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Zur Zeit beste Steckerleiste um 300 €?+A -A |
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Autor |
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peacounter
Inventar |
#54 erstellt: 28. Sep 2014, 17:49 | |||||||||
Ich meinte das im Vergleich zu alufelgen, die sogar Nachteile mit sich bringen und trotzdem gekauft werden. Einfach nur "weils geil aussieht". Warum also nicht bei ner steckdosenleiste auch unvernünftig sein? |
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stier2704*
Stammgast |
#55 erstellt: 28. Sep 2014, 18:00 | |||||||||
Hauptsache CE konform . Alufelgen haben auch Vorteile, weniger Gewicht bei deutlich größeren Dimensionen, führt zu weniger Bewegte Masse, besserem Bodenkontakt, vernünftig dimensionierte bingen sie in Verbindung mit der idealen Bereifung mehr Vorteile als Nachteile. [Beitrag von stier2704* am 28. Sep 2014, 18:02 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#56 erstellt: 28. Sep 2014, 18:24 | |||||||||
Das gilt nur bei den richtig teuren geschmiedeten. Was Otto Normalverbraucher sich ans Auto schraubt ist Guss und der hat keine Gewichtsvorteile aber ist pflegeintensiver und teurer. Aber man bildet sich natürlich diese Vorteile gerne ein, um die Ausgabe für die schicke Optik rational vor sich und anderen zu rechtfertigen. Genau wie bei den steckdosenleisten... [Beitrag von peacounter am 28. Sep 2014, 18:25 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#57 erstellt: 28. Sep 2014, 18:40 | |||||||||
Wenn ich keine Steckzyklen brauche und die Optik wurscht ist, dann werden Baumarktleisten genommen. Die Stecker sitzen da erstmal bombenfest drinn und wenn man die mal zerlegt hat, dann gibt es auch nix zu meckern. primitive Technologie halt. |
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tBB
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 28. Sep 2014, 20:30 | |||||||||
pythonka
Stammgast |
#59 erstellt: 28. Sep 2014, 20:36 | |||||||||
sieht doch richtig High-Endig aus: 1. kurze Signalwege 2. symmetrisch aufgebaut 3. massive CU-Leiter 4. Brücken exakt im 45 Grad Winkel (parallel zum Erdmagnetfeld ausgerichtet) |
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DingDingDing
Stammgast |
#60 erstellt: 28. Sep 2014, 21:03 | |||||||||
Wenn man seine Wohnung fahrlässig in Brand setzen möchte, dann sollte man unbedingt zu Baumarktleisten greifen. https://www.youtube.com/watch?v=ebc7LyTe6P8 |
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Donsiox
Moderator |
#61 erstellt: 28. Sep 2014, 21:11 | |||||||||
Wer 3 Wasserkocher an eine Steckerleiste anschließt oder täglich darauf tritt, sollte den Brand nicht auf jene schieben |
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scauter2008
Inventar |
#62 erstellt: 28. Sep 2014, 22:51 | |||||||||
Normalerweise würde die Sicherung greifen. Ich gehe mal davon aus das da etwas nachgeholfen wurde bzw übertrieben wurde. Immerhin ist die schon aufgebrochen worden,und es brennt auch noch der ab wo nichts drinsteckt. Man sollte drauf achten das ein 1,5mm² Kabel verbaut ist. Bei den Standartdingern gehen auch oft die Schalter kaputt.(was für lasten halt dranhängen) Bei HiFi Anlagen hat man normalerweise aber keine große last. Teuren Blitzschutzleiste kann man sich auch Sparren. Wen ein Blitz richtig einschlägt,wird es ohne große Probleme die Schutzschaltung überwinden. Ich hab beim Zimmer renovieren gleich alle Stechdosen schaltbar gemacht. Schalter halten viel länger, man muss sich nicht bücken und der Kabelsalat ist auch weg. |
