Fundsache zum Thema "Voodoo" von K. Fleming

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Mechwerkandi
Inventar
#1 erstellt: 11. Jul 2024, 08:41
Mal lesen...
Klick!
Er bringt es imho schon auf den Punkt.
Zitat:
"Einmal behauptete Jimmie, dass der Klang einer HiFi-Anlage automatisch verbessern, wenn Peter Belt den Raum betritt."
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 15. Jul 2024, 08:46
Hallo,

tja, "ich hör es doch..."

Peter
Mechwerkandi
Inventar
#3 erstellt: 15. Jul 2024, 10:50
Vielleicht sollte man doch dem Begriff "Suggestion" deutlich mehr Raum gewähren...
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 15. Jul 2024, 11:23
Hallo,

uiuiui, hast Du noch keine Goldohren mit angespannten Halsschlagadern gesehen und erlebt?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 15. Jul 2024, 11:23 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#5 erstellt: 15. Jul 2024, 16:05
Höchstenz beim Endspiel...
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 07. Aug 2024, 17:25
Nette Anekdotensammlung. Aber ich hätte jetzt trotzdem gern meine 15 Minuten zurück!



Zu einem der Punkte, Membranmaterialen und Klang der Eigenschwingungen.. eigtl. wär ja das ganze Ding, dass man einen Treiber hat, der innerhalb seines Übertragungsbandes, welches seine Beschaltung (aktive oder passive Trennfilter) vorgibt, keine Eigenschwingungen produziert. Dann sollte sich der klangliche Unterschied, wenn man, was man sowieso machen sollte, den Frequenzgang entzerrt, auf Klirr und IMD beschränken.. welche wiederum bei Kleinsignal bei den besseren Treibern unterhalb der Hörschwelle liegen.
Mechwerkandi
Inventar
#7 erstellt: 08. Aug 2024, 11:06

stoneeh (Beitrag #6) schrieb:

Dann sollte sich der klangliche Unterschied, wenn man, was man sowieso machen sollte, den Frequenzgang entzerrt, auf Klirr und IMD beschränken.. welche wiederum bei Kleinsignal bei den besseren Treibern unterhalb der Hörschwelle liegen.

Unbestritten.
Wobei jetzt wohl der nächste dahingehend argumentieren würde, dass eine solche Betrachtung hinsichtlich "Kleinsignal" und "Hörschwelle" einige Varianzen mitbringt, und der Begriff "Klang" physikalisch nicht definiert und damit nicht diskussionsfähig sei.

Imho bleibt zumindest der Unterhaltungswert.

Die alten Römer stießen Gehbehinderte in die Arenen, um sich an den Fluchtversuchen vor den wilden Tieren zu ergötzen.
Wenn ich mir andernorts Diskussionen um HiFi Themen betrachte, frage ich mich schon mal:

Wo bleiben die Löwen?
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 08. Aug 2024, 14:22
Hallo,

die wollen sich nicht an solchen ... hmmm ... den Magen verderben...

Peter
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2024, 22:40

Mechwerkandi (Beitrag #7) schrieb:
Wobei jetzt wohl der nächste dahingehend argumentieren würde, dass eine solche Betrachtung hinsichtlich "Kleinsignal" und "Hörschwelle" einige Varianzen mitbringt, und der Begriff "Klang" physikalisch nicht definiert und damit nicht diskussionsfähig sei.


Ich muss gestehen, dass ich das hauptsächlich so selbstverständlich hingeschrieben habe, weil das einfach auch meiner Erfahrung entspricht. Wenn ich gleich große Alu, Pappe, Plastik, etc. innerhalb ihres resonanzfreien Übertragungsbereichs betreibe, und, im gleichen Gehäuse (-> Schallwandform -> Abstrahlverhalten) (bei Bedarf) auf den gleichen Frequenzgang entzerre, hören sich die für mich leise alle gleich an. Die Unterschiede tun sich bei höheren Pegeln auf, bei denen dann die Nichtlinearitäten von Antrieb, Aufhängung etc. "Eigenklang" verursachen - welche aber wiederum nichts mit dem Membranmaterial zu tun haben.

Klar mag da jetzt wer ne andere Meinung / Erfahrung haben, was auch ok wäre.. aber in 99% der Fälle kommt man auf Nachfrage dann drauf, dass beim Hörvergleich eben nicht alle restlichen Variablen ident gehalten wurden.
Mechwerkandi
Inventar
#10 erstellt: 09. Aug 2024, 08:43

stoneeh (Beitrag #9) schrieb:

Klar mag da jetzt wer ne andere Meinung / Erfahrung haben, was auch ok wäre.. aber in 99% der Fälle kommt man auf Nachfrage dann drauf, dass beim Hörvergleich eben nicht alle restlichen Variablen ident gehalten wurden.

Auch das ist sicher unbestritten, zeigt es doch die Unzulänglichkeiten, mit denen ein Diskurs über/mit den/dem Begriff "Klang" beinahe zwangsläufig behaftet ist.
Erkennt man das an, kann so eine Meinungsbildung durchaus wertfrei gestaltet werden.
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