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endlich !! audiophile cd-r :X+A -A |
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Autor |
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philippo.
Inventar |
#1 erstellt: 10. Jan 2005, 22:42 | ||
leute, leute! ich bin wirklich ein friedlicher zeitgenosse, bisher hab ich immer gedacht, wer kabelklang hören will (jaja, von mit aus auch hört) - soll er / sie doch, habe "voodooisten" nich nur akzeptiert, sondern durchaus respektiert. ( ) ein artikel in der stereoplay, die ich gelegentlich aus humoristischen gründen konsumiere, schlägt dem fass aber nun den boden aus! anlass ist (neben einem großartigen cinch-kabel-vergleichstest, der die kabelklangdiskussion in neue dimensionen vorstoßen lassen wird - ich sage nur "mehr luft zwischen den instrumenten", "leider geriet das klangbild etwas durcheinander" [hihi] - unfaßbar!!, und dem artikel über die klangschälchen - sagenhaft!!) die neue audiophile cd-r der firma xyz (werd mich hüten und noch dafür werbung machen...), die nach neuesten erkenntnissen jeglicher billig cd-r "in jeder beziehung überlegen" ist. und hier geht es wohlgemerkt nicht um gute kompatibilität und abspielbarkeit, sondern um den klang. ich zitiere: der billig cd-r "fehlt es an ruhe in der abbildung und geschmeidigkeit in den höhen...". die xyz "punktet mit deutlich mehr rauminformationen...". "... büßte hallanteile ein, die schlagkraft der trommel ließ nach" (hatte der trommler nen tennisarm wegen zu viel schenkelklopfens? - bitte!! ). jetzt würde mich mal eure meinung dazu interessieren. gruß, da phlippo |
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nicolas/
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 10. Jan 2005, 23:48 | ||
meine meinung? die geben ihrer klientel das, was sie lesen will. nicht mehr, nicht weniger. außerdem dürften die verkaufszahlen des produkts xy demnächst wohl ansteigen. mission erfüllt |
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Lou_Velvet
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 11. Jan 2005, 01:51 | ||
Laß die Leute kaufen und verkaufen, was sie wollen, es ist gut für die Wirtschaft und damit (über Umwege...) vielleicht auch für --> Deinen <-- Arbeitsplatz. Inhaltlich braucht man das nicht zu diskutieren, es ist Schwachsinn. Aber: was wird noch alles so an Schwachsinn verkauft? Super-Plus-Sprit. Beleuchtete Festplattenkabel. Klingeltöne. Rheumadecken. Krawatten. Anti-Aging-Creme. Jod S11 Körnchen. Rechtsdrehende Fruchtzwerge. Macht das Sinn? - Na, also. Gruss, Lou |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 11. Jan 2005, 02:53 | ||
Meine Meinung dazu ist, dass TDK-CDRs gut sind und viele andere CDRs schlecht (Haltbarkeit, Reflektivität). Es gibt CDPs, die alles fehlerfrei spielen, aber leider noch immer viele Geräte, die sehr heikel reagieren und dann sind unkorrigierbare Fehler hörbar. Es gibt Hersteller, deren CDRs generell sehr fehlerarm sind, ein Beispiel ist Tayo Yuden, aber seit einigen Jahren auch Ritek. Von diesen Herstellern hatte ich noch nie CDRs mit schlechten Fehlerraten. Die in Stereoplay beschriebenen Klangunterschiede sind mir natürlich suspekt und nur erklärbar, wenn der CDP eben manche CDs nicht fehlerfrei ausliest (+ Jakobsche Jitter-Phänomene ). |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 12. Jan 2005, 09:08 | ||
Hallo,
Irgendwie sind die Formulierungen der Tests immer die selben. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Formulierungen der Sätze dort nicht mehr von Menschen verfasst werden, sondern dass "Textroboter" jeweils passende Satzfetzen mit dem jeweiligen Produkt kombinieren Ruhe ...zappelig....punkten...trumpfen....KOTZEN |
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ugoria
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 12. Jan 2005, 09:50 | ||
HI, Teil 2 wird dann in einem der nächsten Hefte vorgestellt: Der rechtsdrehende Laserstrahl, der von einem für 455,50 Euro teuren Kevlar verstärkten CD-Deckchen optimiert wird. Mich wunderts, dass es noch keine Brenn-Deckchen gibt. Marktlücke Im übrigen ist die Stereoplay eigentlich nur ein Anzeigenblättchen. Wenn man sich mal in jüngster Zeit anschaut, wie viel redaktioneller Beitrag und wie viel nackte Werbung ist, kann einem schon schlecht werden, bei einem Heftpreis von 4,80 EURO Bei den Klangschälchenbeschreibung fehlt allerdings der Leserbrief von Seite 176. Dort werden Euros im Raum verteilt und das Gehirn braucht laut Schreiber etwa 30 Minuten bis die Veränderung hörbar ist. Da habe ich den Test mit einem 100 Euro-Schein gemacht: Meine Frau bemerkte die räumliche Veränderung in Sekunden und weg war der Schein und sie selbst auch Andi |
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RealHendrik
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jan 2005, 10:09 | ||
Och, wer mit CD-Deckchen arbeitet, dürfte auch deren Einsatz beim Brennen bemerken. Allerdings können CD-R-Laufwerke mittlerweile mit Geschwindigkeiten arbeiten, die einen solchen Einsatz nur bedingt empfehlenswert machen (Fliehkraft). Es könnte den Rohling, das CD-Deckchen oder sogar das Laufwerk fetzen. (Nicht lachen! Hatte mal eine CD-ROM mit einem winzigen Haarriss am Loch. Beim Auslesen (OHNE Deckchen!) versuchte das Laufwerk zu beschleunigen, aber konnte seine Arbeit nicht zu Ende bringen, da die CD mit einem Schlag zerbröselt ist. Die CD-ROM durfte ich in etwa 1.400 Einzelteilen aus dem Laufwerk entfernen. Aber das Laufwerk funktioniert immer noch.)