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8erberg
Inventar |
#63 erstellt: 29. Sep 2014, 07:09 | |||||||||
Hallo, auf der VDE-Seite sind genügend Anbieter von Steckdosenleisten aufgeführt die man NICHT kaufen sollte - mit gefälschtem "GS" und VDE-Zeichen. Von daher sollte man schon aufpassen und nicht unbedingt im Schnäppchenmarkt eine Leiste aus der Grabbelkiste ziehen. Allerdings vermute ich, dass bei den Highendigen Steckdosenleisten ebenso etliche kein Prüfzeichen kriegen würden, "CE" ist ja eher ein Witz. Peter |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#64 erstellt: 29. Sep 2014, 07:14 | |||||||||
Warum werden immer absolute Billig-Netzleisten als Vergleich herangezogen? Selbst bei diesen sind Ausreißer selten und solche Außreißer entsprechen nicht den gesetzlichen Anforderungen, wenn bei normaler Anwendung Gefährdunden entstehen können. Wie wir oben gesehen haben (Beitrag #26), dass eine Netzleiste nicht nicht den gesetzlichen Anforderungen entspricht, finden wir gerade auch bei teuren Netzleisten. Insofern ist es vielleicht doch nicht so falsch, dass absolute Billignetzleisten als Vergleich herangezogen werden. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 29. Sep 2014, 07:15 bearbeitet] |
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Denonenkult
Stammgast |
#65 erstellt: 29. Sep 2014, 07:26 | |||||||||
Mein legitimes! Anliegen ist es, eine wertige Steckerleiste zu kaufen. Diskussionen über Baumarktleisten führen mich nicht zum Ziel, soviel steht fest. Wüsste ich nämlich nicht um die "Qualität" der Baumarktleisten, hätte ich kaum diese Diskussion gestartet... |
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8erberg
Inventar |
#66 erstellt: 29. Sep 2014, 07:36 | |||||||||
Hallo, und was willste hören? Das teuer = gut ist oder was? Dann red Dir es ein, kauf es (ist nicht mein Geld) und a Ruh is Peter |
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peacounter
Inventar |
#67 erstellt: 29. Sep 2014, 07:41 | |||||||||
Naja, dass die Qualität von billigstleisten mal thematisiert wird, finde ich in so einem Thread ziemlich selbstverständlich aber im Grunde rät man dir ja auch nicht zu den 1,50-Dingern sondern eher zu einer markenleiste für ca 20,- Und die sind definitiv ok! Ansonsten ist es natürlich auch dein legitimes! Anliegen, dass deine neue Leiste schick aussieht. Da würd ich dann mal im profibereich schauen. Was so im Labor oder Studio verwendet wird, ist oft auch ganz ansehnlich. Schau zb mal bei Knürr. [Beitrag von peacounter am 29. Sep 2014, 07:42 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#68 erstellt: 29. Sep 2014, 07:51 | |||||||||
@Denonenkult Ich habe mir noch nie große Gedanken beim Kauf einer Netzleise gemacht und auch günstige Netzleisten gekauft. Noch nie hat es Probleme gegeben und bei mir sind bis auf eine Netzleiste alle völlig in Ordnung. Die, die nicht mehr geht, ist mindestens 20 Jahre alt und bei dieser löst sich der Netzschalter auf. Insofern tut es auch eine günstige Netzleiste. Kauf dir einfach eine Netzleiste, die dir optisch gefällt und gut ist. Achte aber darauf, dass die Netzleiste mit einem VDE- oder GS-Zeichen versehen ist. Gruß Uwe |
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ZeeeM
Inventar |
#69 erstellt: 29. Sep 2014, 08:37 | |||||||||
