JBL JRX 125 - Hochtöner defekt oder nicht?

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Zulu110
Inventar
#1 erstellt: 19. Sep 2009, 13:01
Hallo, Ich glaube ich habe gestern beide Hochtöner der Lautsprecher geschafft.
Ich bin mir nur nicht wirklich sicher wie das passiert ist und ob sie tatsächlich defekt sind.
Die Musik war zwar laut aber nicht übermässig, also es war schon oft lauter. Da ist nie etwas passiert.
Als es gestern allerdings passiert ist, habe ich Vinyl gehört. Kann es sein, dass ein zu lautes Knacksen von der LP daran schuld war? Denn es ging ganz schnell und dann waren plötzlich beide weg. Alles andere läuft noch wie immer.

Wie kann ich jetzt 100%ig sagen das sie defekt sind? Klar, es kommt kein Ton mehr raus...
Ich habe erst gedacht das dieser Sonic Guard Schutz ausgelöst hatte, als ich eben geguckt habe waren beide aber noch ok und hatten Durchgang. Da frage ich mich was dieser Schutz bringen soll???

Der Treiber selbst zeigt eigentlich auch keine äusserlichen Beschädigungen. Allerdings hatte ich da an den beiden Kontakten keinen Durchgang. Also Defekt?

Weiß denn jemand wo ich günstig Ersatz herbekommen kann und um welchen Typ es sich genau handelt? Ich meine es müssten die 2412H sein. Davon gibt es bei Thomann aber z.B zwei Ausführungen.

Ich Danke im Voraus für eure Hilfe.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Sep 2009, 13:03

Zulu110 schrieb:
Allerdings hatte ich da an den beiden Kontakten keinen Durchgang. Also Defekt?


ja, wahrscheinlich ist die Schwingspule durchgebrannt....

An welchem Verstärker hingen denn die Kisten?
Zulu110
Inventar
#3 erstellt: 19. Sep 2009, 13:09
Moin, also sie sind an einer normalen hochwertigen Anlage angeschlossen, da ich gerne lauter höre wollte ich nur ordentliche Lautsprecher haben die ein wenig vertragen.
Es ist eine Sony Endstufe mit 2x270W Sinus an 4Ohm.
schubidubap
Inventar
#4 erstellt: 19. Sep 2009, 13:52
clipping
Zulu110
Inventar
#5 erstellt: 19. Sep 2009, 14:01
Ja, das habe ich auch schon gehört, das die Hochtöne unsauber werden wenn der Verstärker zu wenig leistung hat und das Siganl dann anfängt zu clippen. Aber wie gesagt, ich hatte ja schon sehr sehr oft eine höhere Lautstärke und es ist nie was passiert.

Ich vermute einfach mal das es ein Knacksen von der LP war. Verbunden mit der hohen Lautstärke war das dann wohl zu viel.
Klar könnte die Endstufe noch etwas mehr Leistung haben. Die 270W sind auch nur Herstellerangaben, In der Stereo wurde sie damals mit etwa 350W gemessen. Ich denke das ist schon ordentlich.

Mein Nachbar hat die gleichen Lautsprecher und sogar noch einen schwächeren Vollverstärker mit etwa 240W 4Ohm, da gab es auch bei hohen Lautstärken nie Probleme.

Ist das denn normal, dass beide Hochtöner gleichzeitig durchgehen?
Zulu110
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2009, 14:12
Ich denke ich weiß nun aber auch wie dies geschehen ist. Der Plattenspieler hatte ein leichtes Hintergrundbrummen. Daher habe ich an dem Erdungskabel gewackelt. Darauf muss es dann einmal geknackst haben und danach waren sie hin.
*xD*
Inventar
#7 erstellt: 20. Sep 2009, 08:51
Hi

Wenn der Treiber keinen Durchgang mehr aufweist (unter 10 Ohm), ist die Schwingspule durch.

Solche Knackser machen im Normalfall selten was, das sind nur kurzzeitige Spitzenlasten, die zwar die Schwingspule sehr stark aufheizen, aber nur kurz. Vermutlich war die Schutzschaltung zu träge.