Oh, gratuliere zu solcher scharfsinnigen Frau. Hättestes mal mit zehn Zehneuroscheinen probiert - da hätte zumindest die Rückführung der räumlichen Veränderung länger gedauert. (Mit "nur" 100 Euro würde meine Frau das Haus gar nicht erst verlassen...) Gruss, Hendrik |
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HR2005
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 12. Jan 2005, 11:52 | ||
"der billig cd-r "fehlt es an ruhe in der abbildung und geschmeidigkeit in den höhen" Bei aller Liebe zum Voodo aber bitte auf einer CD sind 0 und 1 , wie bitte sollen da Geschmeidigkeit in den Höhen stattfinden??? Dafür ist der AD/DA Wandler zuständig, lediglich Bitfehler können bei Billigrohlingen auftreten. Ruhig ne Spindel von Aldi holen, funtioniert bestimmt genau so !!! |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Jan 2005, 13:07 | ||
Da die "jakobschen Jitterphänomene" schon erwähnt wurden, sollten wir sie auch nicht gänzlich außer Acht lassen. Diese können tatsächlich zu Klangunterschieden führen; ob man diese nun so oder ganz anders beschreiben müßte, ist eine andere Frage. Fragwürdig bleibt allerdings, daß kein Hinweis auf eine mögliche Abhängigkeit von Brenner und Abspielgerät erfolgt, denn denkbare mögliche Auswirkungen werden nicht bei allen Geräten gleich sein. Gruß P.S. Die Antwort auf die Frage, ob so etwas bei digitalen Quellen möglich ist, wird eventuell im Thread "Jitter oder nicht Jitter" behandelt. |
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choegie
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Jan 2005, 13:38 | ||
Krawatten |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Jan 2005, 13:42 | ||
Hallo Jakob, warum schreibst du eigentlich immer so "ausführlich" ? Würde ein "Alles kann sein, aber nichts muss" (wie in einer Kontaktanzeige) den Sachverhalt nicht auch immer genauestens treffen? Wäre doch viel unumständlicher, und du könntest es als Macro auf eine F-Taste legen [Beitrag von -scope- am 12. Jan 2005, 15:50 bearbeitet] |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Jan 2005, 14:47 | ||
audiophile cds? gibts schon längst. in den tempeln der deutschen. die tevion rohlinge vom aldi... |
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Gelscht
Gelöscht |
#13 erstellt: 12. Jan 2005, 14:57 | ||
Naja! Kommt auf die Charge an... Bei einigen sind die Fehlerraten so hoch, daß man die Dinger getrost auf den Schrott werfen kann. Ist wie beim Lotto... Man gewinnt oder gewinnt nicht! PS: Ich glaube, ich muß diesen Beitrag meinem Bekannten zumailen. Der tritt einen Glaubenskrieg um CD-Rohlinge los. |
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beamter77
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 12. Jan 2005, 19:27 | ||
TDK oder Tevion ? Wer überzeugt ist einen positiven Unterschied zu "erhören", ergreift zufrieden TDK. Wer nur glaubt einen positiven Unterschied zu "hören" kauft zusätzlich (sicherheitshalber) Stereoplay - liest zur Unterstützung den positiven Test - und kauft zufrieden TDK. Wer zwischen Tevion und TDK keinen Unterschied "hören" kann, kauft Tevion. Soooooo einfach ist das. Zur Haltbarkeit kann ich nur sagen, in wenigen Jahren wird die gespeicherte Information (Musik ?) auf einen "anderen" moderneren Datenträger "überspielt" werden. [Beitrag von beamter77 am 12. Jan 2005, 19:29 bearbeitet] |
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Panther
Inventar |
#15 erstellt: 12. Jan 2005, 19:43 | ||
Ahoi, so richtig audiophil und dazu auch legitimiert wird so eine CD-R doch erst dadurch, dass die GEMA(?)-Gebühr (oder wer da sonst auch immer kassiert) abgeführt wird. Das beruhigt nicht nur das Klangbild sondern auch den Benutzer. Grüße Panther P.S.: Au weia, was da so alles gedruckt wird. Aber wers glaubt soll halt zahlen... |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 12. Jan 2005, 19:53 | ||
guter brenner, gute software (bis auf windows ) und gute ripp software. bei mir klingt auch tevion gut... Wir sind deutsche. aldi ist unser nationalstolz. aldi ist ein wesentlicher bestandteil der cdu leitkultur. basta! |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#17 erstellt: 12. Jan 2005, 20:38 | ||