Das Problem bei schlechter Kontaktgabe, ob wegen der Leiste selber, oder einem Hintereinanderschaltens ist, das eventuell im Kurzschlussfall nicht der Auslösetrom der Sicherung erreicht wird, und dann wird die Leistung woanders verbraten. Steckdosenleisten aus dem 1 Euroladen würde ich auch nicht kaufen wollen, aber aus einem Baumarkt schon. Die vom Obi, haben dicke Zuleitungen, Steckkontakte, wie auch Schutzkontakt sitzen sehr stramm. Sehen nur scheisse aus, und vermutlich soll es Menschen geben, die hören, das die Mist sind. [Beitrag von ZeeeM am 29. Sep 2014, 08:40 bearbeitet] |
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THX2008
Inventar |
#70 erstellt: 29. Sep 2014, 09:44 | |||||||||
Wie wär's denn mit sowas? Ecksteckdosenleiste aus Edelstahl |
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Denonenkult
Stammgast |
#71 erstellt: 30. Sep 2014, 09:15 | |||||||||
Ganz nett, aber zuwenig Steckplätze.... |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 03. Okt 2014, 07:37 | |||||||||
Hallo, das Video ist reine Panikmache und kann bestenfalls absolute Laien beeindrucken. ein Wasserkocher um 2,2 KW, eine Kaffeemaschine 1 KW und eine Kochplatte (ca. 1KW) lassen wie bereits erwähnt den Automat auslösen. Also ist das Video bereits unseriös. Dazu kommt der nötige Zeitraum, der für ein Schmelzen nötig wäre. Solche Versuche habe ich bereits mit 2 € Tischsteckdosen gemacht, und kam zu anderen Ergebnissen. Obwohl : Der Zeitraum bleibt im Video ja unbekannt. So ein Müll sollte hier nicht verlinkt werden, auch wenn man tatsächlich vieles falsch machen kann, wenn man eben "dumm" ist. Dazu kommt noch der Umstand, dass praktisch JEDER, der solche Steckdosen an seiner Musikanlage verwendet, deutlich (!) unter 1KW bleibt. Selbst dann wenn die Oma im Erdgeschoß bereits mit dem Besenstiel an die Decke klopft. Also, besser schnell wieder vergessen und die 3,50 (!) Euro Leiste mit CE und GS bedenkenlos an die 2 x 120 Watt Heimanlage anklemmen [Beitrag von Rolf2001 am 03. Okt 2014, 07:53 bearbeitet] |
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dudelmichel
Stammgast |
#73 erstellt: 05. Okt 2014, 18:30 | |||||||||
Auch wenn es hier nicht her gehört, aber das stimmt so nicht. 1. ich fahre seit Jahrzehnten Leichtmetallfelgen, neuerdings auch auf den Winterreifen, und hab die mit dem Schlauch mit Bürste in Sekunden sauber (Ausnahmen wären die in Speichenoptik) Dagegen sind die Stahlfelgen unter den Plastikdeckeln immer siffig. 2. niemand kauft sich Alus mit der Begründung sein Auto wäre dann schneller und braucht weniger Treibstoff, daher hinkt der Vergleich mit überteuerten Voodoo Kabeln. Eins stimmt aber, Alus sehen deutlich besser aus als Plastikdeckel, die auch gerne mal verloren gehen. Mir ist so ein Teil auf der Landstrasse mal entgegen gekommen. Ist bei ca. 100kmh nicht Lustig mfg Michael |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 06. Okt 2014, 08:56 | |||||||||
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt's an der Baumarktleiste. Wer zur sachgemäßen Benutzung von Steckerleisten bereits eine Anleitung, eine Sicherung, eine Versicherung sowie einen Installateur benötigt, der möge sich bitte physisch von mir fernhalten. Das ist mir zu gefährlich. "Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht!" |
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peacounter
Inventar |
#75 erstellt: 06. Okt 2014, 10:10 | |||||||||
um sauber bekommen gings mir nicht, eher darum, was passiert, wenn man keinen bock hat, sich um den krams zu kümmern.
aber unabhängig davon, gibt es sicherlich ne menge leute, die so ne teure leiste in dem vollen bewußtsein kaufen, dass sie klanglich null und garnix bringt und sie nur für haptik und optik bezahlen. so wie halt bei den alufelgen auch.
