ta 2400 für 4x 18-500 Sub ersetzten

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Dj_Soundforce
Stammgast
#1 erstellt: 13. Nov 2014, 01:50
Servus zusammen,

Momentan Betreibe ich wahlweise 2 oder 4 18-500 bässe im selbstbau br eckport an einer t.amp 2400mkx.

Die bässe haben 500 Watt an 8 ohm und vertragen meiner Meinung nach etwas mehr. Wenn 4 bässe verwendet werden, werden immer 2 im paralellbetrieb und ich habe ja gute 1200watt an 4 ohm.

Nun lese ich schon seit etlichen Jahren dass die
ta 2400mk-x nicht wirklich für bässe geeignet ist da sie sehr bassschwach ist. Ich hatte mitlerweile schon veile bässe z.b. die dap pro x15hl oder die lmb 115 mit rcf Bestückung und ich War nie wirklich zufrieden. Jetzt habe ich mir 4 18-500 im eckport gebaut welche mich auch noch nicht wirklich überzeugen konnten. Aus diesem Grund möchte ich jetzt noch einen letzten Schritt versuchen bevor ich die ganze pa Geschichte hinwerfen weil ich so frustriert bin. Nie erreiche ich den Sound wo andere erreichen ....

Die neue Endstufe soll ebenfalls wwider 2 he haben und max 450 Euro kosten. Was könnt ihr in dieser Preisklasse empfehlen?
ceny
Inventar
#2 erstellt: 13. Nov 2014, 08:08
Synq 3k6 oder pronomic xa. Bessser noch proline 3000.

Zum Thema alles hin werfen weil dir sound nicht gefällt, wie könntest du dein "traumsound" beschreiben und was für Tops hast du?

Mir persönlich gefallen die the box 18-500 nicht so, hatte die auch mal.

Grüße
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Nov 2014, 10:00

Dj_Soundforce (Beitrag #1) schrieb:
Nun lese ich schon seit etlichen Jahren dass die
ta 2400mk-x nicht wirklich für bässe geeignet ist da sie sehr bassschwach ist.


Andere Amps sind für Subs besser. Daß andere Kisten besser sind, macht die TA 2400 nicht 'basschwach'. Das ist ein solider Amp.


Dj_Soundforce (Beitrag #1) schrieb:
Ich hatte mitlerweile schon veile bässe z.b. die dap pro x15hl oder die lmb 115 mit rcf Bestückung und ich War nie wirklich zufrieden. Jetzt habe ich mir 4 18-500 im eckport gebaut welche mich auch noch nicht wirklich überzeugen konnten. Aus diesem Grund möchte ich jetzt noch einen letzten Schritt versuchen bevor ich die ganze pa Geschichte hinwerfen weil ich so frustriert bin. Nie erreiche ich den Sound wo andere erreichen ....


Dir sollte bewußt sein, daß alle nur mit Wasser kochen. Was für einen Controller hast Du denn? Setting? Wie sind die Subs aufgestellt? Was hängt davor dran? (Ganze Kette bitte) Was paßt Dir denn nicht? Was für Krempel hatten die, bei denen Dir der Sound gefallen hat?


Dj_Soundforce (Beitrag #1) schrieb:
Die neue Endstufe soll ebenfalls wwider 2 he haben und max 450 Euro kosten. Was könnt ihr in dieser Preisklasse empfehlen?


Bevor Du Dir was neues kaufst, sollte erstmal Ursachenforschung betrieben werden.


ceny (Beitrag #2) schrieb:
Synq 3k6 oder pronomic xa. Bessser noch proline 3000.


Standardantwort. Prima. Schade, daß von den Vorgaben nicht eine einzige erfüllt wird.
ceny
Inventar
#4 erstellt: 13. Nov 2014, 11:27
Stimmt, digit 3k6 ist noch kleiner! Pronolic xa hat 2he. Beide, als auch proline, unter 450€ zu bekommen.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Nov 2014, 11:46
Nicht neu.
ceny
Inventar
#6 erstellt: 13. Nov 2014, 12:23
Für Ihn offensichtlich schon, würde er sonst fragen?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Nov 2014, 12:39

ceny (Beitrag #6) schrieb:
Für Ihn offensichtlich schon, würde er sonst fragen?