Naja, so manche Tevion CDR funktioniert aber schon nach einem halben Jahr nicht mehr..... Jitter Bei den neuen Prozessoren bekommen die grade Probleme mit dem Jitter.... Bei CDs is dass ganze ja noch um eine Ecke einfacher.... Beispiel..... CD-Player arbeitet mit 7 Hz Taktung Verstaerker mit 11 Hz Taktung (fuer das Beispiel stark vereinfacht)...da kann es schon zu einem Problem bei der Datenuebergabe kommen, da sie erst beim gemeinsamen Vielfachen denselben Zeitabstand zwischen den einzelnen Bits haben...... Problem kann man natuerlich umgehen, indem man gleiche Quarze verwendet oder ne Synchroleitung legt....nur is man dann meistens auf einen Hersteller festgelegt (z.B. Wadia...).... Da aber auch Quarze nicht immer perfekt gleich Schwingen, gibt es auc bei gleichen Quarzen kleine Abweichungen...ob die dann aber hoerbar sind...is ne andere Baustelle..... Das ganze jetzt auf PC-Cpu uebertragen zeigt dann, dass der Zeitraum fuer Latenzen knapp wird.....die beiden die Daten weiterreichenden Haende aneinander vorbeiflutschen.....je oefter dies geschieht, desto mehr muss interpoliert werden....und desto mehr Fehler schleichen sich ein... |
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horst.b.
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 12. Jan 2005, 21:33 | ||
Davon abgesehen, dass die Stereoplay ein Revolverblatt ist, hat der humorige Verfasser dieses Threads offenkundig die zig Jahre alte CD-R Diskussion erst jetzt entdeckt und die Gelegenheit ergriffen, sich mit alten Hüten lächerlich zu machen. Right on ! H |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Jan 2005, 21:59 | ||
was ist an rohlingen alt? und an dem thread lächerlich? klangunterschiede bei cds sind wirklich lächerlich, allerdings sind bei billig rohlinge schneller kratzer zu finden, sind nach ein paar monaten nicht mehr lesbar,... wem mal seine urlaubsbilder durch einen billig rohling verloren gegangen sind, wird das thema für absolut nicht lächerlich halten. klangunterschiede zwischen nullen und einsen rauszuhöhren... naja... hier im forum gibts auch goldöhrchen.... |
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zucker
Inventar |
#24 erstellt: 13. Jan 2005, 04:41 | ||
Hallo, bitte keine Anfeindungen und beim Thema bleiben. Vorsorglich wird der Thread ab jetz moderiert. viele Grüße - Ihre Moderation [Beitrag von zucker am 13. Jan 2005, 04:41 bearbeitet] |
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Thargor
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 13. Jan 2005, 08:12 | ||
Hmmm... hier schreiben viele, die Dinger wären Müll. Tevion tuts auch. Aber wer hats denn ausprobiert? Schliesslich lag der stereoplay ja ein TDK Rohling bei. Ich habs noch nicht ausprobiert, weil ichs auch erstmal nicht glaube. Würde mich hier aber nicht dazu versteigen (ohne ausgiebigen Test) zu behaupten, das wäre alles nix... |
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Gelscht
Gelöscht |
#26 erstellt: 13. Jan 2005, 10:05 | ||
Ich kenne so ein "Goldohr"... Und außerdem heißt das Zauberwort: JITTER!!! Wurde hier glaube ich schon öfter erwähnt. Man kann keinen Unterschied bei den Einsen und Nullen raushören, wohl aber den Unterschied, der durch die Beschichtung und Brenngeschwindigkeit verursacht wird, dh. wenn die Pits nicht sauber gebrannt sind und die Fehlerkorrektur dauerläuft. Für irgendwelche Computerdaten reichen Aldirohlinge, fürs Auto auch. Wenn man aber irgendwelche Musik dauerhaft in guter Qualität archivieren möchte, kommt man meiner Meinung um höherwertige Rohlinge nicht herum. |
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folkmusic
Stammgast |
#27 erstellt: 13. Jan 2005, 11:29 | ||
Hallo, ich habe es ausprobiert, den TDK gegen einen Traxdata-Billigrohling. Kurzes Ergebnis: Mir ist nichts aufgefallen. Der Grund für mich eine bessere CD zu kaufen wäre oder ist einzig der, daß ich davon ausgehe, daß hochwertige Rohlinge besser verarbeitet und somit länger haltbar sind. Schöne Grüße, folkmusic |
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donperignon1993
