravitätischer aufspielt. Jeder, der das weiß, kann das auch hören! Kein Witz!

Grüße
8erberg
Inventar
#306 erstellt: 21. Sep 2012, 13:13
Aha
NochKeinHifi
Stammgast
#307 erstellt: 21. Sep 2012, 13:15

Burkie schrieb:

-scope- schrieb:

Da wäre ich vorsichtig....Wo ein Wille, da ein Weg....Die Hifi-Presse hat bereits vor Jahren festgestellt, dass unterschiedliche Festplatten ganz unterscheidlich "klingen"......Seagate z.B. frisch und lebendig, Western Digital etwas langsam ohne Pepp...usw...

Kein Witz!!!


Das hat ja auch technisch nachvollziehbare Gründe. Es gibt Platten mit 7000 Umdrehungen, und welche mit nur 5000. Bei den Modellen mit 7000 kommt die Musik irgendwie schneller, also dynamischer und spritziger, wohingegen bi den 5000er-Platten die Musik etwas langsamer, aber auch gravitätischer aufspielt. Jeder, der das weiß, kann das auch hören! Kein Witz!

Grüße


Da wäre ich mir nicht so sicher, ob dies an den Platten lag. Damals war die 'Forschung' ja noch nicht soweit und man hat ja erst jetzt den Einfluß der Netzwerkkabel erkannt. Vielleicht waren es ja nur die Auswirkungen beim Kopieren der Platten über's Netzwerk mit verschiedenen Kabeln.

Ganz Ganz ehrlich kein Witz
Burkie
Inventar
#308 erstellt: 21. Sep 2012, 13:15
Man sollte auch darauf achten, die Festplatten nicht komplett zu füllen.
Festplatten für Musikwiedergabe sollten nur zu etwa 1/3, maximal bis zur Hälfte gefüllt werden, damit die Musik noch Luft zum atmen hat. Jeder, de das weiß, kann das auch hören!
pelowski
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 21. Sep 2012, 13:32

Burkie schrieb:
...Festplatten für Musikwiedergabe sollten nur zu etwa 1/3, maximal bis zur Hälfte gefüllt werden, damit die Musik noch Luft zum atmen hat...

Gut zu wissen!


Grüße - Manfred
cr
Inventar
#310 erstellt: 21. Sep 2012, 13:54
Unbedingt abzuraten ist daher auch von USB-Sticks, aber auch Speicherkarten, vor allem in der Mini- und Micro-Variante, weil dort kaum Luft Platz hat. Da kann die Musik nur beengt kommen und auch die Bühne macht sich ganz klein! Allerdings steht die Forschung dazu erst ganz am Anfang und Jakob kann vielleicht ein paar weiterführende Links liefern??
hf500
Moderator
#311 erstellt: 21. Sep 2012, 16:55

Burkie schrieb:


Das hat ja auch technisch nachvollziehbare Gründe. Es gibt Platten mit 7000 Umdrehungen, und welche mit nur 5000. Bei den Modellen mit 7000 kommt die Musik irgendwie schneller, also dynamischer und spritziger, wohingegen bi den 5000er-Platten die Musik etwas langsamer, aber auch gravitätischer aufspielt. Jeder, der das weiß, kann das auch hören! Kein Witz!

Grüße


Moin,
wie muss das erst klingen, wenn ich meine "guten Serverplatten" (SCA/SCSI) anwerfe? Die laufen wenigstens mit 10000/min, einige auch mit 15000/min. Da muessen die Vorhaenge ja nur so wegfliegen ;-)

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#312 erstellt: 21. Sep 2012, 17:34
Abwarten....
Die Messungen von Robert Harley wären vielleicht interessant, zumindest aber amüsant. Der Mann ist in der (Voodoo) Szene ja kein unbekannter.
Interessant wäre auch, was genau wie und womit gemessen wurde. Die Stereophile verfügte 1992 zweifellos nicht über den CDP-Spezifischen Messgerätepark, den ich zurzeit nutzen kann und hatte gerade mal ein System One für die Analogmessungen (was dafür zweifellos ausreicht).

Ich habe verschiedene Matten mit den unterschiedlichsten CDP untersucht und konnte -sofern es nicht zu "Klemmern" kam- keine Verbesserungen irgendwelcher Eigenschaften feststellen. Daher ist mein Interesse an dem "wie" und vor allem an dem "was" ganz besonders gross.

Hoffentlich ist das nicht wieder eine jakobsche Sackgasse.


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2012, 17:58 bearbeitet]
xutl
Inventar
#313 erstellt: 21. Sep 2012, 17:41

Burkie schrieb:
Das hat ja auch technisch nachvollziehbare Gründe. Es gibt Platten mit 7000 Umdrehungen, und welche mit nur 5000. Bei den Modellen mit 7000 kommt die Musik irgendwie schneller, also dynamischer und spritziger, wohingegen bi den 5000er-Platten die Musik etwas langsamer, aber auch gravitätischer aufspielt. Jeder, der das weiß, kann das auch hören! Kein Witz!



Burkie schrieb:
Man sollte auch darauf achten, die Festplatten nicht komplett zu füllen.
Festplatten für Musikwiedergabe sollten nur zu etwa 1/3, maximal bis zur Hälfte gefüllt werden, damit die Musik noch Luft zum atmen hat. Jeder, de das weiß, kann das auch hören!


