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Der ultimative Entstörnetzstecker+A -A |
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Autor |
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gst
Inventar |
#1 erstellt: 05. Dez 2022, 10:04 | |||
Bei einem Klick auf die Vorschau der STEREO ist mir der Enstörstecker aufgefallen. Angesichts dieser hervorragenden Technologie sind alle meinen bisherigen Stecker natürlich minderwertig. Hat jemand schon Erfahrungen gesammelt? gst |
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RoA
Inventar |
#2 erstellt: 05. Dez 2022, 11:31 | |||
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gst
Inventar |
#3 erstellt: 05. Dez 2022, 11:46 | |||
Ja, hatte die Anzeige schon per Hardcopy als .jpg exportiert, aber dummerweise das Bild nicht eingefügt. Ein Schnäppchen, nicht wahr? Eben habe ich nochmal hingesehen, das reicht, wenn der Stecker nur in eine freie Steckdose eingesetzt wird, um die besondere Wirkung zu erzielen. Ein Kabel muss an den Stecker nicht mehr angeschlosssen werden. gst |
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RoA
Inventar |
#4 erstellt: 05. Dez 2022, 12:03 | |||
Uwe_Mettmann
Inventar |
#5 erstellt: 05. Dez 2022, 12:19 | |||
Ich muss vor dem Teil warnen, denn das funktioniert einfach, indem ein Kondensator parallelgeschaltet wird. In Verbindung mit diesem hier…
…kann das ganze böse nach hinten losgehen, denn einige Stromaufbereiter vertragen keine hohe kapazitive Last. Gruß Uwe |
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gst
Inventar |
#6 erstellt: 05. Dez 2022, 12:19 | |||
Für den Stecker fehlen mir aber die Griffmulden gst Edit: soll das Stecker nicht so toll sein, dass er sogar vor den Aufbereitern wirkt? [Beitrag von gst am 05. Dez 2022, 12:22 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#7 erstellt: 07. Dez 2022, 10:54 | |||
Man darf gespannt sein, wann hier der erste Bericht auftaucht, wie toll das Ding funktioniert. |
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gst
Inventar |
#8 erstellt: 07. Dez 2022, 12:01 | |||
ich fürchte, das wird uns versagt bleiben, dafür sind wir nicht highendig genug. gst |
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RoA
Inventar |
#9 erstellt: 08. Dez 2022, 07:53 | |||
Ich hab' jetzt mal den Harmonizer gegen den McPower Natural Purifier getestet. Ergebnis: Der McPower klingt etwas erdiger, aber nur, wenn er richtig eingephased ist. Auch sollte er stets in der letzten Dose eingesetzt sein. Darauf wird in der 40-seitigen BDA explizit auch hingewiesen. Ich mag den McPower. Ordentliche Haptik, griffiges Auftreten, neutraler Klang und excellentes PLV. Jedenfalls verglichen mit dem Hamonizer. Der ist dagegen zu bieder und für das Gebotene auch zu teuer. |
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Hans_Holz
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Dez 2022, 10:23 | |||
Könnt ich härter drüber lachen, wenn ich nicht wüsste, dass es so viele HiFi-Esoteriker gäbe, die das für voll nehmen würden... |
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gst
Inventar |
#11 erstellt: 08. Dez 2022, 10:29 | |||
Ich glaube, bei >1000€ für den Hochleistungsstecker werden die richtigen Kunden zufriedengestellt. gst |
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frank60
Inventar |
#12 erstellt: 08. Dez 2022, 19:30 | |||
Irgendein Houdini wird schon auftauchen. |
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-Houdini-
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Dez 2022, 21:52 | |||
Oder auch nicht, im Gegensatz zu irgendwelchen frank60s, Hans Holz' und wie sie alle heissen, die immer zur Stelle sind, mitten im Zentrum der geballten Fachkompetenz. |
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Hans_Holz
Stammgast |
#14 erstellt: 09. Dez 2022, 11:32 | |||
Wie ich schon mal erwähnt habe, leider ich an einer ausgeprägten Allergie gegen Bullshit, die mich dazu zwingt, mit meinen Fingern auf die Tastatur zu husten, wenn ich Blödsinn lese. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#15 erstellt: 09. Dez 2022, 14:27 | |||
