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Steckdosenleisten+A -A |
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Autor |
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Tigerentelie
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 17. Apr 2005, 15:58 | |
Hallo, ich habe jetzt in einem Videomagazin gelesen, dass man bei hochwertigen Plasmas und weiteren Hifi-Geräten auf jeden Fall eine Steckdosenleiste mit Netzfilter verwenden soll, um Schäden zu vermeiden.Dabei sollte man auf die beleuchteten Ein-und Ausschalter verzichten, da dort Gase enthalten sind, die zu Schäden führen können. Hat einer von Euch einen guten Tip, was eine vernünftige Leiste ist ( mit mindestens 7 Steckmöglichkeiten ). Vielen Dank Michael |
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sinkx1
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Apr 2005, 16:40 | |
guck mal bei ebay da wirste mit angeboten erschlagen |
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christianix
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 17. Apr 2005, 20:56 | |
Z.B. Brennenstuhl BF 30000, hat zwar nur 6 Anschlüsse, müsste aber einen großen Bruder haben (?). Mehr Steckerleiste ist imho nicht notwendig. Kostenpunkt zwischen 30,- und 75,- Euro, je nachdem wo du suchst. |
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tv-paule
Inventar |
#4 erstellt: 17. Apr 2005, 21:02 | |
Hi, ich verwende schon seit einigen Jahren eine XXL Profi Master von Oehlbach, absolut highendiges Teil in Qualität, Design und leider auch im Preis . Weiss allerdings nicht, ob`s die heute noch gibt. Aber Du solltest auf jeden Fall eine Hifi-ausgelegte Steckerleiste verwenden! mit Gruss Paule [Beitrag von tv-paule am 17. Apr 2005, 21:03 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#5 erstellt: 18. Apr 2005, 00:03 | |
Leider wird viel zusammengeschrieben, wenn der Tag lang ist. Das mit dem Ein- und Ausschalter und seinen schädlichen Gasen schlägt aber wieder mal alles. In diesem Schalter ist eine kleine Glimmlampe und die enthalt eine winzige Menge Edelgas. Wie das den Plasmabildschirm zerstören soll, das werden wir wohl nie erfahren. Es sei denn die Lampe explodiert mit größem Getöse und zerstört alles Umliegende. Derartige Fälle wurden bisher nicht bekannt und scheinen auch technisch eher schwierig herbeizuführen zu sein. |
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Rene66
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 18. Apr 2005, 03:08 | |
Normalerweise gibts bei einer guten Hausinstallation im Sicherungskasten einen FI-Schalter. Der kostet ca 100 Euro und schützt neben Hifi-Komponenten auch die Heizung und die Waschmaschiene gegen Fehl-und Überspannungen. Dieser Fi-Schalter ist am Fundamenterder geerdet und mündet an der Potentialausgleichschiene. An der Potentialausgleichschiene sind die Wasser und Gasleitungen angeschlossen ,ebenso Duschbecken ,Badewannen und sämtliche Stromkreise. Ich wollte damit sagen ,es reicht eigentlich die billigste Leiste die einem gefällt. :-) |
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HIFI-Andi
Inventar |
#7 erstellt: 18. Apr 2005, 07:18 | |
Ich habe mir neulich Steckdosenleisten von Belkin (www.belkin.de) geholt. Dort gibt es die SurgeMaster und SurgePro Reihen mit allerhand Schnick-Schnack zum Preis von ca. 25,-- bis 35,-- €. Die Performance hat mich bisher umgehauen ... Selbst nach über einem Monat habe ich bei meiner guten alten Röhre noch keine Bildaussetzer wahrgenommen und fühle mich bereit für meinen neuen Plasma bzw. LCD. |
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diba
Inventar |
#8 erstellt: 18. Apr 2005, 08:25 | |