Ich weiß zwar nicht, was Du geraucht / genommen hast, aber ich will auch was davon
8erberg
Inventar
#314 erstellt: 21. Sep 2012, 17:51
Hallo,




Weiter so! Der Quatsch mit den angemalten CDs fing auch mal als Aprilscherz an....


Peter
Kalle_1980
Inventar
#315 erstellt: 21. Sep 2012, 18:02

Burkie schrieb:
Man sollte auch darauf achten, die Festplatten nicht komplett zu füllen.
Festplatten für Musikwiedergabe sollten nur zu etwa 1/3, maximal bis zur Hälfte gefüllt werden, damit die Musik noch Luft zum atmen hat. Jeder, de das weiß, kann das auch hören!


Auf sowas muss man erstmal kommen. Unglaublich !


[Beitrag von Kalle_1980 am 21. Sep 2012, 18:03 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#316 erstellt: 21. Sep 2012, 18:38

8erberg schrieb:
Hallo,



Weiter so! Der Quatsch mit den angemalten CDs fing auch mal als Aprilscherz an....

Peter


Und das schöne daran, es gibt bislang nur wenig gesichertes Material zu diesem Themenbereich und es gibt keine belastbare Informationen für die Nichtwirksamkeit. Und ein einfacher Blindtest scheint auch hier offensichtlich nicht hinreichend zu sein.
hifi_angel
Inventar
#317 erstellt: 21. Sep 2012, 18:40

Kopftrommel schrieb:

Jakob1863 schrieb:
Es gibt bislang nur wenig gesichertes Material zu diesem Themenbereich (zu dem neben "Matten" auch noch die anderen Tuningmaßnahmen, wie Aufkleber, Kantenanfasung, Beschichtungen etc. gehören).


Es gibt keine belastbare Informationen für die Nichtwirksamkeit. Ein einfacher Blindtest allein scheint aber offensichtlich nicht hinreichend zu sein.


Dieses "gesichtete Material" wiederum und diese "belastbare Information" ist jedoch völlig hinreichend, um aus meiner Vermutung eine vollkommene Gewissheit zu machen!

Unglaublich!
xutl
Inventar
#318 erstellt: 21. Sep 2012, 18:42
Lies hier mal ein paar Jahre mit, dann gibt es nichts mehr, was Du nicht glaubst
>Spider<
Inventar
#319 erstellt: 21. Sep 2012, 19:00
Wie wirkt sich eigentlich die Zeitdilatation auf die Wiedergabe aus?
Wenn ich den Player 1m höher stelle, sind die hörbaren Auswirkungen enorm.
ZeeeM
Inventar
#320 erstellt: 21. Sep 2012, 19:09

_spiderschwein: schrieb:
Wie wirkt sich eigentlich die Zeitdilatation auf die Wiedergabe aus?
Wenn ich den Player 1m höher stelle, sind die hörbaren Auswirkungen enorm.


Schwankt bei dir das Timing der Musik mit dem Tidenhub?
>Spider<
Inventar
#321 erstellt: 21. Sep 2012, 20:51
Bestimmt, muss ich mal überprüfen.
_ES_
Administrator
#322 erstellt: 21. Sep 2012, 21:08

xutl schrieb:
Lies hier mal ein paar Jahre mit, dann gibt es nichts mehr, was Du nicht glaubst ;)


Es ist immer eine Frage des Glaubens...
Burkie
Inventar
#323 erstellt: 21. Sep 2012, 23:44

hf500 schrieb:


Moin,
wie muss das erst klingen, wenn ich meine "guten Serverplatten" (SCA/SCSI) anwerfe? Die laufen wenigstens mit 10000/min, einige auch mit 15000/min. Da muessen die Vorhaenge ja nur so wegfliegen ;-)

73
Peter


Solche Platten eignen sich hervoragend für Speed-Metall und schnellen Elektro.
Mann sollte aber darauf achten, die Platten absolut waagerecht zu betreiben. Sonst könnte die Bühne zu sehr zu einer Seite abrutschen. Durch Auflegen einer Gummidämpfungsplatte können dann Resonanzen abgeleitet werden, wodurch die Musik zwar etwas an Spritzigkeit einbüsst, dafür aber insgesamt ruhiger und in sich stimmiger klingt. Das kann jeder selber ausprobieren. Und es kann auch jeder hören, der es weiß!

Abzuraten ist unter audiophilen Gesichtspunkten von der Verwendung von USB-Sticks. Zum einen haben sie keine beweglichen Teile, wodurch die Musik dann insgesamt eher statisch klingt. Allenfalls für chillige Trance-Musik geeignet, obwohl die auch durch langsam drehende Platten gewinnen kann. Zum anderen ist die USB-Schnittstelle selber ein Problem wegen der asynchronen Datenübertragung, wodurch es zu Jitterfehlern und dadurch zu Phasenrauschen im frequenzbestimmenden Zeitbereich kommt. Insbesondere bei aktuellen stark komprimierten Popproduktionen leidet darunter die Feindynamik von zeitlich kurzen Frequenzimpulsen. Ohne zusehr die technischen Details zu beleuchten, kann gesagt werden, dass die Musik dann nicht mehr so dynamisch klingt.
Jeder, der es weiß, kann es auch hören!