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Weischflurst
Gesperrt |
#76 erstellt: 06. Okt 2014, 10:37 | |||||||||
Ja, klar. Und je größer die Felge um so dünner das Luftpolster -> höhere Belastung der Dämpfer, höhere Energieaufnahme der Dämpfer-> höherer Benzinverbrauch. Je breiter, um so höher der Abrollwiderstand, um so höher der Spritverbrauch. Die Serienfelgen sind übrigens der beste Kompromiss zwischen trocken- und nasslaufeigenschaften, und sie sind ausgesucht von dem, der die meiste Ahnung von dem jeweiligen Auto hat. Von dem nämlich, der es konstruiert hat. Und der weiß es (auch aus vielen Fahrtests) am besten. Und wenn man sich dann wirklich geschmiedete Felgen leistet, dann ist man nach jedem Bordsteinmitnehmer beim Röntgen, weil die Risse unsichtbar sind, bis die Felge - vorzugsweise bei hohen Geschwindigkeiten, sich in erbsengroße Brösel zerlegt. Ich ärgere mich immer, wenn es für meine Autos und den Geschwindigkeitsbereich keine zulässigen Stahlfelgen gibt. - Was die Steckerleisten angeht, ich habe noch nie mehr als dreißig Euro für Leisten ausgegeben, und mir ist bisher nur eine einzige, eine Master-Slave, ausgefallen. In mehr als dreißig Jahren. Ohne Rauchzeichen oder Zimmerbrand. Natürlich ist es sinnvoll, dass man den Kauf eines so wichtigen Gerätes bis aufs Blut ausdiskutiert. Daher nun vor meiner Emfehlung ein paar wichtige Fragen: - Wie hoch ist Dein Budget? - Wie hoch ist die maximale Anzahl von Geräten, die Du anschließen willst? - Wie groß ist Dein Raum? - Wohnraum oder Feuchtraum? - Was für Musik hörst Du? - Wie lautet der zweite Vorname Deines Opas? -- Nein, im Ernst. Wenn Du da nur Hifi-Geräte anschließen willst und nicht gerade einen Sportplatz beschallen willst, dann kauf Dir die preisgünstigste von denen, die deine Augen als Steckdosenleiste akzeptieren. |
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ZeeeM
Inventar |
#77 erstellt: 06. Okt 2014, 11:59 | |||||||||
Recht stylisch ist auch die http://www.dynavox-a...-anthrazit::159.html |
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peacounter
Inventar |
#78 erstellt: 06. Okt 2014, 12:11 | |||||||||
yep, die meinte ich.
die 200,- sind wohl uvp, im netz kriegt man sie für 140,- und auch in alu, was ich persönlich schöner finde. symbolisiert sozusagen die verwandschaft zur styler-felge edit: und die stereo hat's auch schon getestet...
[Beitrag von peacounter am 06. Okt 2014, 12:18 bearbeitet] |
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#angaga#
Inventar |
#79 erstellt: 06. Okt 2014, 12:30 | |||||||||
Ne Steckleiste für 3 0 0 Euro Ich komme mir ja schon blöde vor, wenn ich im Baumarkt nicht die billigste sondern 1,50 Euro mehr für die Konkurenz ausgebe! Aber 3 0 0 Euro für eine Steckerleiste Nur um an so einer Leiste ne Hifi- oder sonstwas Anlage anzuschließen Ich stell mir auch gerade das Gesicht meiner Frau vor wenn ich nach Hause komme ich laut in den Raum rufe: "Schatz. Schau mal. Nur 3 0 0 Euro´s für die Leiste ausgegeben. Voll das Schnäppchen!" Gruß A. |
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peacounter
Inventar |
#80 erstellt: 06. Okt 2014, 12:45 | |||||||||
jedem tierchen sein pläsierchen. wie gesagt: alufelgen sind funktionsbezogen auch schwachsinn und im durchschnitt dürfte da mehr geld versenkt werden. genau wie ein schickes brillengestell. da gibt so mancher auch 300,- oder mehr aus, obwohl was für 50,- genauso solide wäre. und warum gibt man geld für ne hübsche hausfassade aus? wohnt sichs dadurch irgendwie komfortabler oder günstiger oder umweltgerechter...? ehrlich: ich hab da vollstes verständnis. auch wenn ich selber nicht so handle. aber wenn man sich umsieht, sieht man überall derlei "geldverschwendung" (die imo keine ist, wenn der kauf zur zufriedenheit beiträgt).