Und ich frage mich immer wieder ob nicht sogar diese zu gut ist? Einen wirklichen Blitzschlag in eine nahe Freileitung wird die auch nicht aufhalten, und ich nehme an, dass die Spannungsstabilisierung jedes besseren Consumer Geräts besser sein muss, als das was in einer solchen Leite an Kondensatoren Platz hat. Also, was ist der wirkliche Nutzen solcher "Netzfilter Steckdosen"? |
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danko
Inventar |
#9 erstellt: 18. Apr 2005, 08:42 | |
Sicher ist nur das gelber Strom nur mit der richtigen Steckdosenleiste auch gelb am TV ankommt. Mit Billigleisten kann es da schnell mal zu einer unerwünschten Orangeverschiebung kommen was den Fernsehgenuss dann stark verfälscht. Dafür kann natürlich dann nicht der Stromerzeuger verantwortlich gemacht werden. Jetzt aber mal Spaß bei Seite! Die helfen natürlich nur wenn der Nutzer entsprechend stark daran glaubt. Eine Steckdosenleiste muss nur so gut verarbeitet sein dass auch bei hohen Strömen keine unnötigen Spannungsabfälle auftreten. Alles andere ist IMO Voodoo! CU Danko |
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mon3
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 18. Apr 2005, 08:43 | |
Voodoo? Oder wohl eher groß Kasse machen der Herseller die einem einreden daß man sowas braucht. Selbst wenn mal wirklich was passieren sollte, eher gewinne ich wohl im Lotto, dann habe ich eine vernünftige Hausratversicherung die für sowas da ist. |
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mon3
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 18. Apr 2005, 08:44 | |
2 user - ein gedanke! |
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robiv8
Stammgast |
#12 erstellt: 18. Apr 2005, 08:48 | |
Was ist denn mit dem Überspannungsschutz? Sollte man wenigsten diese Vorschalten, helfen diese bei einem Blitzeinschlag in der Nähe? Robi |
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moepper
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 18. Apr 2005, 08:58 | |
Hallöle, Du kannst ja auch mal hier schauen - und ein wenig lesen. Ich habe mit einer Leiste von denen, recht gute Erfahrungen gemacht. Und sie sind nicht übertrieben teuer. http://www.audio-tuning-pithan.de/ MfG moepper |
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diba
Inventar |
#14 erstellt: 18. Apr 2005, 09:10 | |
@danko und mon 3 : Danke, wieder 25€ gespart . PS: was habt ihr eigentlich für einen Verputz? Könnte der nicht auch die Signalleitung wesentlich verbessern (ist vielleicht noch eine Marktlücke beim Audiotuning) . |
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Bratsche
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Apr 2005, 09:47 | |
Ich habe letztens in einer PC-Zeitschrtift gelesen, dass solche Steckdosenleisten mit dem Glimmlampenwippschalter einen sehr hohen Stromimpuls beim Schalten erzeugen, und der richtet den Schaden an. Mein Arbeitskollege hatte an seinem PC solch eine Steckdosenleiste dran, und hat damit seine Festplatte zerschossen. Gruß Bratsche |
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mon3
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 18. Apr 2005, 10:41 | |
@diba: habe den ganzen putz abgehackt und neuen putz mit bleikugeln vermischt und neu verputzt. dazwischen extra noch 3 mm bleiplatten um auf nummer sicher zu gehen. das hält jede strahlung fern. @bratsche: du glaubst doch wohl nicht im ernst daß dadurch ne festplatte hopps geht? im habe seit ich einen pc besitze so eine einfache steckdosenleiste mit schalter und mir ist noch nie was kaputtgegangen. und dabei hängt da u.a. eine externe hd dran die ich manchmal vergesse auszuschalten.. |
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HIFI-Andi
