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du hast also 2x die DAP

und 2x das Stinger Set mit je einem Sub und 2 Tops?

Schubidubap,
Du meinst grad das Ld dave set, oder?

Stinger sind eigentlich die alleinstehenden Fullrange-Boxen.

Also hätten wir 2 18" Bässe und 2 15" Tops.

Gebraucht wird:
Controller
Sub-Endstufe
Top-Endstufe
Kabel

Was wäre denn das Budget, der Einsatzzweck und wie viel darf das ganze wiegen?

Gruß
Jan

Also die Lautsprecher sind alle Passive,und nein das ist nicht das dave,sondern einfach 2x Stinger 15" generation 1 und die 2x DAP Audio X-18 B.

Ein Sub hat 600 Watt rms und die Topteile jeweils 500 Watt rms,und ich brauch 2 Endstufen,welche den Dingern ordentlich Stoff geben.

Mein Budget wäre so bei 200-400€,aber ich weiß auch nicht was eine Endstufe für diesen Bereich kostet.

Ich weiß allerdings auch nicht,brauch man dann für alle 4 zusammen eine Endstufe oder für sub und Top getrennt?

Und ich brächte dann mal paar Vorschläge weil ich nun mal nicht so gut auskenne,was Endstufen kauf angeht,weil meine die jetzt dran sind geben nicht die 138 db (was die warscheinlich so wieso nicht schaffen,aber schon ganz gut druck geben) und haben auch wenig Watt,und bei der hälfte der Power was die Lautsprecher schaffen,springt meistens schon die Sicherung raus von den Verstärken xD.

Gruß Annihilation

Welche Endstufen hast du denn schon und wie ist das ganze momentan verkabelt?
Hast du schon eine Aktivweiche/einen Controller?

Gruß
Jan

Was du bräuchtest schrieb ich ja schon.
Controller, Sub und Top Endstufe, bzw eine Vierkanalendstufe.

Ich hab einmal für die Top Teile einen Yamaha AX-500 und für die Subs einen Onkyo A-8650 Integra Stereo Amplifier,und die sind beide Schrott.

Ich bräuchte nur eine Endestufe (oder auch 2 wenn top und sub getrennt sein müssen) empfohlen haben,welche den Ansprücher der 2 Subs und 2 Tops übereinstimmt.

Momentan verkabelt ist das ganze so,dass ich von dem Kupferdraht auf Speakon komme.Bei subs und top,weil die Verstärker beide keine Speakon Anschlüsse haben.

Mischpult hab ich ein Freevox club 6.

Ich hab soweit alles nur noch keine Endstufe,und ich weiß nicht vorauf ich beim kaufen aufpassen muss,weil ich nicht weiß wie viel Watt die brauchen,dass die genug power haben,dann brauchen sie auch noch 8 ohm,usw....

Gruß Anni

Damit du mal eine Vorstellung davon bekommst, was man da so einsetzt, mal hier die Hauptkomponenten (beispielsweise):

Controller, um Tops und Subs korrekt ansteuern zu können:
http://www.thomann.d...rechermanagement.htm

Endstufe für die Tops:
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm

Endstufe für die Subs:
http://www.thomann.de/de/tamp_ta1400_amplifier.htm

Das sind jetzt jeweils noch Einstiegskomponenten, aber durchaus brauchbar.

Gruß
Jan

Ok,ich werde mir das dann anschaffen.

Vielen Dank für die Links.

Gruß Anni

Gerne und viel Erfolg damit.

Wir würden uns dann über elne Rückmeldung freuen

Gruß
Jan

Danke.

Ich schreib wieder wenn ich es getestet hab,das wird in so in ungefähr 2 Wochen sein.

Danke nochmal

Gruß Annihilation

xXAnnihilationXx (Beitrag #4) schrieb:

Und ich brächte dann mal paar Vorschläge weil ich nun mal nicht so gut auskenne,was Endstufen kauf angeht,weil meine die jetzt dran sind geben nicht die 138 db (was die warscheinlich so wieso nicht schaffen,aber schon ganz gut druck geben) und haben auch wenig Watt,und bei der hälfte der Power was die Lautsprecher schaffen,springt meistens schon die Sicherung raus von den Verstärken xD.

Die 138dB sind Peak, also extrem kurzzeitig und sehr selten, damit sollte man nicht rechnen, rechnen sollte man mit der Programm-/Musik-Leistung, die 3 dB unter dem Peak-Wert liegt oder mit der Dauerleistung, die nochmal 3 dB unter darunter liegt. Generell hat man auch das Problem, daß bei hoher Leistung immer weniger mehr-Pegel herauskommt. Zum einen, weil das ein logarithmischer Wert ist, für 3 dB mehr braucht man die doppelte Leistung und nochmal 3 dB wieder die doppelte Leistung. Eine weitere Steigerung von mal angenommen 600W auf 800W bringt also grad mal eine rechnerische Steigerung von 1,25dB, das hört man kaum. Dazu kommt dann auch noch die Power-Compression, die entsteht, wenn sich die Schwingspulen stark erhitzen. Dadurch ist der Pegelzuwachs am oberen Leistungsende bei +3 dB oftmals nur etwas über 1 dB übrig. Im Zweifelsfall sollte man deswegen mehr an Material hinstellen als die Leistungsgrenze von den Lautsprechern restlos auszunutzen, die Lebensdauer dankt es.

Die Empfehlung der E800 und der TA1400 ist gut, das sind lange erprobte Amps, weit verbreitet und auch jederzeit wieder gebraucht wieder gut loszuwerden. Um eine Alternative zu nennen, iNuke NU3000 und iNuke NU1000 oder EPQ2000 und EPQ900. Ich persönlich würde die Thomann vorziehen oder die EPQ. Auch wenn die Leistung IMO nicht das erste Kritierium sein soll, am meisten Leistung für's Geld bekommt man bei den iNukes.

@dosenfutter,

Ich stimme dir natürlich zu, dass man eher mehr Material als neue Amps braucht, aber hast du dir die bisherigen mal angeschaut ;)?
Das waren typische Hifi-amps mit geschätzt 50 W Output.
Da gibt es dann doch noch eine Steigerung.
Vor allem war der Sub-Verstärker bisher wohl immer an der Kotzgrenze...

Wurden die inukes schon mal im Prügelbetrieb (erfolgreich) getestet?

Gruß
Jan