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Vergleich XLR-Kabel: Kimber Timbre vs. Hero+A -A |
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Autor |
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Litefor
Inventar |
#1 erstellt: 10. Aug 2013, 00:45 | ||||
Da ich im deutschsprachigen Raum kaum Reviews zu diesen zwei Modellen finden konnte, verfasse ich nun selbst ein kleines. Ich war mit meinem Timbre zwei Jahre sehr zufrieden, wollte aber dann doch mal das Hero (eine Preisklasse darüber) testen. Mit 260,- EUR für die 1m-Variante mit Switchcraft-Steckern (XLR) ist es noch im moderaten Preisbereich. Darüber kommt dann schon das KS-1111 aus der Kimber Select Reihe für satte 650,- EUR. Testanlage: Yamaha A-S2000 und CD-S2000, B&W 805 Diamond (angeschlossen mit Kimber 4TC White/Clear, Bi-Wiring). Höreindruck: Das wirklich sehr gute Timbre gibt die Höhen präsenter und betonter wieder, bei eher dumpfen Anlagen kann das von Vorteil sein. Auf den ersten Eindruck hin klingt es schneller und zupackender. Das Hero hingegen gibt das gesamte Frequenzspektrum sehr neutral wieder, der Bassbereich ist etwas voller und kontrollierter. Zudem erlaubt es eine deutlich präzisere Tiefenstaffelung, die ist wirklich beeindruckend. Insgesamt klingt es einen Tick wärmer, differenzierter und gelassener. FAZIT: Das Hero darf bleiben. Bei meiner Anlage passt es perfekt, aber wie gesagt, eher dumpfe Anlagen können durchaus mit dem Timbre besser bedient sein. Man sollte unbedingt an der eigenen Anlage probehören. Beide Kabel sind hervorragend verarbeitet und aus meiner Sicht ihr Geld wert. Randbemerkung an Kritiker des Kabelklangs: Bitte nicht aufregen, das Review ist nicht als Provokation sondern als subjektiver Erfahrungsbericht gedacht. Ich will niemanden bekehren. Ich kann Kabelklang auch nicht erklären, es dürfte ihn eigentlich gar nicht geben, aber ich höre die Unterschiede nun mal. Und nein: im Blindtest würde ich wahrscheinlich durchfallen, dazu sind die Unterschiede zu subtil. [Beitrag von Litefor am 10. Aug 2013, 00:49 bearbeitet] |
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RUDO
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 10. Aug 2013, 01:44 | ||||
und wie würdest Du einen Vergleich mit günstigsten (aber 'anständig' konfektionierten) 0815-Leinen einschätzen? Preisdifferenz gerechtfertigt? |
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Jeck-G
Inventar |
#3 erstellt: 10. Aug 2013, 09:01 | ||||
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Litefor
Inventar |
#4 erstellt: 10. Aug 2013, 09:42 | ||||
@ Jeck-G: Nein, das Timbre Cinch nutze ich unabhängig davon als Verbindung DAC=>Amp. Für diesen Vergleich hatte ich aber das Timbre und Hero jeweils als XLR-Kabel am symmetrischen Ausgang des CD-S2000 angeschlossen. @ RUDO: Ich hatte vorher mal ein Oehlbach NF-14, das war im Vergleich zum Timbre sehr dumpf und matt, mit verwaschener Kontur der Bässe. Wie es mit anderen Kabeln der Einsteigerklasse aussieht kann ich nicht sagen. Aber schon von der Optik/Haptik und der Materialauswahl her sind die Kimber ihr Geld absolut wert. [Beitrag von Litefor am 10. Aug 2013, 09:44 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#5 erstellt: 10. Aug 2013, 11:16 | ||||
Hallo, komisch nur, dass in einem Blindtest keiner was erkennt.... ich kann es nicht erklären.... Peter |
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Whistlering
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Aug 2013, 11:36 | ||||
