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CD Player klingen erst über Nacht!!!+A -A |
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Autor |
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Uncle_Benz
Neuling |
#1 erstellt: 23. Dez 2003, 21:11 | |
Hallo Zusammen Die einfachste Art mehr Klang zu bekommen ist den CD Player über Nacht anzulassen. Weiss nicht warum, aber es klingt einfach wesentlich besser.Mehr Räumlichkeit mehr Wärme etc. Als wenn man bessere Lautsprecherkabel hätte... Probiert es aus. Wer es nicht hört...schade drum Wer es schon wusste, umso besser. Gruss... |
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Christian_Böckle
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Dez 2003, 02:09 | |
Hallo Uncle Benz Auch Reis ist gut für den Klang eines CD-Players. Weiß auch nicht warum. Weniger Klebrigkeit, mehr Rieselfreude. Gruß Christian |
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gernot86
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Dez 2003, 11:29 | |
wer diesen "über-nacht-anlass-effekt" noch verstärken will, dem kann ich folgendes wärmstens (<<< ^^) empfehlen: dem cdp nen eigenen heizlüfter spendiern, der dafür sorgt, dass das gerät nicht friert und der sound somit zu unterkühlt wirkt... zur not tuts auch ne heizung um für wärmeren klang zu sorgen aber ein heizlüfter is schon effektiver ps: da jetzt doch schon einer (mein nach-poster) es falsch verstanden zu haben scheint - bitte das hier net allzu ernst nehmen :] [Beitrag von gernot86 am 24. Dez 2003, 12:18 bearbeitet] |
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turntable_87
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Dez 2003, 11:32 | |
Einbildung is auch ne Bildung !!! Stimmt das wirklich ? |
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aleiex
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 24. Dez 2003, 15:57 | |
Hitzetod! ja wie schön ist denn der Hitzetod..... |
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Volkmar
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 24. Dez 2003, 16:05 | |
Hallo, das Thema hatten wir ja gerade ausführlich in einem anderen Thread. Es ist möglich, daß Geräte nach einer Warmlaufphase besser klingen als direkt nach dem Einschalten. Dies sollte aber in der Regel nicht länge als ca. 1 Stunde dauern. |
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Event
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 24. Dez 2003, 16:41 | |
Hallo Volkmar, es gibt einige Geräte, die lange Zeit brauchen, um nach dem Abschalten wieder in Form zu kommen. Da wäre z.B. der berühmte PrePre von Mark Levinson. Der braucht jedesmal stundenlang, bis er wieder stressfrei klingt. Bei den meisten Geräten reicht allerdings eine halbe Stunde, um die Arbeitspunkte bei Betriebstemperatur zu stabilisieren. Im Normalfall sind die Geräte auch für die Betriebstemperatur entwickelt und nicht für Kaltlauf. Etwas anderes ist es mit Neugeräten oder Geräten, die lange ausgeschaltet waren. Da kann es durchaus 100 Stunden dauern, bis die richtig anfangen zu klingen. Das liegt hauptsächlich am Formatieren der Elkos und am Einbrennen der Halbleiter. Frohe Weihnachtsgrüße vom Event |
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Christian_Böckle
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 24. Dez 2003, 17:22 | |
Hallo Event ""(es gibt einige Geräte, die lange Zeit brauchen, um nach dem Abschalten wieder in Form zu kommen.)"" Stimmt. Ich selbst bin auch so ein Gerät. Frohe Weihnachten Christian |
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Volkmar
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 24. Dez 2003, 17:41 | |
Hallo, meinst Du die ML 25 bzw. 25S Phonostufe? (Nach dem Gerät halte ich schon eine Weile Ausschau) Frohe Weihnachten! |
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Event
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Dez 2003, 18:17 | |
Hallo Volkmar, die meine ich. Ist halt eine Diva, aber supergut. Möchte auch wie eine Diva behandelt werden. Habe einen echten Kenner in meinem Freundeskreis, der diese Diva richtig behandelt. Da gehört noch bischen mehr dazu, als es gut wäre, hier zu schreiben. Bei richtiger Behandlung ist das ein "Rasseweib". Da reicht ja dann auch nicht irgend ein Bett Weihnachtsgrüße vom Event |
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Event
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 24. Dez 2003, 18:22 | |
Hallo Christian, ich glaube, wir zwei können noch eine Menge Spaß haben.....wenn du erst den richtigen Zug erwischt hast Weihnachtsgrüße vom Event PS: Ich glaube, so langsam sollte ich den Lötkolben mal ausmachen und schauen, ob es die Family noch gibt [Beitrag von Event am 24. Dez 2003, 18:23 bearbeitet] |
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LogicDeLuxe
Stammgast |
#12 erstellt: 24. Dez 2003, 23:30 | |
Wenn Geräte über Monate irgendwo rumgestanden haben, kenne ich es auch, daß die Einspielzeiten von bis zu einigen Tagen benötigen. Ich denke aber, daß es nicht so sehr mit den Elkos und Halbleitern zu tun hat, sondern einfach mit der Tatsache, daß sich Feuchtigkeit lagert, wenn die Geräte unbenutzt rumstehen und nicht im trockengehaltenen Originalkarton gelagert werden. Deswegen sind da nämlich auch immer diese kleinen Tütchen mit der Aufschrift "nicht essen" drin, welche die Feuchtigkeit abfängt. Das funktioniert wie Reiskörner im Salzstreuer. Feuchtigkeit hat zweifellos Auswirkungen auf die Isolationswiderstände, die die Arbeitspunkte sogar stärker verstimmen können, als ein gewöhnlicher Kaltstart. Im ungünstigsten Fall können beim Einschalten dann sogar Halbleiter überlastet. FETs sind besonders empfindlich. Das normale Warmwerden bei weitestgehend täglichem Gebrauch sollte wirklich nicht länger dauern, als einige Minuten, höchstens 'ne halbe Stunde. Wenn ich Kassetten oder Schalplaten in den Rechner samplen will, mach ich auch schonmal eine Stunde vorher alles an. Sicher ist sicher. Wenn Geräte stundenlang brauchen, dann würde ich darauf tippen, daß die Transistorschaltung nicht ausreichend stabilisiert sind, also Designfehler. Sollte bei regelmäßigem Einsatz eigentlich nicht sein. |
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