Amp 2ohm stabil auch gebrückt 4ohm stabil?

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Homie1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Nov 2008, 15:46
Hallo ersma
Hätte da eine Frage wenn ein Amp (z.B. der T-Amp) an einem Kanal 2 Ohm Stabil ist, kann ich dann davon ausgehenn das wenn ich das Gerät gebrückt hab das dann der Kanal auch 4 Ohm stabil ist ???
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Nov 2008, 15:49
Normalerweise schon
Homie1
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Nov 2008, 15:51
Jo Danke gut zu wissen
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 01. Dez 2008, 20:44
Wobei die T-Amps bis auf Dxxxx und Proline nicht als 2Ohm-tauglich angegeben sind...
Dj_Mec
Stammgast
#5 erstellt: 05. Dez 2008, 00:25
joa müsste eigentlich schon, bei 8 ohm wird es dann aber wieder kritisch

Homie1
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Dez 2008, 16:00
Wenn Ich mich nicht vertue haben die T-Amps schon im Praxistest die 2 Ohm satbilität bewiesen
Aber die frage meinte ich eher rechnerisch


[Beitrag von Homie1 am 06. Dez 2008, 16:02 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Dez 2008, 18:41
Die T.Amps aus der TA- und mindestens einer aus D-Serie können keine 2 Ohm ab

Die TAs sind nicht dafür freigegeben, die D-3400 geht an 2 Ohm laut Tools 4 Music in den Protect Mode
DaRuLe2
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2008, 22:31
Nehm doch eine AA V Serie...

die sollten denke ich alle in Stereo Modus in 2 Ohm und in Bridged auf 4 Ohm laufen...

Falls der Verstärker schon vorhanden sein sollte, dann schreib doch die Bezeichnung hier rein - das erleichtert so einiges.
Homie1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Dez 2008, 03:05
das ist der T-Amp TA1050
aber ich denke Floh hat dann die frage schon beantwortet

"joa müsste eigentlich schon, bei 8 ohm wird es dann aber wieder kritisch"

Warum das denn höhere ohmzahl heist doch doch das ein niedrigerer Strom fliesst das ist dann doch nur leiser und weniger Leistung aber sehr verträglich für den Amp oder????

MfG Homie


[Beitrag von Homie1 am 10. Dez 2008, 03:17 bearbeitet]
Homie1
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Dez 2008, 03:07
Und hab nochmal nachgeschaut der t-amp 1050 ist sehr wohl 2 ohm stabil zumindest steht das in dem testbericht auf der tonmann seite

MfG Homie
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Dez 2008, 09:20
Aber nicht laut Hersteller und da ist das Problem

Wenn dir der AMP an 2 Ohm abraucht, gibt´s eigentlich keine Garantie mehr, weil der AMP außerhalb der Spezifikationen gelaufen ist.

Siehe dazu auch mein Posting:


_Floh_ schrieb:
Die T.Amps aus der TA- und mindestens einer aus D-Serie können keine 2 Ohm ab

Die TAs sind nicht dafür freigegeben, die D-3400 geht an 2 Ohm laut Tools 4 Music in den Protect Mode :Y


Die TAs konnten früher mal ganz gut 2 Ohm ab, allerdings war dass die MK-2 Serie, aktuell ist die MK-X,
die dass aber anscheinend nicht mehr ohne weiteres mit macht, im Test wahr soweit ich weiß MK2 gemeint.
andr483
Stammgast
#12 erstellt: 16. Dez 2008, 16:30

Warum das denn höhere ohmzahl heist doch doch das ein niedrigerer Strom fliesst das ist dann doch nur leiser und weniger Leistung aber sehr verträglich für den Amp oder


Jop Stimmt eigentlich.
Aber im Bridge Mode ist das ja etas anders, da ich nciht genau weiß wie der Bridgemode funktioniert, kann ich dir da aber auch nicht so weiterhelfen.

Wenn im Bridge mode die "2" Endstufenmodule paralell geschaltet werden, wäre das ja glaub ich wieder dasselbe wie
normal im 2 Ohm Betrieb und bei 8 Ohm wäre das dann
Ich weiß aber nicht ob das so funktioniert von daher reine Spekulation.
Denke aber dadurch wird jemand anders es verbessern oder zustimmen, wobei erstes wahschreinlicher.

Gruß Andre


[Beitrag von andr483 am 16. Dez 2008, 16:30 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Dez 2008, 16:48
Der Linke und der Rechte Endstufenkanal wird bei einer gebrückten Endstufe intern in Reihe geschalten.
Dadurch verteilt sich die belastung, die anliegt auf die beiden Kanäle, bei 8 Ohm also 4 Ohm pro Kanal.
Ist wie bei zwei in Reihe geschalteten Batterien, Strom bleibt gleich, Spannung addiert sich
Direkt99
Stammgast
#14 erstellt: 16. Dez 2008, 20:01
Brückenschaltung:
Endstufenmodul 1 bekommt ein quasi "positives" Signal zur Verstärkung, das Endstufenmodul 2 bekommt das entsprechende "negative" Signal. Der LSP wird zwischen die Endstufenmodule geschaltet und erhält somit ein "aufsummiertes" Signal.
Homie1
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Dez 2008, 04:01
Danke für die Antworten wieder mal was gelernt

MfG Homie
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