Der liebe Blndtest. Viele glauben er würde sensibilisiern, tut er aber nicht. Im unverblindeten Vergleich zwischen zwei Ketten in der bei einer ein EQ mit leichten Korrekturen eingeschliffen ist, sind die durch ihn verusachten Unterschiede klar auszumachen. Im Verblindeten Test nicht. Leute, verlasst euch in erster Linie auf eurer ganz persönliche Wahrnehmung denn die bestimmt eure Erlebniswelt und nicht irgend welche Messgeräteakrobaten für die nicht sein kann was nicht sein darf. |
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8erberg
Inventar |
#7 erstellt: 10. Aug 2013, 11:40 | ||||
Hallo, jaaa, da spricht die Verkäuferseele. So wollen wir es "hören"... Aber schmeisst Eure Kohle raus, is nich mein Geld. Und einige Kabelbastler freuen sich über Eure Kohle... Peter [Beitrag von 8erberg am 10. Aug 2013, 11:42 bearbeitet] |
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Litefor
Inventar |
#8 erstellt: 10. Aug 2013, 13:13 | ||||
@ Berberg: Ich höre ja nicht mit Sichtblende zu Hause, genauso wenig wie mit Ohrstöpseln. Ergo teste ich auch gar nicht unter diesen Bedingungen. Ich will niemanden bekehren. Umgekehrt wäre es schön, wenn man bei diesem Thema nicht gleich polemisch angefeindet würde ("Geld rausschmeißen..."). @ Whistlering: Genau so ist es. Mir geht es nicht um Messkurven, sondern um Höreindrücke. [Beitrag von Litefor am 10. Aug 2013, 13:22 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#9 erstellt: 10. Aug 2013, 14:08 | ||||
Hallo, und ich finde nette hübsche Kabel und vernünftigte Stecker für gescheit, aber dann hört es auch auf. "Ich hör es doch" klingt es schon bei mir und daher bin ich raus. Eure Kohle - Eure Sache was Ihr damit macht. Bekehrt Euch gegenseitig in den passenden Foren Peter |
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hifi_angel
Inventar |
#10 erstellt: 10. Aug 2013, 20:09 | ||||
Ja nee is klar. Und die Entwickler in seriösen HiFi-Firmen verlassen sich ganz auf ihre persönlichen Wahrnehmungen und haben all ihre Messgeräte weggeschmissen. Und in der Autoindustrie wird man sich zukünftig auch nur auf die persönliche Wahrnemung bei der Entwicklung verlassen. Und für die Medizintechnik sehe ich auch nur schwarz. Zukünftig kommt es nicht mehr auf Messergebnisse an, eine ganz neue Erlebniswelt. Habt ihr Naiven euch mal überlegt, wie eure hiFi-Geräte die ihr, pfui Teufel, benutzt entwickelt wurden? Sind die in der Erlebniswelt der Entwickler aufgrund der jeweils persönlichen Wahrnehmung einstanden? Man oh man, was seid ihr ........ Glaubt ihr wirklich, dass Zauberer Jungfrauen zersägen? Habt ihr doch sicherlich schon mal mit euerer perönlichen Wahrnehmnung in eurer Erlebniswelt erlebt? Man oh man ...... [Beitrag von hifi_angel am 10. Aug 2013, 20:11 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#11 erstellt: 10. Aug 2013, 20:19 | ||||
Oh, hier wirds bestimmt noch Spannend! Das hier überhaupt noch so Beiträge eröffnet werden? Müsste man als Forennutzer doch wissen das die Schwurbler got sei dank ganadenlos verfolgt werden. |
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Litefor
Inventar |
#12 erstellt: 10. Aug 2013, 20:19 | ||||
Bitte zurück zum Thema. Es geht hier nicht um pro/contra Kabelklang, das habe ich schon im allerersten Post klargestellt. |
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Whistlering
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 10. Aug 2013, 20:29 | ||||
Ist mal wieder exemplarisch ... |
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willwaswissen
Inventar |
#15 erstellt: 11. Aug 2013, 01:30 | ||||
Man oh man, endlich mal ein erfahrener User, der viel fachliche Erfahrung mit Dachschäden hat, scheinst ja auch eine ganz interessante Erlebniswelt zu haben. [Beitrag von willwaswissen am 11. Aug 2013, 01:53 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#16 erstellt: 11. Aug 2013, 06:42 | ||||