oder handtaschen begehren, die beim kauf ihr gewicht in gold aufgewogen bekommen, obwohl's n jutesack auch täte... alles nur wegen style und optik! [Beitrag von peacounter am 06. Okt 2014, 12:47 bearbeitet] |
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#angaga#
Inventar |
#81 erstellt: 06. Okt 2014, 12:55 | |||||||||
Tja, wenn Frauen analog zu den Steckerleisten doch nur nen Ein-und Ausschalter hätten! Da hat der VDE bei der Prüfung dieser "Konstruktion" doch ganz schön geschlampt Gruß A. |
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ZeeeM
Inventar |
#82 erstellt: 06. Okt 2014, 12:58 | |||||||||
Das ulikige bei dem ganzen Boutiquekram ist doch, das immer gern streng rational der Preis gerechtfertigt wird. Jeder Cent ist nur dem Klang geopfert. Bei dem Zirkus machen Hersteller,Fans, Gazetten und durchaus mal gestanden Ingenieure ihres Fachs munter mit und fertig ist Audiophile-Bretterhaus und dabei geht es nicht um das ausloten von Hörgrenzen. |
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peacounter
Inventar |
#83 erstellt: 06. Okt 2014, 13:32 | |||||||||
aber dann gerne mal auf die beats-käufer herabsehen, "die dummen modeopfer, die sich verarschen lassen und für ein aufgedrucktes "b" finanziell die hosen runter lassen"... komischerweise sind alufelgen, brillengestelle und holzseitenteile oder aufwändige furniere an den lautsprechern irgendwie anerkannt und keiner rümpft die nase, wenn da nach optik und haptik gekauft wird... |
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tBB
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 06. Okt 2014, 13:43 | |||||||||
Die Dynavox ist auch OK für's Geld. Quasi eine günstigere Ausgabe der oben erwähnten Oehlbach. Ist nicht ganz so hochwertig verarbeitet, hat z.B. keine Keramikeinsätze in den Steckdosen, ist aber sauber (und VDE gerecht) verdrahtet, ordentlicher Schalter ohne die notorische Glimmlampe und der Netzfilter scheint auch ganz brauchbar zu sein. Der einzige Nachteil von dem man so hört ist, dass man beim Licht der blauen Power-LED wohl lesen könnte... |
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peacounter
Inventar |
#85 erstellt: 06. Okt 2014, 13:51 | |||||||||
mach ich ansonsten auch bei meinen geräten. ich mags nicht wenn da was leuchtet. |
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dudelmichel
Stammgast |
#86 erstellt: 06. Okt 2014, 16:51 | |||||||||
Eine meiner Winteralus hat seit 6 Jahren ein paar Kratzer (Kantstein) noch gammelt da nix.
Sieht dann auch toll aus So, genug OT mfg Michael |
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peacounter
Inventar |
#87 erstellt: 06. Okt 2014, 16:54 | |||||||||
ich hatte, solange ich noch n auto hatte, tatsächlich so gut wie nie radkappen drauf. manch einem ist das wichtig und da hab ich auch verständnis für. aber das gilt halt auch für ne schicke steckdosenleiste. [Beitrag von peacounter am 06. Okt 2014, 17:05 bearbeitet] |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#88 erstellt: 06. Okt 2014, 19:58 | |||||||||
ich denke, meist/fast immer wird man die Steckerleiste doch eh nicht sehen - oder liege ich da falsch? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#89 erstellt: 06. Okt 2014, 20:47 | |||||||||
Wo ist der Schutzleiter mit dem Gehäuse verbunden? Ist diese Verbindung nicht vorhanden, so entspricht auch die Dynavox-Netzleiste nicht den Sicherheitsanforderungen und ist somit nicht VDE gerecht. Gruß Uwe |
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peacounter
Inventar |
#90 erstellt: 06. Okt 2014, 21:05 | |||||||||
Es gibt sich Leute, bei denen es unter der Motorhaube immer wie geleckt aussieht. Sowas beruht nicht auf rationaler Abwägung. Da spielen eher emotionale Bedürfnisse eine Rolle. [Beitrag von peacounter am 06. Okt 2014, 21:07 bearbeitet] |
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tBB
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 06. Okt 2014, 21:35 | |||||||||
Über Befestigungsschrauben der Netzfilterplatine. Dynavox kommt zwar aus China, ist aber nicht gerade eine Garagenfirma von daher halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass die Prüfzeichen gefälscht sind.