Meine Antwort war zugegebenermaßen verschieden auslegbar. Es gibt 2 Möglichkeiten, entweder Du hast meine Antwort als 'für ihn nicht neu' aufgefaßt, dann wären aber immer noch alle Kriterien unerfüllt, genauer gesagt würde Dein Post dann keinen Sinn machen, da es klar an seinem Budget vorbeigeht. Oder Du hast das als 'gebraucht kommt man mit dem Preis hin' gedeutet, was aber immer noch nicht erläutert, wieso Du permanent, bei wirklich jedem Thread, in dem Du was empfiehst, grundsätzlich an den Vorgaben so rein garnix triffst. Machst Du das mit Absicht, um jemand (mich? Den TO?) zu ärgern?
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 13. Nov 2014, 15:18
Hi

Grundsatzdiskussionen helfen hier keinem. Wenn vonnöten, bitte per PM klären.

Wie schon gesagt, sag doch bitte mal, was andere schaffen was bei dir nicht geht.
Dass die Bässe zu wenig Leistung bekommen ist Blödsinn, das bisschen mehr macht den Kohl auch nicht fett.

Punkt 1: Aufstellung im Bass ist das wichtigste, das zweitwichtigste ist die Trennung. Und nochmal zur Info, die Frequenzen die man als "Kick" "spürt" sind nicht unbedingt die um die 60-80Hz.

Will also sagen, du solltest erstmal an die anderen Faktoren ran, bevor du jetzt einen neuen Amp kaufst. Falls du trotzdem unbedingt nen anderen Amp haben willst - eine 3k6 kannst du von mir gebraucht im Budget haben (mir wäre der Gewichtsfaktor der Endstufe viel entscheidender).
Aber nochmal, erstmal klären was wirklich nicht stimmt.
bockseb
Stammgast
#9 erstellt: 13. Nov 2014, 15:44
Ich würde dwn Fehler auch woanders suchen als bei der Endstufe. Zuerst gehört die Trennung angeschaut.

Ich hab den 18 500er im Eckport vermessen, leider iat das Tuning mit 38Hz recht tief und er fällt von 100 bis 40 Hz um ca. 2-3dB ab. Hier wäre eine Möglichkeit den Port zu kürzen, um mehr Nutzbass herauszuholen!
Dj_Soundforce
Stammgast
#10 erstellt: 15. Nov 2014, 00:11
Also dann beschreibe ich mal meine kette.

Alles läuft über einen Solton Sam 8 pult in welches wahlweise dj. Controller akg microfone oder notebooks eingespielt werden.

Danach fahre ich über xlr in meinen t.racks das 2/4 fahre.
Von diesem geht es über xlr in die ta 2400 für die bässe und in die t.amp e800 welche meine tops die achat112m speist.

Speakon Kabel mit ausreichen Querschnitt sind vorhanden.

Ich vermute auch dass die Problematik evtl schon an meinen controler einstellungen liegt da ich nicht wirklich verstehe wie man ihn einstellt. Aus diesem Grund erhoffe ich mir seit langem ein forentreffen in meiner gegen damit mich jemand auf den Controller ,, schulen,, kann.

Außerdem fehlen mir auch etwas die mitten bei dem klang da es eher so ist mit vielen höhen-dann fehlt was und dann eben der bass.

Im großen und ganzen fehlt mir der Druck den man spürt. Ein FestZelt mit ca 200 Personen sollte doch schon machbar sein oder eine Turnhalle.

Zur Unterstützung kann ich noch 2 mackie thump 15" aktive fullranger als tops erweotern.
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 15. Nov 2014, 00:14
Wie sehen deine Controllersettings denn aus?

Haben wir nicht außerdem iwann schonmal geschrieben wegen Angebot zum Einmessen?
Dj_Soundforce
Stammgast
#12 erstellt: 15. Nov 2014, 02:30
Ja da War mal was xD ist aber durch meine gesellen Prüfung in den Rückstand geraten...