Stammgast |
#28 erstellt: 13. Jan 2005, 11:34 | ||
Qualitativ gute Rohlinge verbrennen auch nicht sooo schnell und sind besser kompatibel! Sind vielleicht nicht ganz unerhebliche Gründe! Gruss Don Hat jemand eingendlich schon Dual Layer Rohlinge genutzt!? Habe Dual Layer Brenner aber irgendwie noch nichts gefunden was sich lohnen würde für 10€ Rohlinge zu bespielen! |
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cr
Inventar |
#29 erstellt: 13. Jan 2005, 12:15 | ||
Es gibt nur in einer PC-Zeitung einen Test, dass die Qualität des Layers2 erbärmlich sein soll. Mich wundert, dass es überhaupt so halbwegs funktioniert. MM ist Double-Layer-DVDR eine Totgeburt, die auch preislich nie mit 2 DVDRs mithalten wird. Daher unsinnig außer in ganz wenigen Spezialfällen, wo es unbedingt auf einer DVDR Platz haben MUSS. |
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HR2005
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 13. Jan 2005, 12:37 | ||
"kommt man meiner Meinung um höherwertige Rohlinge nicht herum." ... hoffendlich sehen einige nie wie in Tonstudios gearbeitet wird, aber ich kann nur sagen, das man sehr oft Aldi und co dort findet..... |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#31 erstellt: 13. Jan 2005, 19:48 | ||
Naja, in den meisten guten Tonstudios, die ich kenne wird fast nur mit HD gearbeitet auf CD wird da nur gebrannt, wenn man ein Vorab haben will....erst beim finalen Transfer kommt das Teil von der Platte..... |
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Gelscht
Gelöscht |
#32 erstellt: 14. Jan 2005, 08:39 | ||
Für den kurzfristigen Einsatz, zB. zum Testen ist so ein NoName Rohling ja auch OK. Aber wenn die Musikstücke archiviert werden, wird doch bestimmt etwas Höherwertiges genommen, oder? |
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HR2005
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 14. Jan 2005, 11:14 | ||
Naja die End CD ist das nen Glasmaster, also nix mit Aldi, aber ansonsten werden Stücke vorm Mastern noch auf billigen Rohlingen serviert, zumindestens sehr oft. Der Rest geht ja dann über Red Book an die Pressstelle. |
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cr
Inventar |
#34 erstellt: 14. Jan 2005, 13:09 | ||
CDRs, die Fehlerraten über RedBook-Standard haben, werden normalerweise von Presstudios abgewiesen. Zum Archivieren verwende ich nur ganz bestimmte CDR(W)s. Und diese sind jetzt nach 5 Jahren noch genau so wie damals (Fehlerratentest). |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#35 erstellt: 14. Jan 2005, 21:03 | ||
Sehr gut waren die Kodak Rohlinge....inzwischen bin ich mit TDK recht zufrieden....die Daten halten schon seit 5 Jahren..... |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 15. Jan 2005, 15:40 | ||
Wenn die rohlinge 5 jahre halten, sind die nen aufpreis wert. aber die meisten daten die ich brenne, werde ich in zwei monaten so oder so nicht mehr brauchen... den meisten geht es da wohl ähnlich. naja... jittereffekte. Die meisten laufwerke sollten eigentlich über einen zwischenspeicher verfügen. bei einigen neueren dvd laufwerken ist sogare einer dabei, der bei dual layer dvds die "wechselvorgänge" überbrücken kann... in ein solches laufwerk zu investieren würde ich möglicherweise für sinnvoller halten, als in audiophile rohlinge... was habt ihr eigentliche gegen fehlerkorrektur? bei kleineren kratzern stellt die korrektur von guten laufwerken aller fehlerfrei wieder her. und cds mit großen kratzern... naja, man sollte halt anständig mit den dingern umgehen |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#37 erstellt: 15. Jan 2005, 16:43 | ||
Bei Jitter hilft Zwischenspeicher aber auch nicht immer.....dummerweise halten sich da auch nicht alle Hersteller an die Vorgaben fuer das sinvolle Timing..... |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 16. Jan 2005, 15:44 | ||
ich hab sogar bei tevion laufwerken keine bemerkt... und die sind wirklich schrott (dafür günstig zu haben, und ihr geld damit trotzdem wert) |
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