So isses. Um mal den Autovergleich zu strapazieren, man wird sich vermutlich auch keinen neuen Benz kaufen und beim Händler nach Stahlfelgen fragen weil es fahr-technisch keinen Unterschied macht. Selbst die vielzitierte Brennenstuhl ist ja sowas wie der Benz unter den Baumarktleisten |
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Weischflurst
Gesperrt |
#92 erstellt: 06. Okt 2014, 22:09 | |||||||||
Na, ja. Der eine hat keine Ahnung von Autos, der andere eben keine von Hifi. Mancher vereinigt beides in einer Person. |
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tBB
Ist häufiger hier |
#93 erstellt: 06. Okt 2014, 23:28 | |||||||||
Was meinst Du jetzt? Jemand der sich einen Benz mit Alufelgen kauft hat keine Ahnung von Autos und jemand der sich eine Steckerleiste für ein paar Hundert Euro kauft keine Ahnung von HiFi? |
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Kennylover
Stammgast |
#94 erstellt: 07. Okt 2014, 05:53 | |||||||||
Nicht zulässig. Wenn der Schutzleiter angeschraubt wird dann nur unter eine "eigene" einzelne Schraube. Irgendwo unterklemmen is nich !
Ich sehe kein Prüfzeichen. CE ist kein Prüfzeichen sondern eine Konformitätserklärung des Herstellers und wird nirgendwo überprüft. Wikipedia sagt dazu:
Und weiter:
Wer soetwas aus "klanglichen Gründen" kauft beweisst zumindest dass er von Elektrotechnik keine Ahnung hat ! Im übrigen frage ich mich wo die €200.- denn stecken sollen. Das mit Abstand teuerste an dem Ding ist das Alu-Gehäuse, der Rest ist Pfennigkram. Ich hab' mal in einer Fernsehbude gearbeitet, der Chef sagte immer "Die Leute wollen beschissen werden" - ich glaub' das mittlerweile auch ! - Gruss - |
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tBB
Ist häufiger hier |
#95 erstellt: 07. Okt 2014, 07:15 | |||||||||
Vielen Dank für das Quoten aus Wikipedia, ich meinte aber nicht die CE Kennzeichnung. Auf der Unterseite der Leiste ist ein Silberfarbener Aufkleber, darauf sind die Prüfzeichen abgebildet.
Es sind wie oben erwähnt keine 200, sondern 140€ und wer eine Leiste mit vergleichbarem Funktionsumfang aus Zulieferteilen selbst bauen möchte, wird nicht nennenswert weniger ausgeben müssen. Ich sehe das eher nach dem Motto "Leben und leben lassen" (Stünde so manchen hier im Forum auch ganz gut zu Gesicht). Wenn jemand z.B. einen 5-Stelligen Betrag für Geräte des bekannten Berliner Chromfrontenherstellers ausgibt und sich eine HMS Energia Definitiva Stromversorgung dahinter stellt, gut, seine Sache. Funktioniert mit Sicherheit prima und ich würde demjenigen aufgrund dessen auch nicht "Ahnung von HiFi" - was auch immer das sein soll - absprechen. Kaufen würde ich persönlich weder das eine, noch das andere. Einen Benz übrigens auch nicht. Ich fahre Skoda (mit Alufelgen!) |
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peacounter
Inventar |
#96 erstellt: 07. Okt 2014, 07:46 | |||||||||
Ich würde auch sagen, dass die Kalkulation vermutlich relativ stimmig ist. Dass das Teil für guten Klang wohl irrelevant ist, tut dabei nichts zur Sache. (Da wären wir dann wieder bei den alufelgen). |
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Weischflurst
Gesperrt |
#97 erstellt: 07. Okt 2014, 07:57 | |||||||||
Sorry, wenn das übel rüberkam, war nicht so gemeint. Ich meinte das eher in dem übertragenen Sinne, dass es Leute gibt, die sich für teures Geld Lautsprecher kaufen und sich dann nicht um die Akustik des Raumes kümmern. So nach dem Motto "Ich fahre teuren Mercedes. Muss also gut sein." Man kann sich aber keine Ausnahme von der Physik kaufen, egal ob im Hifi oder auf der Straße. Aber manche physikalischen Dinge betreffen einen nicht, es ist daher Blödsinn, viel Geld auszugeben. Denn ob man nun mit Alu auf der Nordschleife zehn Sekunden mehr braucht, wird kaum jemand wirklich selbst erfahren. Und so sehe ich auch die Frage nach einer Netzleiste in dieser Preisklasse eher als Designentscheidung denn als technisch notwendige Investition. |
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Kennylover
Stammgast |
#98 erstellt: 07. Okt 2014, 08:16 | |||||||||
Sollten da VDE- oder GS-Zeichen drauf sein wird das die Rechteinhaber sicher interessieren.... €200.- oder €140.- ist in dem Zusammenhang unerheblicht - wenn das Teil für €140.- über den Tresen geht bleiben beim Händler immer noch €120.- hängen. Wenn du deinen Skoda aus Zulieferteilen zusammenbauen würdest käme sicherlich ein mehrfaches des Neuwertes des KFZ zusammen.