Inventar |
#17 erstellt: 18. Apr 2005, 11:04 | |
@mon3: Da hilft als weitere Steigerung nur noch das Umwickeln mit Alu-Folie für den extraterrestrischen Schutz |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 18. Apr 2005, 11:09 | |
Wahnsinn, da habe ich aber Glück, dass meine Stereoanlage noch lebt. Die schalte ich nämlich seit 20 Jahren so. Und den PC+Peripherie seit 7 Jahren |
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Lulli
Inventar |
#19 erstellt: 18. Apr 2005, 11:12 | |
Hi@ all Mal ´ne dumme Frage, an alle die gute Erfahrungen mit Steckdosenleisten gemacht haben, oder damit ach so zufrieden sind. Sind die guten Erfahrungen das der Strom fließt, oder wie soll ich das verstehen? Seid ihr nur Zufrieden, weil noch nichts kaputt gegangen ist was da angeschlossen ist. Also ich hab bei mir nur eine 08/15 Verteilung, bei mir ist in den vergangenen 20 Jahren nichts kaputt gegangen was irgenwie auf die Verteilung zurückzuführen gewesen wäre. Teure Stromverteilung also da hört sich doch wohl alles auf Gruß Lulli [Beitrag von Lulli am 18. Apr 2005, 11:13 bearbeitet] |
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mst-ton
Stammgast |
#20 erstellt: 18. Apr 2005, 11:31 | |
In der Tat kann so ein Schalter defekt werden. Durch einen dieser defekten Schalter habe ich mal ein Mainboard verloren. Der Schalter hat geprellt und dann im Inneren einen kleinen Lichtbogen erzeugt. Durch die damit verbundene Spannungsschwankung wird wohl das Board den Schaden erlitten haben. |
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danko
Inventar |
#21 erstellt: 18. Apr 2005, 11:58 | |
Hallo! Wenn ihr denkt das eine spezielle Steckdosenleiste schon verrückt ist dann schaut euch mal die "audiophilen Sicherungen" an. http://www.hifi-zube...icherungen%26meta%3D CU Danko |
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margaan
Inventar |
#22 erstellt: 18. Apr 2005, 12:00 | |
äääääääääääh... Bleikugeln? Bleiplatten?!!? Issn Joke, oder ? |
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Lulli
Inventar |
#23 erstellt: 18. Apr 2005, 12:02 | |
@ mst-ton Aber dann ist dein Rechner beim Schaltvorgang eingeschaltet gewesen, oder? In dem Fall kann so etwas natürlich passieren, das ist das gleiche als wenn du einfach den Stecker ziehst, das finden die meisten Geräte nicht lustig. Gruß Lulli |
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Lulli
Inventar |
#24 erstellt: 18. Apr 2005, 12:12 | |
@ danko Gibts doch nicht, ob es wirklich Leute gibt die sich einen solchen Schwachsinn kaufen ? "Highend Stromversorgung", da fällt mir echt nichts zu ein. Mein Strom ist besser weil teurer oder wie? Gruß Lulli |
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mst-ton
Stammgast |
#25 erstellt: 18. Apr 2005, 12:18 | |
In der Tat der Rechner war eingeschaltet. Alles gut 10 Jahre her. Damals gab es noch keine automatische Abschaltung über das Betriebssystem. Der Schalter am Rechner habe ich meist nicht genutzt. War natürlich mein Fehler. |
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cr
Inventar |
#26 erstellt: 18. Apr 2005, 12:31 | |
Allen, die erstaunliche Zubehörartikel kennenlernen wollen, empfehle ich einen Blick ins Voodoo-Forum. |
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diba
Inventar |
#27 erstellt: 18. Apr 2005, 12:32 | |
@danko und mon 3 und alle anderen: ... und bitte mißachtet meine Moderatorfunktion, sonst müsste ich jetzt schließen . Zu den audiophilen Sicherungen gehöt dann aber auch der richtige Stromliferant. Wer hat Erfahrungen wie die Anlage nach Umstieg auf einen anderen Stromversorger klingt (z.B. 380V). [Beitrag von diba am 18. Apr 2005, 12:33 bearbeitet] |