Grüße
tsieg-ifih
Gesperrt
#324 erstellt: 22. Sep 2012, 00:34
Ich habe noch nie ernsthaft Musik von HD (Festplatte) gehört, sondern benutze ganz altmodisch immer noch CD Player.

Ok, SSD wäre eine Alternative (Flashspeicher als Festplatte). Gibt es momentan schon über 600 GB, aber alles noch sehr teuer, denn ein Laptop mit konventioneller HD ist günstiger. Besonders Desktopgehäuse sind lauter manchmal auch mit Silencer Gummidämpfer.

SSD's verursachen im Gegensatz zu HD's (was sich auf das ganze Gehäuse übertragen kann) keine Geräusche und kleinere Kapazitäten sind heute schon sehr schnell.


[Beitrag von tsieg-ifih am 22. Sep 2012, 00:37 bearbeitet]
cr
Inventar
#325 erstellt: 22. Sep 2012, 00:47

SSD's verursachen im Gegensatz zu HD's (was sich auf das ganze Gehäuse übertragen kann) keine Geräusche und kleinere Kapazitäten sind heute schon sehr schnell

Als Datengrab wäre mir eine schweineteure SSD aber auch zu schade. Denn gerade die schnellen Zugriffszeiten bringen bei Audiodateien gar nichts.
tsieg-ifih
Gesperrt
#326 erstellt: 22. Sep 2012, 01:03
Das habe ich hier auch gelesen, CD zB als Vergleich reichen 350 rpm (im Durchschnitt + - 150). Wenn man bedenkt wie schnell eine LP dreht


[Beitrag von tsieg-ifih am 22. Sep 2012, 01:42 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#327 erstellt: 22. Sep 2012, 06:24

Ich habe noch nie ernsthaft Musik von HD (Festplatte) gehört, sondern benutze ganz altmodisch immer noch CD Player.


So muss das sein !


[Beitrag von Kalle_1980 am 22. Sep 2012, 06:25 bearbeitet]
cr
Inventar
#328 erstellt: 22. Sep 2012, 09:40
Ja, das Gefühl hatte ich schon in meiner Kindheit gehabt, dass nur die Musik auf den damals noch verbreiteten 45 UpM-25cm-Platten (von denen meine Eltern noch ein ganzes Album voll hatten) so richtig peppig und spritzig war. Von den 33 UpMs (auch LP genannt) kams immer nur verhalten und schal. Das hat die Musikindustrie dann wohl veranlasst, mit den 45 UpM-30cm Platten (auch maxi-Single genannt), wieder auf Bewährtes aus den 50er Jahren zurückzugreifen
(hoffentlich zitiert mir das nun keiner ohne Smileys..., sonst glaubts auch noch wer )


[Beitrag von cr am 22. Sep 2012, 09:42 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#329 erstellt: 22. Sep 2012, 10:20
45er Platten können höhere Frequenzen speichern als LPs mit 33Upm.
Ausserdem kann man Maxis mit weniger Programm pro Seite als LPs lauter aussteuern, was mehr Bass und mehr Dynamik bringt.

Grüße
>Spider<
Inventar
#330 erstellt: 22. Sep 2012, 11:09
Hört Ihr eigentlich auch, wie sich der Klang einer CD zum Ende hin verändert?
Der Unterschied der CD Drehzahl ist enorm und der Klangunterschied auch.
8erberg
Inventar
#331 erstellt: 22. Sep 2012, 11:30
Hallo,

ja, weil das Laufwerk immer langsamer wird wird die Musik immer träger....

CDs werden ja von innen nach aussen gelesen und die Datendichte und damit die relative Geschwindigkeit des Lasers zur CD bleibt gleich).

Besonders auffällig bei Jitterbug...

Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 22. Sep 2012, 11:36
Falls hier irgendwer eine Quelle für die 20 Jahre alten "Robert Harley CD-Matten-Messungen" hat, möge das bitte mitteilen.
ZeeeM
Inventar
#333 erstellt: 22. Sep 2012, 12:13
Beim Suchen findet man andere "interessante" Dinge:


We will increasingly listen to music from hard-disk drives; it’s good news that their advantages don’t come with a sonic penalty. Indeed, hard-disk drives actually deliver better sound than optical disc.


http://www.theabsolu...nd-better-than-cd-2/
-scope-
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 22. Sep 2012, 12:56

Listening to the same CD from Sooloos and from the transport, I heard a subtle but noticeable improvement in sound quality from the music server. I heard more space, air, bloom, and soundstage depth when the audio data were read from the Sooloos hard drive rather than from the CD. The hard-drive-sourced sound had better resolution of low-level detail, particularly reverb decay, which is why the presentation sounded more airy and spacious. The presentation was gentler, a little more laid-back and relaxed, and had a greater sense of ease. The upper midrange and treble were smoother and more “organic” sounding when the data feeding the DAC was sourced from Sooloos’ hard-disk


Der Markt mit sogenannter audiophiler Hardware (was immer man darunter verstehen mag) lebt von diesen Berschreibungen auf hochemotionaler Ebene. Immerhin macht auch ein Robert Harley mit der Thematik gutes Geld.... Von einem wie ihm verlangt die geneigte Leserschaft solche Beschreibungen, und das weiss er nur zu gut.