Wenn es wirklich zu dem Ergebnis führt, was der Hersteller "verspricht" und alleine eine parallele Verbindung zur Stromversorgung ausreicht, dann könnte man doch in einem Haushalt 3 dieser Stecker auf die vorhandenen 3 Phasen aufteilen und die ganze Wohnsiedlung hätte davon einen Nutzen. Dann käme auch nur ein Bruchteil des finanziellen Aufwandes auf jeden Bewohner zu und alle hätten ein entstörtes Stromnetz [Beitrag von Rabia_sorda am 09. Dez 2022, 16:29 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#16 erstellt: 09. Dez 2022, 15:42 | |||
Autsch, das war jetzt aber gemein. |
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gst
Inventar |
#17 erstellt: 09. Dez 2022, 15:54 | |||
Hochinteressant wäre doch jetzt ein Vergleichstest der Zeitschrift STEREO über solche Hilfsmittel aus ihrem Anzeigenteil, auf die sie immerhin hinweisen. Wäre doch auch im Interesse des Herstellers, oder nicht (?) und könnte ein Mustergerät kostenlos zur Verfügung stellen? gst [Beitrag von gst am 09. Dez 2022, 15:55 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#18 erstellt: 09. Dez 2022, 16:10 | |||
In der aktuellen Ausgabe findet sich ein Workshop mit Meister Böde, dabei geht es um Digital-Kabel. Frappierend, wie das jeweils teurere Digital-Kabel seine Mitstreiter durch die Wand spielt. Anyway, ein Workshop mit Entstörsteckern ist wohl geplant. Allerdings müssen die Dinger vorher 2.000-5.000 Stunden eingespielt werden, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können, aber im Juli soll es dann soweit sein. Das wird ein Fest! |
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schmiddi
Inventar |
#19 erstellt: 09. Dez 2022, 16:15 | |||
Wie tief sind die Fachzeitschiften eigentlich gesunken, unfassbar. |
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ZeeeM
Inventar |
#20 erstellt: 09. Dez 2022, 16:56 | |||
Immerhin gibt es STEREO mittlerweile auch bei Readly. Anzeigenkunden brauchen Reichweite. Dazwischen sind Füllartikel |
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gst
Inventar |
#21 erstellt: 09. Dez 2022, 17:06 | |||
0,99 Euro für die Juli-Ausgabe - da könnte ich noch mal einmalig schwach werden. gst |
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Skaladesign
Inventar |
#22 erstellt: 09. Dez 2022, 17:58 | |||
Wer dafür 1200 Euro ausgibt, der hat doch nicht nur ein Gerüstbrett abbekommen |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 02. Jan 2023, 22:22 | |||
1200 € ist doch geschenkt, die haben sogar "Radartechnik" eingebaut : https://www.lowbeats...g-mit-radar-technik/ Auf jeden Fall laut Bericht "...war beispielsweise der Einsatz der Ansuz Mainz8 TC Steckerleiste in meinem System ein klanglich ordentlicher Gewinn." Hallelujah, knieet nieder und betet. Da kommen "...ganze Armeen handgewickelter Doppelspulen zum Einsatz". Die "...pulsierenden Signale werden auf den jeweiligen Wicklungen gegenphasig verarbeitet". "„Wenn die Teslaspule eine Spannungsspitze erfasst, wird eine Gegenspule aktiviert, um das Rauschen zu eliminieren." Ah ja. Hört sich für mich wie die blumige Umschreibung einer profanen, stromkompensierten Drossel an. Die gibts z. B. bei Reichelt für ca. 6 € für eine 10A-Drossel. Aber da sind ja "Armeen" davon verbaut in dem Stecker. Bei 6€/Stück müssten bei dem Preis mindestens >150 verbaut sein. Etwas erschüttert hat mich dann aber die Aussage "Technisch gesehen hat die Ansuz-Entwicklung so gut wie nichts mit den gigantischen, von Nikola Tesla erfundenen Spulen zu tun." Ja, watt denn nu? Die sollen mir mal ein kostenloses Muster schicken, dann säge ich das mal auf und schaue nach den Spulen-Armeen. Bis dahin träume ich den rosaroten Traum des durch Radar- und Teslatechnik in unermessliche Spähren gehobenen Klangerlebnisses. EffEmm [Beitrag von EffEmm am 02. Jan 2023, 22:24 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#24 erstellt: 02. Jan 2023, 22:58 | |||
Besser hätte ein Literatur Nobelpreisträger im Fach Prosa den Bericht bei Lowbeats auch nicht verfassen können.