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dvd_oli
Stammgast |
#28 erstellt: 18. Apr 2005, 12:41 | |
Als Software-Mensch habe ich von diesen Stromgeschichten nicht viel Ahnung. Was ist denn von sowas zu halten: http://www.hifi-regler.de/hifi/blitzschutz.php http://www.hifi-regler.de/hifi/mantelstromfilter.php http://www.hifi-regler.de/hifi/brummen.php Hifi-Regler ist ja als seriöser Händler bekannt, und die bieten entsprechende Netzsteckerleisten an. Ist das wirklich alles Voodoo? |
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diba
Inventar |
#29 erstellt: 18. Apr 2005, 13:35 | |
Also Blitzschutz gut und schön, aber wenn ich beim ersten von dir angegeben link auf die "wahrscheinlich weltweit beste Netztleiste" klicke und dann in der Überschrift lesen muß: "High-End-Netzleiste für audiophile Klangverbesserung und kompromissloses Video-Bild", dann habe ich für die restlichen links keine Zeit mehr auch wenn sie vom Regler kommen ... . [Beitrag von diba am 18. Apr 2005, 13:35 bearbeitet] |
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danko
Inventar |
#30 erstellt: 18. Apr 2005, 13:37 | |
@dvd_oli Zu den Steckdosenleisten wurde ja glaube ich schon alles gesagt. Die Mantelstromfilter dagegen sind eine wirklich vernünftige und auch logisch nachvollziehbare Sache. Allerdings braucht nicht jeder einen solchen Mantelstromfilter. Nur wenn die Massepotentiale der Einzelgeräte so unterschiedlich sind das über die Masse der Audioverbindung eine Störspannung eingekoppelt wird braucht man die wirklich. Wenn also alle Geräte einer Audio/Video-Anlage an einer Steckdose hängen ist so etwas i.d.R. nicht notwendig. CU Danko [Beitrag von danko am 18. Apr 2005, 13:39 bearbeitet] |
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Rene66
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 18. Apr 2005, 15:30 | |
Hallo Herr Moderator, Elektrisch Strom kommt immer in 3 Phasen von je 220/230 V ins Haus und zwar Phasenversetzt. Würdest du den Strom der drei 220/230 Strippen graphisch darstellen siehst du drei versetzte Sinus Parabeln. Das liegt daran das Strom mit Generatoren erzeug wird. :-) Die 380V entstehen immer zwischen diesen 3 Parabeln. Wenn du deine Hifi Anlage nicht an eine Ktraftstromsteckdose anklemmst kann dir im Prinzip alles egal sein :-) Ein 100%-iger Blitzschutz ist eigentlich nur,wenn man beim Gewitter den Stecker zieht. Knallt Bir ein Blitz direkt ins Haus (vorallem bei Oberleitung) hast du ganz andere Sorgen wie deine Hifi Anlage. Da verdampfen alle Leitungen und fliegen im hohen Bogen aus der Wand. Auch wenn sie Unterputz verlegt sind :-/ Rene P.s. Ich hab übrigens auch eine Steckerleiste ,weil ich für die Standby-Kosten zu geizig bin. |
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tv-paule
Inventar |
#32 erstellt: 18. Apr 2005, 21:00 | |
Ihr alle habt mich jetzt zwar fast überzeugt, dass ich da vor Jahren was ganz "Sinnloses" von Oehlbach gekauft habe - aber, wenn Ihr jetzt alle aber denkt, ich baue diese wunderbare, schick aussehende, aus gebürstetem, massivem Alu gefertigen und mit extra dicker Zuleitung und Stecker versehene Netzleiste raus (wo laut Oehlbach all diese Filter drin verbaut sein sollen - sorry, ich habe nie nachgeschaut) - dann habt Ihr Euch aber getäuscht! Und ich lasse mir doch nicht meinen Glauben an so ein gutes Oehlbach-Stück nehmen! So, und wenn Ihr mich jetzt weiter ärgern wollt, dann sag`s ich meiner Mutti!! Euer Paule, der sich jetzt aus Ärger einen Whisky holt! [Beitrag von tv-paule am 18. Apr 2005, 21:01 bearbeitet] |
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moepper
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 19. Apr 2005, 04:53 | |