Ja, danke für die Blumen. Aber wenn du dich anstrengst, kannst du gleiche Erfahrungen in der Elebniswelt machen. Und mit meinen Beitrag wollte ich nur die Höhen (Spitzen) präsenter und betonter wiedergeben, bei eher dumpfen Beiträgen anderer kann das von Vorteil sein. Ich wollte nur das gesamte Frequenzspektrum der Eindrücke neutral wiedergeben und die Untertöne etwas voller und kontrollierter herausarbeiten. Zudem ist so eine deutlich präzisere Tiefenstaffelung der Sinnhaftigkeit möglich, die wirklich beeindrucken kann. Es freut mich, dass es dich beeindruckt hat. Insgesamt wollte ich es einen Tick wärmer, differenzierter und gelassener machen, ohne gleich aufdringlich zu wirken. Du siehst, auch Menschen können sich wie Wunderkabel verhalten. Sie müssen sich nur zu ihrer persönlichen Wahrnehmung bekennen und alle anderen Fakten aus ihrer Erlebniswelt verbannen. Dann können sogar Baumarkt-Kabel zu höherem berufen werden, gerade so, wie man selber zu höherem Klang-Erlebnissen berufen ist und so wundervolle Höreindrücke von sich geben kann.
Und wenn dir mein Beitrag zu schnell und zu zupackend war (da verhalte ich mich nicht anders als das von mir verwendete Kabel Ultimo plus von McSonas), dann empfehle ich dir das OEF. Dort wird über soetwas jahrelang "fachgesimpelt" . [Beitrag von hifi_angel am 11. Aug 2013, 06:49 bearbeitet] |
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Litefor
Inventar |
#17 erstellt: 11. Aug 2013, 09:07 | ||||
@ hifi-angel: Vielen Dank für Deinen Beitrag. Wie etwa 80% Deiner Posts geht es Dir darum, andere anzugreifen und "aufzuklären" - so sind wir es von Dir gewohnt. Es sei Dir gegönnt. Falls Du auch noch was sachdienliches beizutragen hast, bist Du herzlich willkommen. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 11. Aug 2013, 09:13 | ||||
Das ist mal ein Anhang, Ergänzung, zu genannten Höreindrücken, den man stehen lassen kann. Von daher viel Spass mit dem "besser klingenden" Kabel, und hört auf, euch an zu fauchen. Angel, ich stimme Dir zwar zu, aber hier ist das denke ich, nicht notwendig. Solange jemand die Physik nicht mit Füßen tritt durch sein subjektives Empfinden, "darf" er Kabel hören, solange er möchte. |
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hifi_angel
Inventar |
#19 erstellt: 11. Aug 2013, 09:53 | ||||
Aber gerne! Ja ich weiss, meine Meinung wird nicht immer akzeptiert. Scheinbar fällt es anderen schwer andere Meinungen gelten zu lassen. Aber was soll ich machen, das ist nun mal meine Meinung. Übrigens noch was sachdienliches, wenn du mich schon so freundlich einlädst, mein Ultimo plus ( McSonas) hat im tonalen Bereich speziell im Übergang zwischen der Dur und Moll Tonalität leichte Schwächen. Um das zu überprüfen habe ich es auch mal in andere ketten eingeschliffen (so ist doch der Fachausdruck?), keine Veränderung. Nicht, dass es sehr störend wäre, aber man hört es wenn man es einmal weiss. Ggf. liegt es auch an der Sonderausführung des Kabels (spezial Edition) für Hochbegabte. Kann sich also nicht jeder leisten. Im OEF habe ich dazu leider noch nichts gefunden. Woran könnte das liegen, also die leichte Schwächen des Kabels. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Hast du eine Idee? Nicht, dass man es messen könnte, ist mehr subtil. Damit möchte ich auch nicht gegen die Physik mobilisieren. Ist mehr so mein subjektives Hörempfinden. Was soll ich ich machen, es ist halt meine Erlebniswelt. Andere haben eben andere, was ist da so schlimm daran, wenn ich meine hier schildere? [Beitrag von hifi_angel am 11. Aug 2013, 09:59 bearbeitet] |
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Litefor
Inventar |
#20 erstellt: 11. Aug 2013, 10:04 | ||||
Mach zu Deinem "McSonas-Problem" bitte einen eigenen Thread auf. |