Daß Du nicht zur "geballten Fachkompetenz" gehörst, war mir auch schon vor deinem Post klar. |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 03. Jan 2023, 13:33 | |||
Ich habe hier noch ein Sonderangebot, ein wahres Schnäppchen, gefunden. Gerade mal 5399 € für ein 1 m langes Netzkabel. Bei allem, was das der Beschreibung nach kann, ist das geradezu geschenkt. https://www.dienadel...etzkabel/a-353636797 Nee, ehrlich, als altgedientem Elektrotechniker kommt mir bei sowas beinahe das Mittagessen vom Vortag wieder aus dem Hals. "Unkomprimierte Hochstromübertragung" (von sage und schreibe 16A hahaha...), oder "Die Wechselstrom-Technologie ist mehr als hundert Jahre alt und war nie dafür gedacht, die Anforderungen aktueller hochauflösender Audio-Video-Komponenten zu erfüllen." Aaarrghh.... So langsam glaube ich, dass ein Großteil der Marge, die mit diesen Wunderartikeln erwirtschaftet wird, in das Budget hochbezahlter Wortakrobaten fließt. EffEmm |
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ZeeeM
Inventar |
#26 erstellt: 03. Jan 2023, 13:38 | |||
Ich würde einen audiophilen Stromtarif auf den Markt werfen. Nur 2,99€/kWh |
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gst
Inventar |
#27 erstellt: 03. Jan 2023, 13:42 | |||
Da kann man sich fragen, ob da der Goldpreis noch mithalten kann... gst |
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Hans_Holz
Stammgast |
#28 erstellt: 03. Jan 2023, 13:55 | |||
Das lohnt sich natürlich nur, wenn man die Wand aufkloppt und zur Versorgung der HiFi-Anlage… pardon, ich meinte natürlich Kette… eine gesonderte Leitung zum Sicherungskasten verlegt, wo natürlich keine gewöhnlich Sicherung, sondern ein "AHP Klangmodul" verbaut ist…
Gibt bestümmt wen, der das kauft. Wenn man sowieso schon eine extra Leitung und eine extra Sicherung braucht, warum dann nicht auch einen extra Stromanbieter nehmen? Aber der Zähler muss dann natürlich auch audiophil sein, sonst geht da gar nix! |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 03. Jan 2023, 14:14 | |||
Oder man steigt gleich ganz groß ein und bietet eine Direktleitung zum nächsten Kraftwerk an, für 2 Mio / km wird sich doch da eine solvente Kundschaft finden. Da ich gerade dabei bin, den Keller aufzuräumen, ist mir vorhin ein bröckliges Uralt-Gummi-Verlängerungskabel in die Hände gefallen. Da kam mir die Idee, das zum Höchstpreis anzubieten. Vorzüge des Kabels: -Mindestens 40 Jahre abgelagertes Kupfermaterial, die Atome konnten sich in der Zeit exakt ausrichten und dem Magnetfeld der Erde anpassen -Steckkontakte überzogen mit Old-but-Gold-High-End-Extreme-Patina. Hervorragend geeignet für Musik von vor 1970, gibt gerade dieser Musik eine nie gekannte Dimension und tonale Wärme. -Durch die Perforation der Ummantelung nach dem "Old-and-Grey"-Patent besonders luftige Klangwiedergabe. Durch die Perforation werden Komprimierungseffekte der Elektronen innerhalb des Leiters wirkungsvoll unterdrückt, und als Nebeneffekt werden die Leiter besser gekühlt, was zu einer erfrischenden, die Basis wesentlich erweiternden Coolness des Klangbilds beiträgt. Ich fange mal mit 777 € / m an, Schneppsche. EffEmm |
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Skaladesign
Inventar |
#30 erstellt: 03. Jan 2023, 14:19 | |||
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ZeeeM
Inventar |
#31 erstellt: 03. Jan 2023, 14:30 | |||