Ich auch nicht - nur elektrotechnische Grundkenntnisse. "Leben und leben lassen" - auch meine Devise. Jeder soll nach seiner Fasson selig werden, wenn ein überteuerter, technisch unsinnger Netzverteiler dazu gehört - bitte ! Ich wundere mich nur....... - Gruss - |
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ZeeeM
Inventar |
#99 erstellt: 07. Okt 2014, 08:53 | |||||||||
Du scheinst ein echter Kenner der Händlermargen zu sein. |
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Kalle_1980
Inventar |
#100 erstellt: 07. Okt 2014, 08:56 | |||||||||
Das ist doch alles völlig egal. Hauptsache es klingt mit dieser Leiste besser !! |
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tBB
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 07. Okt 2014, 09:02 | |||||||||
Kann es evtl. sein, dass Du einen leichten Hang zu Übertreibungen hast? Wenn beim hiesigen Händler von 140€ VK 120€ hängen bleiben würden, dann würde ich sofort anfangen Netzleisten zu verkaufen Davon abgesehen, wenn Du Produktionskosten als Maßstab für den Verkaufspreis anlegst, dürftest Du hier angefangen von einem Pfund Kaffee bis hin zu Bekleidung eigentlich gar nichts kaufen... |
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peacounter
Inventar |
#102 erstellt: 07. Okt 2014, 09:31 | |||||||||
23,- gehen erstmal direkt an den staat (mwst). von den verbliebenen 117,- werden dann entwicklung, herstellung, bedienungsanleitung und verpackung, rückstellungen für garantiefälle, diverse prüfungen, kennzeichnungen und abgaben für die elektroaltgeräteentsorgung, werbung, versand zum vertrieb, vertriebsmarge, versand zum händler und händlermarge gedeckt. glaub mir, kennylover: beim händler bleiben definitiv keine 120,- "hängen"! [Beitrag von peacounter am 07. Okt 2014, 09:32 bearbeitet] |
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Kennylover
Stammgast |
#103 erstellt: 07. Okt 2014, 09:51 | |||||||||
Ich habe über 20 Jahre als Fernsehklempner im Einzeilhandel gearbeitet - ich weiss wovon ich rede. Glaubt ihr ein seriöser Radio/Fernsehhändler würde seinen guten Ruf mit diesem Tinnef aufs Spiel setzten wenn nicht exorbitante Spannen locken würden ? @tBB: Wenn du es schaffst am Montagmorgen z.B. eine Netzleiste für sagen wir €1500.- zu verkaufen kannst du den Rest der Woche Urlaub machen - genug verdient. @peacounter: OK, war etwas plakativ, richtig muss es heissen: der EK einer "HiFi-Netzleiste" die für €140.- über den Tresen geht liegt bei €20.- +MwSt. - Gruss - |
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ZeeeM
Inventar |
#104 erstellt: 07. Okt 2014, 09:56 | |||||||||
Du glaubst doch nicht, das ein Grosshändler sowas für 20 Euro über die Theke schiebt, wenn der Händler dafür 150 nehmen kann. Zumal auch jeder Versender das Teil verkaufen kann? Bitte trag noch etwas dicker auf.... |
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