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Litefor
Inventar |
#21 erstellt: 11. Aug 2013, 10:05 | ||||
@ lumi1: Danke! |
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0408SUSI
Gesperrt |
#22 erstellt: 11. Aug 2013, 10:06 | ||||
Natürlich "darf" er Unterschiede hören, wie er lustig ist. Nur frage ich mich: Was nutzt es anderen Usern, wenn er seine rein subjektiv empfundenen und durch nichts und für niemanden nachvollziehbaren Klangunterschiede hier schildert? Hätte er geschrieben: "es gibt Unterschiede, weil... "(und hier kommen dann messtechnische / physikalische Unterschiede), hätte man die Geschichte verifizieren können. Im Eröffnungsthread des TE steht eigentlich nicht weiter wie "mir schmeckt Banane A besser als Banane B". |
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hifi_angel
Inventar |
#23 erstellt: 11. Aug 2013, 10:12 | ||||
Nö, warum? Das ist doch ein freies Forum. Darf man nicht mehr seine Meinung äußern und Fragen stellen, nur weil sie anderen nicht passen? Wir sind doch hier nicht im OEF. |
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willwaswissen
Inventar |
#24 erstellt: 11. Aug 2013, 10:13 | ||||
@ 0408SUSI Sehe ich anders, wenn dir zwei Musikstücke unterschiedlich gefallen, dann fragst du auch nicht nach irgendwelchen messtechnischen / physikalischen Unterschieden, dann gibst du auch nur deine subjektiven Eindrücke wieder und um diese geht es hier vorrangig. [Beitrag von willwaswissen am 11. Aug 2013, 10:17 bearbeitet] |
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willwaswissen
Inventar |
#25 erstellt: 11. Aug 2013, 10:16 | ||||
Dann beschreibe doch mal, was du genau mit dieser Aussage weiter oben uns mitteilen wolltest?
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0408SUSI
Gesperrt |
#26 erstellt: 11. Aug 2013, 10:21 | ||||
Jo. Der Unterschied: ich könnte meine subjektiven Eindrücke bezüglich der Musikstücke begründen*! Und das sogar physi- und musikalisch... Deshalb muss das von mir als schöner empfundene Musikstück anderen längst nicht besser gefallen als das von mir favorisierte, aber ich könnte halt aufzeigen, warum mir persönlich Stück A besser gefällt als Stück B. Und das kann oder will der TE bezüglich seiner Kabelgeschichte offenbar nicht. * und ich würde es sogar ungefragt tun. Wenn ich mich in einem Thread zu zwei Musiken äußern würde, würde ich selbstverständlich das warum dazuschreiben. [Beitrag von 0408SUSI am 11. Aug 2013, 10:26 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#27 erstellt: 11. Aug 2013, 10:22 | ||||
Genau! Es geht hier um subjektive Eindrücke. Scheinbar sind sie nur sachdienlich, wenn man keine andere Meinung hat. Verkehrte (Erlebnis)Welt. |
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Litefor
Inventar |
#28 erstellt: 11. Aug 2013, 10:38 | ||||
@ hifi_angel: Es geht um zwei ganz bestimmte Kabel in diesem Thread. Dein "McSonas-Problem" ist nicht das Thema. @ 0408SUSI: Wo steht, dass man nur Messwerte und keine subjektiven Erfahrungsberichte posten darf? Aber wenn Du gerne Messwerte hättest: Timbre Balanced DUT: Timbre 1m terminated with XLR type connectors. (Cp) parallel capacitance:45.80 pF @ 20 kHz (Ls) series inductance:1.00 µH @ 20 kHz (Rs) series resistance:0.0822 Ω Hero Balanced DUT: Hero 1m terminated with XLR type connectors. (Cp) parallel capacitance:33.10 pF @ 20 kHz (Ls) series inductance:1.13 µH @ 20 kHz (Rs) series resistance:0.081 Ω Jetzt beweis doch mal, dass diese Unterschiede nicht zu Klangveränderungen führen. (Keine Sorge, die Aufforderung ist nicht ernst gemeint.) [Beitrag von Litefor am 11. Aug 2013, 10:40 bearbeitet] |
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willwaswissen
Inventar |
#29 erstellt: 11. Aug 2013, 10:50 | ||||