Let’s perform a thought experiment. Suppose that uncorrected bit errors are common in CD playback. What are the sonic consequences of those errors? If a 16-bit word’s least significant bit (LSB) were changed from a zero to a one (or from a one to a zero), an amplitude error would be introduced that is one part in 65,536. (The number of amplitude steps in a quantization word is 2n, where n is the number of bits in the word; 216 is 65,536.) You would never hear an amplitude error that small in a single sample. But let’s say the bit error occurred in the word’s most significant bit (MSB). The value of the MSB is the value of the other 15 bits combined plus one (32,769). The MSB represents just over half the amplitude of a full-scale signal. Changing the MSB from a zero to a one, or from a one to a zero, would cause the signal level to suddenly increase or decrease by half the full-scale amplitude, producing a loud click at every error. Do you hear clicks when playing CDs?


Hier irrt sich Robert Harley! Zumindest aber vergisst er etwas. Er suggeriert in seinem Gedankenexperiment, dass es bei nicht korrigierbaren Fehlern zu hörbaren "clicks" käme, die man tatsächlich sehr selten zu hören bekommt.
Was er nicht schreibt ist die Tatsache, dass es bei einer Anhäufung defekter, irreparabler Blöcke (so ab 2000/sec) zu einer sehr "harschen" hochtonwiedergabe kommt. Während unter diesen (praxisfremden!) Bedinhungen z.B. 1 KHz noch problemlos und verzerrungsfrei rekonstruiert werden, gibt es bei 10 KHz geradezu enorme Verzerrungen und Intermodulation.
Und wenn ich schreibe, dass sogar ich das hören kann, dann ist das sicher eine "echte Größe".


Note also that bit errors would cause momentary jumps in signal amplitude, but would not affect factors such as soundstage depth or instrumental timbre.


Stimmt SO nicht. Bei extremem Einsatz des Interpolators wird der "Klang" gerade im Hochtonbereich spitz, harsch und hart. Man kann dann durchaus von verändertem Timbre sprechen. Da muss es nicht ein einziges mal "knacken".


The most likely explanation is that hard drives deliver a bitstream with greater timing precision (lower jitter). If the bits are the same, and the sound is different, the only thing left is jitter.


Natürlich ist am Ende wieder der Jitter schuld. Warum er das mit seinen Möglichkeiten nicht nachgemessen hat, bleibt ein Rätsel.


This suggests that jitter is, indeed, the explanation for why hard-disk drives sound better than optical discs.


Punkt und Basta...

So einfach kann man sich das machen.

Die Messungen zu den CD-Matten würde ich nur allzugerne sehen. Ich bezweifel aber, dass man da noch etwas auftreiben kann.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2012, 09:20 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#335 erstellt: 22. Sep 2012, 17:44
Hallo,
es gibt keine ernstzunehmende wissenschafftliche Studie, die die Wirkungslosigkeit der Klangmatten eindeutig beweist.Somit ja immerhin die Möglichkeit, dass die Klangmatten den Klang durch bisher unentdeckte physikalische Effekte (z.B. Quantenfluktuation) positiv beeinflussen.
Das sollte als Beweis der Wirksamkeit doch genügen.

Grüße
8erberg
Inventar
#336 erstellt: 22. Sep 2012, 18:18
Hallo,

kriegen diese Superbastler auch mal was Gescheites auf die Rolle, wie z.B. Beamen oder Flux-Kompensator oder Warp-Antrieb?

Wenn die schon die Wissenschaft auffn Kopp stellen dann aber richtig...

Peter
tsieg-ifih
Gesperrt
#337 erstellt: 22. Sep 2012, 23:49

Warp-Antrieb


Da gibt's von einigen Nasenbären der NASA eine vielleicht ernstzunehmende "plausible Vorstellung" :

klick


edith:
URL berichtigt


[Beitrag von tsieg-ifih am 22. Sep 2012, 23:52 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#338 erstellt: 22. Sep 2012, 23:52

Wenn die schon die Wissenschaft auffn Kopp stellen dann aber richtig...


Wessen Wissenschaft, wenn ich mal so fragen darf?
Burkie
Inventar
#339 erstellt: 23. Sep 2012, 07:40

tsieg-ifih schrieb:

Warp-Antrieb


Da gibt's von einigen Nasenbären der NASA eine vielleicht ernstzunehmende "plausible Vorstellung" :

klick


edith:
URL berichtigt


Danke für den Link.
Damit kann die positive Wirkung der CD-Matten auf die Zeitlauflösung und den Phasenfrequenzjitter wohl als bewiesen angesehen werden.

Grüße
ZeeeM
Inventar
#340 erstellt: 23. Sep 2012, 07:51

tsieg-ifih schrieb:

Da gibt's von einigen Nasenbären der NASA eine vielleicht ernstzunehmende "plausible Vorstellung" :
klick


"Das bislang einzige Problem war, dass ein solches Raumschiff eine Energiemenge benötige, wie sie der Masse des gesamten Planeten Jupiter entspräche."