Jetzt im Winter fehlt auch eindeutig die location außer es ergibt sich etwas in einer halle
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Nov 2014, 03:13
Okay, das sind schon einige Informationen, aber Du hast immer noch nicht gesagt, was Dir am Klang nicht paßt. Einmessen und Schulung gut und schön, wenn man nicht festmachen kann, was falsch läuft, nützt aber auch das nichts. Ein eingemessenes Setting kann auch stets nur eine Grundlage sein, das ändert sich mit jeder einzelnen Location, mit dem Raum, mit der Aufstellung, mit der Art der Veranstaltung, auch da mußt Du spezifizieren können, was fehlt bzw. nicht paßt. Auch wenn Du das wahrscheinlich nicht glaubst - die meisten gut klingenden/passenden Settings sind nicht linear.

Deine Hausaufgaben sind jetzt

  1. (wichtigster Punkt!) Beschreiben, was nicht paßt! Beschreiben, was gut ist! Hochton? Mittelton? Bass? Schrill/dumpf, topfig oder nasal/dünn, dröhnig/trocken, druckvoll/schlapp, sauber/unpräzise? Man muß nicht aus allen Paaren eines raussuchen sondern eben besonders die, die besonders gut oder schlecht sind, es gibt noch viel mehr Begriffe um den Klang zu beschreiben. Es ist immens wichtig, daß Du lernst festzustellen, was davon gut ist und was davon schlecht! Nimm von mir aus eine Checkliste und kreuz die jeweiligen Punkte an oder schreib es auf, vielleicht noch mit jemand anderem nebendran, der auch seine Meinung dazu abgibt.
  2. Die Bedienungsanleitung vom Controller lesen und lernen, am besten mit einem Aufbau daneben, damit Du das ausprobieren kannst, dazu reichen Tops und ein Sub. Du mußt nicht von jeder Funktion alles auswendig lernen, aber wichtige Punkte muß man zuverlässig wiederfinden können, z.B. TF, Gain, EQs, Lowcut usw.
  3. Üben, was macht was am Controller. Ist nicht schwer, mal 2-3 verschiedene Settungs einzustellen, mit z.B. verschiedenen Trennfrequenzen und verschiedene EQs setzen und verändern. Damit bekommst Du ein Gefühl dafür.
  4. Kontrolliere Deine Übertragungskette! Vor der VA einen Soundcheck machen. Damit der Klang nicht irgendwie zufällig ist, darf der EQ nur an einer Stelle eingreifen! Du bekommst niemals einen guten Klang hin, wenn der Player am Computer eine EQ-Einstellung für die Brüllwürfel am Computer drin hat, das Handy den EQ für die Kopfhörer und der DJ an seinem Pult wild rumkurbelt, am 'besten' noch während der VA und während verschiedene der Quellen wechselweise gebraucht werden.
ceny
Inventar
#14 erstellt: 15. Nov 2014, 14:43
Die Bedienungsanleitung vom t.racks ist kacke.
Die Handprogrammierung ist auch nicht der Wahnsinn, ich würde es mit der Software machen

Zitat von scauter2008

M DS2/4 :
1x Menü Drückern dann 3 X Next drücken dann kommt Interface Sub Menü 2 x Enter Drücken
RS232 Baud da deine Bus rate einstellen z.b 19200
Enter
Remote ID z.b 1
Enter

IN der Soft

Bei Menü wo du die 2Wey oder 4Wey Mono Summ einstellst, steht oben device ID da dann z.b die Remote ID eingeben die du am Ds eingestellt hast
Oben bei Config RS232 öffnen
Baud Rate die z.b 19200 eingeben
Deinen Com Port müsste der erste sein wen du am Pc nur einen hast

Oben dann den Roten Punkt mit den Grünen Viereck drücken dann sollte er verbinden


Mit fällt grad ein, es gibt ja ein eingemessenes Set up zum achat 112m top und den tp118 Bässen. In diesen Bässen steckt der 18-500 (in neodyme). Klar, das Volumen und tuni ist etwas anders, würde es aber trotzdem mal aus probieren, kostet ja nix
Sollte das nicht klappen würde ich was in Richtung Sub bis 100, top ab 130 Hz (+-10) anpeilen. Mit gleicher Flankensteilheit, L r 24db zb.
Ums einmessen oder länger rum probieren kommste nicht drum herrum.

Grüße
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