@0408SUSI: Ich weiß nicht, worauf du genau abzielst. Höreindrücke bezüglich Kabel können doch fast nur das übliche Geschwurbel enthalten, was noch? [Beitrag von willwaswissen am 11. Aug 2013, 10:51 bearbeitet] |
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0408SUSI
Gesperrt |
#30 erstellt: 11. Aug 2013, 10:57 | ||||
Siehste, das ist der Knackepunkt: Nicht ich muss beweisen, dass es bei diesen Daten zu keinen hörbaren Klangunterschieden führt, sondern du müsstest beweisen, dass diese Unterschiede trotz annähender Datengleichheit gegeben sind. Die elektrischen Unterschiede kann ich dir mittels eines "Frequenzschriebes" aufmalen. Ich kann sie dir aber auch schildern: Der "Schrieb" zeigt zwei deckungsgleiche aalglatte "Kurven", die im Bereich von 10MHz etwas auseinanderdriften. Und natürlich steht nirgendwo, dass du keine subjektiven Eindrücke schildern darfst. Nur sind diese Eindrücke absolut wertlos, und deshalb kann man sie auch gleich da lassen, wo sie sind. |
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hifi_angel
Inventar |
#31 erstellt: 11. Aug 2013, 11:03 | ||||
Ich hätte da mal ein ganz tolle Idee! Man betreibt beide Kabel parallel. So vereinigt man das Beste aus beiden Kabeln und der Stress hat ein Ende! Elektrotechnisch gesehen ist die "sowohl-als-auch-Lösung" eh die bessere Lösung als das eingeschränkte entweder-oder! |
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0408SUSI
Gesperrt |
#32 erstellt: 11. Aug 2013, 11:13 | ||||
Die Idee is so alt wie mein Handy. Problem dabei: du brauchst klangverfälschende Y-Verteiler. |
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Jeck-G
Inventar |
#33 erstellt: 11. Aug 2013, 11:15 | ||||
Wieso sollte das Timbre dann die Höhen besser wiedergeben, obwohl es eine höhere Kapazität hat, also die Frequenz vom resultierenden Tiefpass nach unten schiebt (natürich ist mir klar, dass es bei vernünftigen Aus- und Eingangsstufen irgendwo im dreistelligem kHz- oder gar MHz-Bereich gescheiht)? Na gut, ist Dein Empfinden, aber genau das Gegenteil von dem, was man erwarten würde. Technisch ungeeignet sind diese ohnehin, da diese nicht geschirmt sind (was bei symmetrischen Verbindungen in Miniaturlängen bei Spielzeug-HiFi kein Problem ist, bei empfindlichen Mikrofonsignalen (ähnlich E-Grammophon) über 50m Kabel sieht es ganz anders aus). Optisch finde ich das Hero besser. @HiFi-Angel: Kauf Dir einen Terzband-EQ, dann kannst Du die problematischen Frequenzen korrigieren und hast Deine Ruhe. Kannst übrigens auch Deine McVoice-Anlage (McSonas findet man irgendwie nicht bei Google) ins Profil setzen, wäre praktisch bei Hilfestellungen. |
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Litefor
Inventar |
#34 erstellt: 11. Aug 2013, 11:35 | ||||
Ich glaube, soweit liegen die Meinungen gar nicht auseinander. Nur zur Erinnerung: ich hatte schon ganz am Anfang geschrieben, dass ich Kabelklang auch nicht erklären kann, es dürfte ihn eigentlich gar nicht geben. Insofern stimme ich allem Gesagten vollkommen zu. Aber: Nicht wenige HiFi-Enthusiasten nehmen eben doch Unterschiede wahr. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die sind kollektiv alle doof bzw. leicht suggestibel, oder sie nehmen halt doch etwas wahr, was sich eben nur schwer messen lässt. Ich maße mir da kein Urteil an. Wer sich für diese beiden Kabel interessiert, der ist u.U. auch auf der Suche nach (logischerweise subjektiven) Hörberichten. Mir ging es jedenfalls so, deshalb habe ich den Thread eröffnet. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 11. Aug 2013, 12:08 | ||||
Und das tolle daran ist, dass es ihn auch wirklich nicht gibt - von irgendwelchen "highendigen" Fehlkonstruktionen mal abgesehen.