Ich sehe es ähnlich - meine Leiste ist zwar nur von Audio-Pithahn - aber mein Klang ist etwas besser geworden und mein Fernsehbild, das immer etwas mehr oder weniger geflackert hat, ist total ruhig. Mögen es irgendwelche Einstreuungen von der Bundesbahn - oder ähnliches sein - die Leiste mit Filter usw. wirkt. Hörbar - und sichtbar. Und wenn das jemand nicht glauben möchte, auch gut. MfG moepper |
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Kugelfisch
Stammgast |
#34 erstellt: 19. Apr 2005, 05:03 | |
Ich glaube zwar auch nicht, daß es wirklich nötig ist, eine "high-End-Steckdosenleiste" für 300 Euro zu kaufen, aber eine für 1,99 aus dem Ramschladen würde ich jetzt auch nicht benutzen. Gerade, wenn man 6, 7 oder 8 Geräte dranhängt und davon dann mehrere gleichzeitig betreibt, sollte es doch schon ein Unterschied machen, ob das Teil ordentlich verarbeitet ist oder nicht. Aber ich denke, dafür reicht auch eine Leiste für 20 Euro, die solide gebaut ist. Und Stromschläge muß die Versicherung dann auffangen... |
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Lulli
Inventar |
#35 erstellt: 19. Apr 2005, 06:24 | |
@ Kugelfisch So ist es ! Ganz meine Meinung Gruß Lulli |
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PoLyAmId
Inventar |
#36 erstellt: 19. Apr 2005, 13:20 | |
Ne mal im Ernst, ich halte es für sehr wichtig den Plasma an ner guten gesicherten Steckdose zu haben. Habe mich für eine Belkin surgemaster entschiden, da ist mein Plasma auch bei Blitzschlag versichert! |
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clausimausi39
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 19. Apr 2005, 13:52 | |
Habe meinen Plasma mittels Brennenstuhl SP TV (schwarz,Überspannungs- und Blitzschutz auch für Antennenanschlüsse) abgesichert. Ob das bei Blitzeinschlag in der Umgebung was bringt, glaube ich nicht. Schützt vielleicht bei Spannungsspitzen im Netz in begrenztem Umfang. Wenns trotzdem knallt, hab ich halt Pech gehabt. Garantierte Schutzwirkung gibts nicht. Eine echte Wirkung dieser Dinger im Eventfall ist also zweifelhaft. Aus beruflicher Erfahrung weiss ich, daß bei Blitzeinschlag innerhalb 500m in 50% der Fälle die Elektronik zerstört wird, da die Schutzkomponente nicht ausreichend schnell bei steilen Spannungsflanken anspricht. Den Schutz für den Antenneneingang musste ich bypassen, weil das Antennensignal unbrauchbar wurde. Wirkungvoller ist aber das Vergraben einer toten schwarzen Katze bei Vollmond. |
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HinzKunz
Inventar |
#38 erstellt: 19. Apr 2005, 16:01 | |
Hallo, ich habe ganz gute Erfahrungen mit den Leisten der Firma REV Ritter ( http://www.rev.de/ ) gemacht. Die Zuleitungen sind dick, die Stecker/Steckdosen stabil und mir ist noch keine Kaputt gegangen (trotz schlechter behandlung). btw: Der Hersteller Versichert die angeschlossenen Geräte mit insgesamt 5000€ gegen Blitzschlag (steht zumindest auf dem Beipackzettel drauf). Nur "klingen" tut da nichts und mein PC läuft seit dem auch nicht schneller mfg Martin |
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ptfe
Inventar |
#39 erstellt: 19. Apr 2005, 18:43 | |
Ich vermisse dort die extra klingenden High-End-Wattestäbchen -hab ich die etwa übersehen ..? Zum Thema: ich vewende vor der Anlage eine bessere Brennenstuhlleiste mit Schaltern -wegen Standby-Geiz - und ziehe bei Gewitter den Stecker -basta. Wenn´s wirklich reinrumpelt, bezweifele ich, daß dann auch nur eine Schutzmaßnahme schnell genug reagiert. cu ptfe |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#40 erstellt: 19. Apr 2005, 18:56 | |