Oder man stellt sich einen elektromechanischen Umformer in den Keller. Vor Jahren sah ich mal so ein Teil auf einer Website. Motor-dicke Schwungmasse-Generator. |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 03. Jan 2023, 14:48 | |||
Solche mechanischen Umformer (von AEG) hatten wir in unserem alten Antriebslabor noch stehen, für die Versorgung von Motorantrieben bis 300 kW mit 60 Hz. Im neuen Labor gibts das nicht mehr, die Umformung erfolgt jetzt vollelektronisch. Viel konstanter, leistungsfähiger, vielseitiger. Aber das wollen die HiFi-Puristen ja nicht, das rauscht und prasselt doch. Da muss mindestens ein Energy-Conditioner zwischengeschaltet werden Ich würde sowieso sagen: Back to the roots - Umstellung der HiFi-Stromversorgung auf Volta'sche Säulen. Spannung, pure-as-pure-can, man braucht auch keine Trafos mehr. Da gibt es dann die ultimative Tiefenstaffelung, Bühnenbreite und Durchsichtigkeit. Da haut einen selbst die Micro-Anlage von Feinkost-Albrecht vom Hocker. Ich schwör.... EffEmm |
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analognerd
Stammgast |
#33 erstellt: 03. Jan 2023, 15:01 | |||
Lel, die Anpreisung des Gehäuses das besonders gut isolieren soll. Das ist die verdammte Pflicht des Herstellers eine Berührungssicherheit von Teilen herzustellen die Spannung führen. |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 03. Jan 2023, 15:28 | |||
POM hört sich halt gleich mal besser an als schnödes "Thermoplast". https://www.resinex.de/polymertypen/pom.html Dass daraus auch solche Sachen wie Reißverschlüsse, Möbelgleiter und Zahnräder gefertigt werden, könnten die HiFi-Gurus doch auch mal dazuschreiben. EffEmm |
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frank60
Inventar |
#35 erstellt: 03. Jan 2023, 20:40 | |||
Wenn schon, mußt Du groß denken und nicht so klein-klein. Die (Zu)Leitung zum Sicherungskasten dürfte in den allerwenigsten Lokationen audiophil ausgeführt sein. Da kannst 70 audiophile Sicherungen einbauen, wenn Du nur kleckerst und nicht klotzt, bleibt es vergebliche Liebesmüh. [Beitrag von frank60 am 03. Jan 2023, 20:40 bearbeitet] |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 03. Jan 2023, 20:46 | |||
Und extrem wichtig: Die Laufrichtung bei den Sicherungen beachten! |
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8erberg
Inventar |
#37 erstellt: 05. Jan 2023, 07:32 | |||
Sehe ich keinerlei Prüfzeichen an der Strippe? Nicht marktfähig. Was ist das für ein ranziger Dealer? Peter |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 05. Jan 2023, 13:34 | |||
Hier gibt es auch einen pdf.-Katalog mit Preisen. Also ich muss sagen, das Netzkabel für fast 5400 € ist echt ein Schnapper. Im Katalog auf S. 13 kostet es 5899 €. Auf S. 24 des Katalogs gibt es Lautsprecherleitungen für 23100 €/m, zuzüglich 4600 € Montagekosten (immerhin für 1 Paar ). Für ein Paar Leitungen mit je 3 m Länge werden 73900 € fällig. Aber es sind ja immerhin 10 AWG, also 5,26 mm²..... https://www.audioque...L_OCT_2022v8_WEB.pdf EffEmm [Beitrag von EffEmm am 05. Jan 2023, 13:37 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#39 erstellt: 05. Jan 2023, 14:13 | |||
Hallo, meine Güte, dagegen ist ja "Schnerzinger" regelrecht Bazarware Irgendwie scheint doch jeden Morgen einer aufzustehen... Peter |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 05. Jan 2023, 18:58 | |||