Interessanter finde ich den uralten Gedanken, das man in einer Simulation lebt, der auch in der Physik als Idee nicht ausgeschlossen wird. Man muß nur nach Hinweisen suchen, also nach Fehlern, die der Konstrukteur der Simulation machte und sich nicht konsistent korrigieren ließen. Letztes Jahr fand man Neutrinos, die leicht schneller als das Licht sein sollten und fand heraus, das es ein Kabelkontakt war - Eine konsistente, plausible Korrektur. Die heisenbergsche Unschärferelation möglicherweise ein Tribut an die Endlichkeit der Ressourcen auf dem die Simulation läuft.
Nur mit Audiokabel, CD-Matten und Raumanimatoren usw. hat der Konstrukteur seinen Spaß. Man hält es den Menschen vor die Augen und sie erkennen nicht die wahre Natur.

tsieg-ifih
Gesperrt
#341 erstellt: 23. Sep 2012, 13:57
Dann wäre die Mucke die wir hören die Simulation in der Simulation
Aber das kann nicht sein, ich habe mir vorhin den kleinen Zeh etwas verstaucht, das auch so eine Art Sinnesorgan ist, weil es die Fähigkeit besitzt in völliger Dunkelheit Kanten und Ecken zu spüren und solange es weh tut ist alles Wirklichkeit
Jakob1863
Gesperrt
#342 erstellt: 23. Sep 2012, 17:25

anon123 schrieb:
@Jakob:

Danke. Also: "Bislang" oder "eigentlich noch nie"?


Ist das an dieser Stelle denn tatsächlich ein Unterschied?


Denn wenn dem so ist, dass Stereophile da vor fast einer Generation mal was gesagt hat, dabei aber außer messbaren Ergebnissen vor allem "eher nicht auf Hörbarkeit schliessendes" zu sagen gehabt hat, und wenn's das dann, mehr oder weniger, war ("bislang nur wenig gesichertes Material"), dann ist das meiner Sicht schon dünn.


Ja, es ist dünn; allerdings ist eine plausible Hypothese, das in dem Bereich auch nur selten systematisch nach Ursachen geforscht wird und eher noch seltener kontrollierte Hörexperimente durchgeführt werden.



<snip>

Und doch gibt es "welche", die sagen, dass das Anmalen, Anfräsen, Bekleben, Besprühen, Belegen, Legen auf oder in Kästchen von CDs hörbare Verbesserungen bzw. Veränderungen zur Folge haben, und damit natürlich auch messbare. Und die sagen das warum? Und die haben das wo und unter welchen Umständen kontrolliert wiederholen können?


Warum richtest du die Frage denn nicht an diejenigen, die sagen, daß es nach diesen Veränderungen messbare "..........." gäbe?
Wobei es natürlich trivial ist, denn das das Anmalen einer CD eine messbare Veränderung hervorbringt, steht außer Frage- fraglich ist, ob es im Audiobereich messbare Veränderungen gibt und darüberhinaus auch noch wahrnehmbare.



Kommt das so hin?

Wenn Du antwortest, kannst Du auch gerne sagen, dass das alles ja noch nicht so richtig erforscht ist und dass es da Dinge gibt, an die man erstmal denken muss und bei denen noch niemand so richtig weiß, wie man das erklären und/oder erforschen kann. ;)


Ganz realistisch gesehen, wird eben nmE in diesem Bereich kein sehr großer Aufwand zum Nachweis getrieben, nicht zuletzt wahrscheinlich deshalb, weil - Nachweis hin oder her - jeder Hörer am Ende immer noch selbst entscheiden muß, ob _er_ auch etwas wahrnimmt oder eben nicht.

Ansonsten ist es in unserem Bereich durchaus üblich, daß geraume Zeit vergeht, bis entweder Nachweise hervorgebracht oder Irrtümer als solche entlarvt werden; ein Beispiel wäre die behauptete Phasentaubheit des menschlichen Hörsinnes. Ein Irrtum, der "uns" auch immerhin 70-80 Jahre begleitet hat.

Wie man etwas erforschen kann, ist häufig weniger die Frage, als vielmehr, wer diesen Aufwand bezahlen soll.

Ansonsten darfst du auch gerne eingestehen, einfach nicht glauben zu wollen, daß es bei CD-Matten etwas zu hören gebe.

Btw, wenn es (auch) um die Vermeidung von Nebenschauplätzen geht, dann bestünde doch in Sachen "Festplattenschenkelklopferbeiträge" gesteigerter Handlungsbedarf?!

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 23. Sep 2012, 17:55

Ja, es ist dünn; allerdings ist eine plausible Hypothese, das in dem Bereich auch nur selten systematisch nach Ursachen geforscht wird und eher noch seltener kontrollierte Hörexperimente durchgeführt werden.


Da stellt sich die Frage, "wie dünn" sind erst die Messungen, die vor 20 Jahren gemacht wurden? Die Stereophile hatte zu dieser Zeit garkeine erwähnenswerten Messgeräte zur halbwegs seriösen Überprüfung solcher "urban legends".

