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Raspberry Pi als Hochwertigen streaming Client?+A -A |
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Autor |
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dodo82
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Okt 2013, 07:54 | |
Ich würde mir gerne einen Hochwertigen Streaming Clienten bauen ohne gleich 1000€ auszugeben. bzw. würde ich den Clienten gerne auf Grundlage des Raspberry Pis realiseren. Mir stellt sich jetzt die frage ob dies überhaupt möglich ist? Sehe ich das richtig das der Raspberry Pi einfach nur die Daten über Dlna weiterschickt und der entscheidende Aspeckt für einen guten Klang der d/a Wandler ist? Wenn dem so ist wie komme ich dann am besten von HDMI auf Chinch ohne große verluste? Habe ich hier einen Denkfehler? Kann ich das ohne weiteres machen? Nur zur Info. Zur Zeit streame ich die Flac Dateien vom Nas zum Denon AVR 4308 und höre über die Duetta ADW Lautsprecher und ich will mich natürlich verbessern. Mir geht es ausschließlich darum Musik zu streamen. ich bin für jeden guten Rat dankbar. Gruß Dodo |
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JackForce
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Okt 2013, 08:02 | |
Ich verstehe nicht so ganz dein Problem. Du hast doch einen netzwerkfähigen Player. Wofür dann den PI verwenden? In diesem Fall ist der D/A Wandler für die Qualität verantwortlich. Wenn du statt des Denon AVR 4308 den Pi verwenden willst, geht das ohne Probleme. Aber der D/A Wandler im Pi ist schlecht. Ich habe ihn selber. Da bietet sich dann dieses Gerät hier zu verwenden und das digitale Signal aus dem Pi extern umzuwandeln. http://www.amazon.de...eywords=hdmi+decoder |
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dodo82
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Okt 2013, 09:53 | |
Mir stellt sich halt die Frage ob ich mir mit recht einfachen mitteln einen streaming Client zusammenbasteln kann, der um einiges besser ist als der im Denon avr verbaut ist. Wenn alles nur vom d/a wandler abhängig ist, kann man sich da ja einen hochwertigen kaufen oder hängt es halt von mehreren Faktoren ab. (raspberry Pi, den Decoder) http://www.amazon.de...cm_cr_pr_product_top Könnte ich zum Beispiel mit dem Decoder von HDMI auf Toslink gehen ohne große Verluste zu haben bzw. den klang zu verändern. Kann ich mir einen netzwerkplayer wie diesen (übertrieben gesagt) http://www.fairaudio...eamer-es-test-1.html auch für günstiges Geld selbst zusammenbauen. Der raspberry Pi spielt alles genauso ab wie ich mir das vorstelle. Zur Bedienung verwende ich bubble upnp am Tablet. ich will nicht nur einfach wissen ob es geht, (das weiß ich schon) sondern ob es möglich ist damit einen Klanglichen zugewinn zu bekommen. |
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Flügelhornist
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Okt 2013, 10:12 | |
Ja, das kannst du. Ich würde das Audio Signal nicht am HDMI-Port abgreifen, sondern eine anständige USB-Soundkarte verwenden. z.B Native Instruments Traktor Audio 2 Als Software würde ich ein Raspian mit MPD und Relaxx-Webfontend nehmen. [Beitrag von Flügelhornist am 16. Okt 2013, 10:13 bearbeitet] |
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dodo82
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Okt 2013, 14:45 | |
Danke. An einen D/A Wandler mit usb anzuschließen habe ich garnicht gedacht. Das wird wahrscheinlich die beste Lösung sein. Als Software habe ich zur Zeit XBMC Drauf und bin damit auch recht zufrieden. Hat MPD irgendwelche großen Vorteile? Gruß |
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Flügelhornist
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Okt 2013, 15:33 | |
WikipediaMPD ist ein streamingserver, der auf den lokalen Audiogeräten wiedergeben kann aber auch in das Netzwerk streamen kann. Es gibt u.a. ein PlugIn für XBMC um MPD zu steuern, als auch für viele mobile Geräte. Der Große Vorteil davon ist, dass man nicht immer einen eingeschalteten Fernseher braucht. Im Prinzip kann man darauf ein vollständiges Multiroomsystem aufsetzten. edit: Wikipedia [Beitrag von Flügelhornist am 16. Okt 2013, 15:34 bearbeitet] |
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dodo82
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Okt 2013, 06:15 | |
Guten Morgen, den Fernseher muss ich bei xbmc auch nicht anschalten. Der Raspberry erkennt jetzt auch schon wenn ich ihm daten mit bubble upnp schicke und spielt sie direkt ab. |
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dodo82
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Okt 2013, 06:10 | |
Guten Morgen Ich habe gestern nochmal mit dem Raspberry Pi rumexperimentiert. Habe den Wlan Stick eingerichtet und einen Vergleich zwischen dem Denon Clienten und den Raspberry Clienten gemacht. Dabei ist mir aufgefallen das sich der Denon Client um einiges besser anhört. Der Raspberry Pi ist zur Zeit über ein Hdmi Kabel am Denon angeschlossen. Ich war davon ausgegangen, dass das Signal welches der Raspb. über Hdmi sendet eigentlich nicht schlechter sein kann, da der d/a Wandler ja vom Denon verwendet wird. Das Signal vom Hdmi ist doch Digital oder nicht? Wie kann das sein bzw. wobei liege ich hier falsch? Gruß Dodo |
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Flügelhornist
Stammgast |
#9 erstellt: 18. Okt 2013, 15:49 | |
Wenn der RaspberryPi korrekt konfiguriert ist, dürftest du keinen Unterschied hören. Sind eventuell verschiedene Betriebsmodie beim AVR gewählt? |
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dodo82
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Okt 2013, 06:07 | |
An den einstellungen vom AVR liegt es nicht. Die sind in beiden fällen identisch (pure direkt) |
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