Ach, es ist so herrlich zu lesen. Ein dichterisches Highlight erster Kajüte: https://hifi-ifas.de...-der-ps-audio-dectet |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 05. Jan 2023, 23:12 | |||
So einen philosophischen Kracher (aus einem anderen "Test" der obigen Seite) muss man erst mal raushauen können: "Eine andere Überlegung finde ich auch noch wert zu bedenken. Das Netzkabel mag zwar der letzte Meter vom Kraftwerk aus sein, aus Sicht des Gerätes ist es aber der erste Meter. Und der steht nun mal ebenfalls in Wechselwirkung mit der Elektronik." Chapeau, der sitzt. Darauf einen Dujardin..... oder zwei... oder drei. Hicks! |
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_ES_
Administrator |
#42 erstellt: 05. Jan 2023, 23:42 | |||
Die Nummer mit dem letzten Meter hatte man eingeführt, als den Gläubigen erzählt wurde was ein sündteures Netzkabel für einen Sinn machen soll, wenn zuvor hunderte Meter gewöhnliche Hausinstallations-Leitung verlegt wurden. Da fingen die ersten an zu zweifeln und dann kam eben diese Erklärung und zack, wieder auf Linie. [Beitrag von _ES_ am 05. Jan 2023, 23:42 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#43 erstellt: 06. Jan 2023, 09:31 | |||
In der Telekommunikation spricht man ja nicht umsonst von der "letzten Meile", ohne die geht nix. Mit der Begründung kann man den Meter Netzkabel zum Gerät natürlich auch zum entscheidenden Glied der "Kette" hochschwurbeln. Das Schlimme ist, viele der Dichter solcher Testberichte glauben auch an den Mumpitz, unser allseits geliebter Märchenonkel Charlie ist das beste Beispiel. Die Wenigsten schreiben solche Machwerke mit einem Grinsen und der Gewissheit, mal wieder ein paar Leichtgläubige so richtig verarscht zu haben. |
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Skaladesign
Inventar |
#44 erstellt: 06. Jan 2023, 11:10 | |||
Moin Bei mir war gerade der Fernmeldetechniker, Anschluss war tod. Da haben wir dann den uralten Hausanschluss draussen mal aufgeschraubt und ich musste sofort an die ganzen Kabelschwurbler denken, mit ihren High _End DigitalKabeln. |
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8erberg
Inventar |
#45 erstellt: 06. Jan 2023, 12:40 | |||
Hallo, ja schon peinlich, da laufen DSL-Daten in rauhen Mengen, liefern Bild und Ton in allerbester Qualität und das über so eine Fizzelstrippe... Peter |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 06. Jan 2023, 15:41 | |||
Das ist die bisher "beste" Seite, die ich gefunden habe: https://perfectsound.ch/das-perfekte-netzkabel.html#/ Die ist so herrlich, dafür lässt man jedes Buch in der Ecke stehen. Beispielzitat zum Thema "Das perfekte Netzkabel": "Den Elektronen muss ein möglichst gerader und hürdenfreier Weg angeboten werden. Die Elektronen sind wie Vagabunden, sie machen was sie wollen. Sie wirbeln mit grösserer Geschwindigkeit hin und her, als in die gerader Richtung. Bei Litzenkabeln springen sie zudem noch wie wild von der einen Litzenader zur andern. Dabei wäre es für den Klang besser, sie würden sich in einem geschmeidigen Medium möglichst direkt von A nach B bewegen." Hoffentlich erzählt den armen Elektronen niemand, das sie gleich im Trafo Achterbahn fahren werden... Ebenso frappierend ist folgende Erkenntnis: "Aber eine Abschirmung ist doch wichtig? Für den Klang wirkt sich eine metallische Abschirmung nachteilig aus. Diese ist das Gegenteil von durchlässig. Aber natürlich, wenn die viel zu langen Netzkabel von 1.5 bis 1.8 m hinter dem HIFI Rack aufgehäuft, oder noch schlimmer