Du lässt das Messer anscheinend wieder mal im Schwein stecken....oder? Zur Meinungsverstärkung kurz diesen Harley "erwähnt" , ohne irgendwelche weiterführenden Informationen. Warum hast du nicht gleich Rotkäppchen erwähnt? Das wäre auf das Selbe hinausgelaufen.


Warum richtest du die Frage denn nicht an diejenigen, die sagen, daß es nach diesen Veränderungen messbare "..........." gäbe?


Vielleicht weil DU der einzige bist, der das angebliche Vorhandensein von messbaren Veränderungen ins Spiel brachte ??


weil - Nachweis hin oder her - jeder Hörer am Ende immer noch selbst entscheiden muß, ob _er_ auch etwas wahrnimmt oder eben nicht.


Darum geht es hier nicht, und darum ging es auch nie. Der Hörer muss sogar dann entscheiden, wenn er "garnichts" verändert.....Es geht hier nicht um emotionale Ergüsse.....Ansonsten sollte der Titel abgeändert werden.


Ansonsten darfst du auch gerne eingestehen, einfach nicht glauben zu wollen, daß es bei CD-Matten etwas zu hören gebe.


In diesem Thread geht es nicht um das was irgendwer glaubt. Daher nochmal die (hoffnungslose) Frage nach den von dir erwähnten Messungen.


wenn es (auch) um die Vermeidung von Nebenschauplätzen geht, dann bestünde doch in Sachen "Festplattenschenkelklopferbeiträge" gesteigerter Handlungsbedarf?!


Auf jeden Fall.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2012, 17:55 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#344 erstellt: 23. Sep 2012, 20:31

-scope- schrieb:

Listening to the same CD from Sooloos and from the transport, I heard a subtle but noticeable improvement in sound quality from the music server. I heard more space, air, bloom, and soundstage depth when the audio data were read from the Sooloos hard drive rather than from the CD. The hard-drive-sourced sound had better resolution of low-level detail, particularly reverb decay, which is why the presentation sounded more airy and spacious. The presentation was gentler, a little more laid-back and relaxed, and had a greater sense of ease. The upper midrange and treble were smoother and more “organic” sounding when the data feeding the DAC was sourced from Sooloos’ hard-disk


Der Markt mit sogenannter audiophiler Hardware (was immer man darunter verstehen mag) lebt von diesen Berschreibungen auf hochemotionaler Ebene. Immerhin macht auch ein Robert Harley mit der Thematik gutes Geld.... Von einem wie ihm verlangt die geneigte Leserschaft solche Beschreibungen, und das weiss er nur zu gut. ...

"Laid back and relaxed"? Also, ich mache das mit einem guten Glas Wein
Jakob1863
Gesperrt
#345 erstellt: 24. Sep 2012, 09:40

-scope- schrieb:

"Dümmer geht es nicht mehr!"


Du solltest da vorsichtig sein, neben der Verwirrungsliste "Jakob und seine Links" legt auch dieses Schmankerl


Ist es anderen auch aufgefallen? :
Jakob hat gerade über 40 Zeilen Text geschrieben, und zum eigentlichen Thema sogut wie nichts, beigetragen. Wie wär´s mal mit "Dieter Nuhr" ?


die Meßlatte ziemlich hoch (oder doch eher tief?)


-scope- schrieb:
Das Problem ist bloß, dass die verlinkten Dokumente sogut wie immer nichts mit "dem" zu tun haben, was du behauptest. Man kann sie oft als Ablenkungsmanöver bezeichnen. Wenn es nichts passendes zu verlinken gibt (wie z.B. im CD-Mattenthread) machst du dich still und unauffällig davon.


das hat inhaltlich wenig mit diesem hilflosen Erklärungsversuch :


Glücklicherweise wies ich darauf hin, dass die Formulierung nicht unwichtig ist. So auch in diesem Fall, in dem du dich lautstark in einen CD-Matten Thread einklinkst und auf Dokumente verlinkst, die mit dem Thema absolut nichts zu tun haben. Du baust Nebenaschauplätze auf, die das eigentliche Thema verwässern.


zu tun.

Die korrigierte Liste scopescher Einlassungen lautet also:

Jakob postet ja nur Links, weil er selber nichts messen will/kann
Jakob postet ja nur Links, die (perfiderweise ) seine Behauptungen stützen
Jakob postet ja immer nur die gleichen 4 oder 5 Artikel
Jakob postet ja immer nur sorgfältig ausgesuchte Links von zwielichtigen Autoren und Organisationen (gemeint waren dabei nmE AES,ITU,EBU,DEGA,ASA usw.), die seine Behauptungen stützen
Jakob postet ja immer Links, die aber seine Behauptungen (?ganz oft?) so gut wie immer gar nicht stützen (das war mWn der letzte Stand)


Was uns unterscheide ist die Tatsache, dass ich überhaupt etweas untersucht habe, während du (ausser einem nicht näher benannten Test der Stereophile) diesbezüglich nichts vorlegen konntest.


Tut mir leid, aber "wildes Herumgemesse" verdient die Bezeichnung "Untersuchung" nicht.
Bislang fehlt jeder Hinweis auf eine möglicherweise vorhandene Fähigkeit sinnvoller Versuchsplanung, Durchführung und Auswertung.