Diese Sicherungen können nichts taugen! Die kosten nur 12€ das Stück |
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fekken
Neuling |
#41 erstellt: 20. Apr 2005, 18:55 | |
Mahlzeit! Jetzt mal kurz und fachlich: Eine Steckdosenleiste mit ÜSS filtert leichte Spannungsspitzen heraus die von elektrogeräten entstehen bzw vom Blitzschlag übrig bleiben! Jedoch hilft sie nicht gegen Blitzschutz da dafür ein Grobschutz in der Hauptleitung und ein mittelschutz im Unterverteiler sein muss die das gröbste filtern! Die leiste (Feinschutz)macht dann den rest! Ohne Grob und Mittelschutz schmort die genauso weg wie alles andere auch! Sie filtert nur leicht spannungsspitzen weg die z.B. PC Netzteile erzeugen! Ob das für nen Plasma unbedingt notwendig ist fehlen mir die erfahrungswerte! Verkehrt ists nie aber nicht son billigmüll von OBI oder so! Gute Steckdosenleisten fangen bei ca 30 Euro an und sind nach oben Preislich ziemlich offen! Zu beziehen über Elektrofachmärkte etc. Hoffe geholfen zu haben Gruss Steffen seines Zeichen Elektromeister |
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HinzKunz
Inventar |
#42 erstellt: 20. Apr 2005, 19:44 | |
Hallo Steffen,
Welche "Marke" würdest du denn empfehlen? Rev? Brennstuhl? oder was ganz anderes? mfg Martin |
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fekken
Neuling |
#43 erstellt: 21. Apr 2005, 16:52 | |
Gigamedia ist gute Qualität! Ist aber glaub nur über den Fachhandel zu kriegen! Marken sind auch nicht wichtig! Qualität sieht und fühlt man! Ein robustes Gehäuse mit ner Anschlussleitung von 3x2.5 mm². Naja und wenns mit ÜSS sein soll gibts die auch nicht für 15 euro! Die von Gigamedia kostet glaub über 50 euro! Im Regelfall gibts gute Leisten auch bei OBI,Conrad oder Computershops! man muss halt schauen! Im Guten PC Shop fährt man wohl am besten/Günstigsten. Aber wie gesagt im TV-Hifi Bereich muss ÜSS nicht dringend sein! bei PC siehts da schon anders aus da die empfindlicher sind. Hoffe das hat geholfen! |
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hifiaktiv
Inventar |
#44 erstellt: 24. Apr 2005, 17:14 | |
@Tigerentelie schrieb:
Schlimmer geht's wirklich nimmer! Die (HiFi-) Welt steht nicht mehr lange! Es gibt immer noch eine Steigerung von Schwachsinn, wo wird das nur enden? Gruß David |
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hf500
Moderator |
#45 erstellt: 25. Apr 2005, 18:37 | |
Moin, zumal in den Glimmlampen im Wesentlichen das Edelgas Neon unter geringem Druck eingefuellt ist. Den Absolutwertes des Druckes habe ich gerade nicht da, ist aber klein (1-20 mm Hg-Saeule). Da kann man die vorhandenen Atome fast schon zaehlen ;-) Dazu kommt, dass Neon ungefaehr so schaedlich wie Helium ist. Giftig ist es auf keinen Fall. Was nuetzt eigentlich eine Steckdosenleiste mit 2,5qmm Anschlussleitung? In der Wand geht es ab Steckdose mit 1,5qmm weiter, die Laenge betraegt bis zur Unterverteilung meist ein Mehrfaches der der Anschlussleitung. Ein mechanisch robustes Kabel, aber sinnvoll in elektrischer Hinsicht nicht. 73 Peter |
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fekken
Neuling |
#46 erstellt: 25. Apr 2005, 18:47 | |
das ist richtig! der querschnitt der adern ist hierbeiwenig relevant, jedoch ist ein2,5mm kabel mechanisch besser! |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#47 erstellt: 25. Apr 2005, 18:59 | |
Noch nie habe ich gelesen, dass dickere Kabel wegen der besseren Mechanik eingesetzt werden. Es geht um den besseren Klang, der wird elektrisch erzeugt. Vielleicht können sich die Elektronen in einem dickeren Kabel besser bewegen. Dass wird dann in eine lebendigere Wiedergabe der Musik führen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 25. Apr 2005, 19:06 | |