Ich schon: EINBILDUNG! Grüße - Manfred |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#36 erstellt: 11. Aug 2013, 12:17 | ||||
Auch wer Klangunterschiede wahrnimmt, wo tatsächlich keine sind, ist noch lange nicht doof!. Gruß Uwe |
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willwaswissen
Inventar |
#37 erstellt: 11. Aug 2013, 12:26 | ||||
Zumindest 2 bis 3 mal besser als das übliche PVC hinsichtlich elektrischen Störfeldern, da diese Teflon-Ummantelung haben! Nebenbei, mir gefällt das Timbre besser. [Beitrag von willwaswissen am 11. Aug 2013, 12:29 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#38 erstellt: 11. Aug 2013, 12:31 | ||||
Ob Teflon oder PVC ist völlig egal im NF-Bereich (und Niederspannung). [Beitrag von Jeck-G am 11. Aug 2013, 12:32 bearbeitet] |
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0408SUSI
Gesperrt |
#39 erstellt: 11. Aug 2013, 12:41 | ||||
Teflon ist im gehobenen NF-Bereich Angstschweißresistenter als PVC. |
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willwaswissen
Inventar |
#40 erstellt: 11. Aug 2013, 12:47 | ||||
Wieso egal? |
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Jeck-G
Inventar |
#41 erstellt: 11. Aug 2013, 13:00 | ||||
Wäre dem so mit "Deinen" Unterschieden, dann wären die Leitungen in der professionellen Beschallungstechnik aus Teflon und nicht aus PVC (Außenmantel) und PE (Leiterisolation). Und Deinen
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willwaswissen
Inventar |
#42 erstellt: 11. Aug 2013, 13:03 | ||||
Durch die unterschiedliche dielektrische Leitfähigkeit(Durchlässigkeit eines Materials für elektrische Felder). PE und Teflon unterscheiden sich nicht groß. Teflon ist aber besser als PE, da es eine niedrigere dielektrische Leitfähigkeit besitzt. Grund gegen Teflon sind die hohen Kosten! [Beitrag von willwaswissen am 11. Aug 2013, 13:22 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#43 erstellt: 11. Aug 2013, 13:29 | ||||
Und was hat man bei HiFi? NF oder HF? Und wo macht sich das Dielektrikum bemerkbar, bei NF oder HF? [Beitrag von Jeck-G am 11. Aug 2013, 13:29 bearbeitet] |
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willwaswissen
Inventar |
#44 erstellt: 11. Aug 2013, 13:37 | ||||
Beides NF und jetzt? Wenn Du mehr weist, dann mach doch mal ein Beispiel für z.B. 50 Hz, in diesem Bereich liegen mir auch die unterschiedlichen dielektrischen Leitfähigkeiten vor! Also Störquelle 50 Hz, warum hat diese Quelle immer den gleichen Einfluss trotz unterschiedlicher Ummantelungen(Isolatoren)? [Beitrag von willwaswissen am 11. Aug 2013, 14:12 bearbeitet] |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 11. Aug 2013, 13:44 | ||||
Gerade vor ein paar Tagen im TV. Probanden trinken den gleichen Wein. Einmal bei normaler Studiobeleuchtung, dann bei starken Rotlicht. Ergebnis: Alle Tester haben deutliche Geschmacksunterschiede bezeugt. Wir Menschen können uns nicht von der Gesamtheit unserer Sinneseindrücke ; Gehör, Geschmack, Sehen und Riechen, Wärme und Kälte freimachen. Allein das Wissen um Preisunterschiede, Optik, Haptik und Erzählungen Anderer führt auf jeden Fall im Gesamtergebnis zu subjektiven Wertungen. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum sich so viele Kabelklang- aber auch Gerätehörer dieser banalen Erkenntnis verschließen. Als ob man sich da einen abbrechen würde . Gruss Stefan |