Btw, ich hatte übrigens auch nicht behauptet, etwas "vorlegen zu können" .


Das ist es, was der Leser hier lesen möchte, und nicht das, was du hier bislang zum Besten gegeben hast.


Deiner Ansicht nach scheint "der Leser" hauptsächlich an scopeschem "Emogesülze" (copyright Scheller/scope) interessiert zu sein, zumindest besteht der überwiegende Anteil deiner Beiträge in diesem Thread aus solchem.


Daher nochmal die (hoffnungslose) Frage nach den von dir erwähnten Messungen.


Irgendwie hängst du der irrigen Ansicht an, das sei eine Einbahnstraße; in diesem Sinne lautet die Anwort "such doch einfach selbst" (sinngemäße Antwort Schellers auf ähnliche Bitten meinerseits)

Gruß
kölsche_jung
Moderator
#346 erstellt: 24. Sep 2012, 09:59

Jakob1863 schrieb:

-scope- schrieb:

"Dümmer geht es nicht mehr!"


Du solltest da vorsichtig sein, ...

Gruß

Da muss ich dir (Jakob) allerdings Recht geben ... die Erfahrung zeigt, dass es immer noch dümmer geht
hifi_angel
Inventar
#347 erstellt: 24. Sep 2012, 10:18
Aber das Förmchen von scope ist trotzdem viel schöner. Das sagen die anderen Kinder auch. Außerdem ist scope viel klüger! Ätsch.

Mann oh Mann, was für ein Kindergarten! Und der Teilnehmer Jakob soll im Entwicklungsbereich für Audioelektronik gewerblich tätig sein? Aber doch sicherlich nur für Voodoo-Artikel?
Jakob1863
Gesperrt
#348 erstellt: 24. Sep 2012, 10:28

hifi_angel schrieb:

<snip>
Mann oh Mann, was für ein Kindergarten!<snip>



Wo du Recht hast, hast du Recht.

@ cr,

wo das Stichwort USB "gerade" fiel; ironischerweise machen sich die beteiligten Entwickler inzwischen schon ihre Gedanken darüber, welche Auswirkungen Jitter bei Audioanwendungen haben kann und welche Mechanismen sicherstellen könnten, daß entsprechende Grenzwerte bei USB-Betrieb nicht überschritten werden.

Gruß
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 24. Sep 2012, 11:08

hifi_angel schrieb:
Aber doch sicherlich nur für Voodoo-Artikel?


natürlich, sonst würden nicht 99,9% seiner Beiträge dazu dienen lachhafte Threads im Voodoo-Bereich des Forum mit Unwägbarkeiten am Leben zu erhalten.

klassischer Spin-Doctor der für einen "großen" Hersteller arbeitet.
-scope-
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 24. Sep 2012, 14:09

Jakob postet ja nur Links, die (perfiderweise ) seine Behauptungen stützen


Sätze verdrehen liegt dir mindestens ebensogut, wie das Messer im Schwein steckenzulassen. Dezent wird die aus der Luft gegriffene Behauptung nicht mehr erwähnt.....Ein mal reicht ja.

Es ist vielmehr so, dass du -wie bereits erwähnt- irgendwelche Links einstellst, die vielleicht deinen Nebenschauplatz betreffen, am Thema aber komplett (!) vorbeigehen.

Ob sie deine Behauptungen in den Nebenschauplätzen untermauern ist dann eine andere Frage, die man im Einzelfall klären muss.


Tut mir leid, aber "wildes Herumgemesse" verdient die Bezeichnung "Untersuchung" nicht.
Bislang fehlt jeder Hinweis auf eine möglicherweise vorhandene Fähigkeit sinnvoller Versuchsplanung, Durchführung und Auswertung.


Ob ich "wild herumgemessen" habe, würde ich spätestens dann erfahren, wenn ich die Messungen von Harley einsehen könnte (also deine bislang fiktive Bemerkung...diesmal ohne Link)
Seine Messungen müsstest du als "seriös" einstufen, da du sie immerhin erwähnt hast.

Vielleicht erzählst du kurz aus dem Gedächtnis, was dort vermessen wurde, oder ist auch das zuviel verlangt?

Abgesehen davon bin ich mir ziemlich sicher, dass du da überhaupt nicht mitreden kannst. Du möchtest hier den überlegenen Wissenschaftler spielen, hast aber wie so oft absolut nichts vorzuweisen.
Ich kann zumindest behaupten, dass drei verschiedene Matten an etlichen CD-Spielern keine Verämderund im Analogsignal festzustellen war, und der EFM-Jitter ebenfalls unverändert blieb. Datenintegrität sowieso.

Wie auch immer....Der Leser wird sich seinen Teil denken.




Deiner Ansicht nach scheint "der Leser" hauptsächlich an scopeschem "Emogesülze" (copyright Scheller/scope) interessiert zu sein, zumindest besteht der überwiegende Anteil deiner Beiträge in diesem Thread aus solchem.


Leider trägst du in keinster Weise dazu bei, den Thread aus dem Plauderstadium zu holen. Du bringst angeblich vorhandene Messungen ins Spiel, auf die du dann nicht mehr eingehen kannst oder willst. Was soll das?