aufgerollt übereinander liegen, kann es schon zu Übersprechen kommen. Die HIFI Geräte verursachen ja ungeahnte Stromspitzen. Bedenken relativieren sich aber schnell, wenn man weiss, dass die HIFI Anlage mit nicht abgeschirmten Audio-Kabeln besser klingt, als mit abgeschirmten." Ich habe es gleich ausprobiert. Und tatsächlich, mit nicht abgeschirmten Audio-Kabeln steht das Netzbrummen, das vorher gar nicht im Klangspektrum zu finden war, plötzlich in ganzer Fülle, dreidimensional und raumfüllend im Mittelpunkt. Ich wusste schon immer: Weniger ist mehr. "Die Energie des ClearSound FlexPad wird durch die Elektronen des elektrischen Stroms bis zum Gerät transportiert, an welchem das Kabel angeschlossen ist. Anschliessend wird die Energie des ClearSound FlexPad im Gerät selbst verteilt und entfaltet dort seine Wirkung. Dieser Vorgang erfolgt nicht plötzlich, sondern nach und nach. Je nach Situation erhält man nach ca. drei Wochen eine starke Wirkung, die sich anschliessend noch weiterentwickelt. Die Wirkung kann beschleunigt werden wenn Strom fliesst, das heisst, wenn z.B. dauernd leise Musik spielt." Und so geht es ewig weiter. Da werden auch "Orgonit"-Produkte angeboten, E-Harmonizer usw. Wäre ja was zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. EffEmm [Beitrag von EffEmm am 06. Jan 2023, 15:42 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#47 erstellt: 06. Jan 2023, 19:30 | |||
Moin, drei Wochen, soso... Und was ist nach drei Wochen? Die ueblicherweise "zweiwoechige Rueckgabefrist bei Nichtgefallen" ist abgelaufen. Na so was ;-) Und bis dahin auch muss man sich das ach so tolle Zubehoer schoengehoert haben, damit man die Ruecklaufquote gering haelt. 73 Peter |
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8erberg
Inventar |
#48 erstellt: 06. Jan 2023, 20:39 | |||
Hallo, die "Ausrede" gibt es auch schon seit Jahren. Die "Bauernschläue" in der Branche ist schon extrem auffällig - und die Leidensfähigkeit der "Hörigen" nicht nur pekuniär ist fast schon verblüffend. Peter |
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frank60
Inventar |
#49 erstellt: 06. Jan 2023, 20:52 | |||
Was gibt sich da drüber lustig zu machen? Selbst der allerletzte Nichtschecker sollte doch mitbekommen haben, daß genau deshalb der minimale Biegeradius für Kabel erfunden wurde. Ist doch logisch, ist die Biegung zu eng oder gar ein Knick drin, haut es die Elektronen genau an der Stelle aus dem Kabel und schon ist die ganze schöne Energie futsch, sinnlos verpufft. |
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8erberg
Inventar |
#50 erstellt: 06. Jan 2023, 20:57 | |||
Hallo, jo, daher wäre doch ein ovales Kabel ideal was dann "hochkant" gebogen wird. So haben viele Elektronen die "Ideallinie"... rofl Peter |
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hf500
Moderator |
#51 erstellt: 06. Jan 2023, 21:02 | |||
Moin, und interessant wird es, wenn man dann noch die graessliche Realitat dagegen setzt: Bei Gleichstrom bewegen sich die Elektronen im Leiter mit ein paar Millimetern/Sekunde. Und bei Wechselstrom zittern sie mit dessen Frequenz um eine Ruhelage, kommen also gar nicht vom Fleck. Schliesslich ist nur wichtig, dass sich die Ladungstraeger (Elektronen) gerichtet bewegen, nicht, wie schnell. Ja, unter diesen Bedingungen fliegen die Elektronen bei zu geringen Biegeradien aus der Kurve ;-) 73 Peter |
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