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Litefor
Inventar |
#46 erstellt: 11. Aug 2013, 13:48 | ||||
Hm, bei Netzkabeln höre ich aber null Unterschied zur Beipackstrippe, im Gegensatz zu XLR-/Cinch- und LS-Kabeln. Wenn es so einfach wäre, sich blenden zu lassen, wieso klappt es dann nur selektiv? Und noch schwieriger: ich glaube ja selbst den Quatsch nicht, mit dem man den Kabelklang zu erklären versucht. Ich habe Kabel zumindest am Anfang nur deshalb getestet, um mich davon zu überzeugen, dass es keinen Unterschied macht. Nur er ist halt da. Umgekehrt bei den Netzkabeln: da war ich neugierig und wollte fast schon einen Unterschied hören. Aber nix, auch mit sauteuren Netzkabeln klingt es nicht anders. Nur Ausphasen bringt was (im wortwörtlichen Blindversuch selbst getestet), die Netzleisten und Kabel tragen zumindest bei mir nicht im mindesten zum Klang bei. Mein Fazit: ich traue nur meinen eigenen Ohren, keiner Werbung und (sorry) auch keinen "Experten" hier im Forum. [Beitrag von Litefor am 11. Aug 2013, 14:13 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#47 erstellt: 11. Aug 2013, 14:25 | ||||
Hallo, stimmt, vor allen Dingen wenn sie was von "Kabelklang" labern... Die Kilometer von Draht im Lautsprecher, im Verstärker das dünnste Platinenzeuchs usw. macht nix, aber die Dreifuffzig am Lautsprecherkabel sind entscheidend: lasst Ihr Euch wirklich soooo verarschen? Sorry... Peter |
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Litefor
Inventar |
#48 erstellt: 11. Aug 2013, 15:04 | ||||
Aber was Du sagst, spricht doch gegen Kabelklang. Es erklärt ja gerade nicht das Phänomen. Abgesehen davon: das "Platinenzeuchs usw." im LS und Verstärker macht sehr wohl was aus, nur schließt das ja nicht den zusätzlichen Einfluß anderer Größen aus. |
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Soundscape9255
Inventar |
#49 erstellt: 11. Aug 2013, 15:38 | ||||
Eben, von daher verstehe ich die Diskussion in dem Thread nicht wirklich.
Daher hat man ja Blindtests gemacht und dabei herausgefunden, das Suggestion die Ursache ist. [Beitrag von Soundscape9255 am 11. Aug 2013, 15:42 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#50 erstellt: 11. Aug 2013, 15:40 | ||||
Hallo, jau, Kabelklang ist ein Phänomen, wie das Monster von Loch Ness und der Jeti..., div. andere Erscheinungen spielen in Religionen eine Rolle. Da gehören sie auch hin. Peter |
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Soundscape9255
Inventar |
#51 erstellt: 11. Aug 2013, 15:48 | ||||
Es ist bei Audio vollkommen egal, ob Teflon oder PE, genauso egal wie Silber oder Kupfer. |
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8erberg
Inventar |
#52 erstellt: 11. Aug 2013, 16:51 | ||||
Hallo, wobei PE auch wiederum eine ziemlich große Familie von Polymeren des Ethens ist.... ist noch keiner auf die Idee gekommen da mal mit UHMWPE Versuche zu machen? Wir reden über einen Isolator der nur eine Aufgabe hat: Isolieren.... wir könnten auch mit blanken Drähten arbeiten, wenn da nicht immer die Gefahr von Kurzschlüssen wäre. "Teflon" ist nur ein Markenname. Das Polymer ist PTFE. bei PE redet ja auch keiner von ALATHON, LUPOLEN, oder VESTOLEN. Peter [Beitrag von 8erberg am 11. Aug 2013, 16:52 bearbeitet] |
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