Irgendwie hängst du der irrigen Ansicht an, das sei eine Einbahnstraße; in diesem Sinne lautet die Anwort "such doch einfach selbst" (sinngemäße Antwort Schellers auf ähnliche Bitten meinerseits)


Da hast du dich jetzt ganz geschickt aus der Affäre gezogen. .....Warum nicht gleich frei nach "Dieter Nuhr" ?
Jakob1863
Gesperrt
#351 erstellt: 25. Sep 2012, 11:29

-scope- schrieb:
<snip>
Sätze verdrehen liegt dir mindestens ebensogut, wie das Messer im Schwein steckenzulassen. Dezent wird die aus der Luft gegriffene Behauptung nicht mehr erwähnt.....Ein mal reicht ja.


Es gab keine aus der Luft gegriffenen Behauptung- abgesehen von den in deiner Liste enthaltenen -


Es ist vielmehr so, dass du -wie bereits erwähnt- irgendwelche Links einstellst, die vielleicht deinen Nebenschauplatz betreffen, am Thema aber komplett (!) vorbeigehen.


Die Reparaturversuche sind ja ganz unterhaltsam, aber der Listenunfug läßt sich so einfach nicht mehr retten; wieso sagst du nicht einfach, daß du dich da ein bißchen vertan hast, im Bemühen neben den obligatorischen "ad hominem Attacken" auch den Quellen eins auswischen zu können?



Ob sie deine Behauptungen in den Nebenschauplätzen untermauern ist dann eine andere Frage, die man im Einzelfall klären muss.


Tut mir ja leid, aber die Liste enthält alle Varianten, die du bislang zu deinem "Hauptthema" beigesteuert hast, und sie stützt deinen Erklärungsversuch einfach nicht.....



Leider trägst du in keinster Weise dazu bei, den Thread aus dem Plauderstadium zu holen. Du bringst angeblich vorhandene Messungen ins Spiel, auf die du dann nicht mehr eingehen kannst oder willst. Was soll das?


Ich wiederhole mich an dieser Stelle ja nur ungern, aber ich wollte darauf hinweisen, daß Datenintegrität kein hinreichendes Kriterium ist, denn den vorhergehenden (und auch zahlreichen nachfolgenden) Beiträgen war zu entnehmen, daß es den Postern nicht bekannt oder "entfallen" war.

Du fühltest dich an mehreren Stellen dazu berufen, andere Teilnehmer aufzufordern zum Threadthema etwas beizutragen, und das verträgt sich mE eher schlecht mit der Tatsache, daß geschätzte 80% deiner Inhalte sich mit "Jakob1863" beschäftigen.


Irgendwie hängst du der irrigen Ansicht an, das sei eine Einbahnstraße; in diesem Sinne lautet die Anwort "such doch einfach selbst" (sinngemäße Antwort Schellers auf ähnliche Bitten meinerseits)




Da hast du dich jetzt ganz geschickt aus der Affäre gezogen. .....Warum nicht gleich frei nach "Dieter Nuhr" ?


Mit Suchmaschinen kannst du auch nicht umgehen?
Wie gesagt, es ist keine Einbahnstraße, "Genöhle" nützt da nichts.


Gruß

P.S. ME hatte anon123 gefragt, wie es denn mit Messungen u.ä. aussehe, und ich habe geantwortet (wie übrigens auch schon früher im Thread), daß es eher schlecht aussähe, ich könne mich nur an Messungen von Robert Harley bezüglich Zubehör-Zeugs rund um die CD erinnern (so vor ~20 Jahren)
hifi_angel
Inventar
#352 erstellt: 25. Sep 2012, 11:53
Ich fasse es also nochmals zusammen:

Grundsätzlich ist alles möglich, bzw. sehr wahrscheinlich um nicht zu sagen so gut wie vorhanden, also letztendlich real. Denn alles was von Anbietern behauptet wird, kann (einmal in die Welt gesetzt) aufgrund folgender Kriterien niemals mehr entkräftet werden.

1. Tests, wenn sie denn durchgeführt werden, sind aufgrund der jeweils konkret festgelegten Testbedingungen, bzw. der Teststellung niemals hinreichend um mit Sicherheit etwas auszuschließen.

2. Es wird niemals vollständig belastbare Informationen oder sichtbares Material (Studien) vorliegen, um die Nichtexistenz eindeutig nachweisen zu können.

3. Datenintegrität ist kein hinreichendes Kriterium um die Nichtexistenz von Unterschieden zu belegen.

4. Unabhängig davon, bestätigt (und erklärt!) die Einbildung jedem Hörenden die Wirksamkeit der Behauptungen.



------Was ich bisher gelernt habe --------

Punkte 1-3 gelten immer und uneingeschränkt, wenn man die Beiträge von Jakob analysiert.
Punkt 4 gilt immer und uneingeschränkt, wenn man die Beiträge von Janus analysiert.

Diese Analyse ist für mich sehr effektiv, ich brauche zukünftig nur noch darauf zu achten, wer den Beitrag verfasst hat und schon kenne ich die Aussage. Hilft mir viel Zeit zu sparen.


[Beitrag von hifi_angel am 25. Sep 2012, 11:55 bearbeitet]
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