Hallo,
Tja...Genau diese Erkenntnis kam schon in etwa 20 älteren Beiträgen zur Sprache. Dabei gibt es wahrscheinlich nicht wenige, die mit ihrer "Heavy-Unit-Leiste" im dritten Obergeschoß mit 25 Metern 1,5er NYM und 27 dazwischenliegenden Abzweigdosen bis zur Unterverteilung vorlieb nehmen müssen. Das interessiert aber anscheinend KEINEN der Fanatiker. Die Häuslebauer (oder Häuslemieter) lassen sich aber nicht selten direkt von der UV ein 3 x 2,5 Kabel legen, damit ihre Stereoanlage auch immer die VOLLE!! Dynamik rüberbringt. Denn schliesslich fliessen da ja (angeblich) Mordsströme, wenn das 250 W Verstärkerlein an der Dose nuckelt. Mit nüchternen technischen Erklärungen kommt man da nicht weiter. Wichtig ist m.E., dass man spass am Basteln , und dem Hobby hat....Nur diese!!!(ehrliche??) Erklärung wird man in Bezug auf all die wahnsinnigen Umbauten und Anbauten niemals zu hören bekommen. Soviel steht fest. |
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irchel
Inventar |
#49 erstellt: 26. Apr 2005, 15:07 | |
nur um meinen Senf zum Ganzen auch noch dazugeben zu können: Habe mir auch dreimal die Surgemaster-Leiste von Belkin geholt, die fühlt sich wirklich SCH** robust an und schwer, hat einen sehr guten ÜSS und HF-Filter. Und das Beste: Mein Flachbildschirm wird weniger warm (okay vielleicht spinne ich jetzt auch), jedenfalls werden daran angeschlossene Geräte weniger belastet bzw. deren Netzteile. Dürfte auch für Hifi absolut ausreichend sein und hat mich in der Schweiz bei DISTRELEC (aktion) 33 Franken pro Stück gekostet. Wer will, darf sich natürlich auch son MONSTER Ding oder was vom HIFIREGLER zulegen :-/ wer zuviel Geld hat.. EDIT: Auf KEINEN FALL son Scheiss kaufen dessen Hauptargumente "massive Steckdosen" und dickes Kabel etc. sind, aber nix von Netzfilter oder allgemein Elektronik steht. DAS ist nur BULLSH*T. In der Belkin und anderen guten hat's nen ganzen "Mocken" Elektrotechnik drin, die da schon sinnvoll ist. Es geht nicht darum, den Strom vom Unterverteiler möglichst "unverfälscht" zum Verstärker zu bringen *ugly-smile* das' nämlich alles andere als n sauberen Sinus. Also: Dickes Rohr (alleine) bringt gar nix, massive Anschlussleisten auch nicht, zusammen mit etwas "gescheiter" Elektronik und Kondensatoren schon eher. [Beitrag von irchel am 26. Apr 2005, 15:12 bearbeitet] |
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uherby
Inventar |
#50 erstellt: 26. Apr 2005, 15:34 | |
Es geht noch viel besser. Hab ich soeben in ebay entdeckt: http://cgi.ebay.de/w...item=7511156311&rd=1 Lest euch mal den Text genau durch. Bisher kannte ich nur sog. Kaltgerätestecker. Jetzt gibt es sogar Warmgerätesteckerund das Ganze dann auch noch laufrichtungsoptimiert. Wie blöd sind wir eigentlich? uherby |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 26. Apr 2005, 16:10 | |
Hallo,
Nun...die Warmgerätestecker & Buchsen gab es schon vor weit mehr als 30 Jahren. Sie geben sich durch die Einkerbung im Stecker zu erkennen. Es ist also nicht möglich, ein Kaltgerätekabel an einem Warmgerät (z.B. alte Heizöfen) zu betreiben. Der Kaltgerätestecker wird durch den Steg in der im Gerät verbaute Buchse gesperrt. Der Unterschied ist im Gehäusematerial zu finden. Warmgerätestecker sind aus hitzebeständigem Material...Früher waren sie oft aus Porzellan. Der auktionstext ist der übliche Schwachsinn. Ein WGS hat prinzipiell keine bessere Kontaktgabe als ein KGS...Das sollte einleuchten.
DAVON bin ich hingegen ebenfalls überzeugt. Versuch doch mal, dieses Kabel "andersherum" zu benutzen...Geht nicht! |
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