Der Ersatz wäre wohl der hier: http://www.thomann.de/de/jbl_2412h_1treiber.htm

Ansonsten kannst du ja mal schauen, ob du auch nur Diaphragmen irgendwo bekommen kannst, da die deutlich günstiger sind als ein neuer Treiber.

Normal nicht unbedingt, wie gesagt, ein LS sollte auch eine Spitzenlast wegstecken können. Eventuell ist es aber dann doch Clipping gewesen, wie Schubi bereits sagte, da hier bei starkem Verstärkerclipping kurzzeitig ein nahezu echtes Rechteckssignal entsteht, das killt den Hochtöner dann viel schneller als nur ein Sinus mit hoher Amplitude.
Vermutlich also dann doch der clippende Amp, deswegen empfehlen wir immer überdimensionieren, dass das Signal dann zwar noch stärker ist, aber dafür sauber bleibt und die Zeit, an der die hohen Leistungswerte anliegen, letztendlich kürzer ist.

Dumm gelaufen eben.
Zulu110
Inventar
#8 erstellt: 20. Sep 2009, 09:21
@ xD
Vielen Dank für deine Antwort. Mit dem Clipping klingt überzeugend. Was ich mich nur frage ist, wieso sie dann vorher nie Schaden genommen haben? Wie gesagt, ich hatte ja schon oft kurzzeitig um einiges lauter. Hast du da vielleicht eine Antwort für? Denn ich will mir ja nicht zwei neue Treiber kaufen und diese dann wieder schaffen.
Oder war das jetzt in diesem Fall einfach nur ein Zusammenspiel von vielen Kleinigkeiten welche dann dazu geführt haben? Also Clipping, ziemlich hohes Signal und vielleicht noch übersteuert?
Normalerweise halte ich die Lautstärke aber auch nicht weiter wenn ich merke, dass es anfängt zu vererren, sondern drehe wieder etwas zurück.
*xD*
Inventar
#9 erstellt: 20. Sep 2009, 10:33
Laute Musik ist eine Sinusschwingung, der Effektivwert der Spannung liegt weit unter der von Rechtecksspannungen, da der Sinus nur kurzzeitig die Spitzenamplitude erreicht, der Rechteck behält diesen Wert nahezu dauerhaft, kurzzeitig geht er dann gegen Null, um auf der anderen Spannungsseite wieder das Maximum zu erreichen.

Du hattest ja relativ weit aufgedreht. Deswegen wurde auch dieser Knackser hoch verstärkt.
Da dieser um vieles lauter war als die Musik, wurde das Signal sehr laut und trieb den Verstärker weit über die Clippinggrenze.

Gehen wir mal davon aus, dass du bei deinem Musikhören 10db unter der Clippinggrenze warst, die Boxen ja 500W haben, wären das 50W (nur zur Veranschaulichung, da die Signale keine konstanten Werte besitzen).
Nun kommt der Knackser, der etwa 4mal so laut wie deine Musik war. 4mal bedeutet 20db und 20db bedeutet 100-fache Leistung!

Für den LS umgerechnet entspricht das also einer Peak-Leistung von 5kW.

Der Verstärker liefert mangels Leistungsfähigkeit nur noch ein Rechteckssignal, die Box erfährt erfährt neben Gleichspannung so ziemlich das schlimmste, was es gibt.
Die Hochtöner sterben trotz der kurzen Dauer infolge der enormen Hitzeentwicklung sofort. Die Tieftöner scheinen das etwas besser weggesteckt zu haben, Glück gehabt, dass sie nicht angeschlagen sind.

So in etwa dürfte das passiert sein. Ähnliches Thema sind herunterfallende Mikrofone oder Rückkopplungen, die Boxen in Sekundenschnelle killen können.

Wie man das vermeiden kann: Stecken im Betrieb sein lassen oder stumm schalten.
Die einzige Möglichkeit, sowas wirkungsvoll zu vermeiden, ist ein Limiter.


[Beitrag von *xD* am 20. Sep 2009, 10:36 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#10 erstellt: 20. Sep 2009, 11:58
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Das heist, dann werde ich demnächst wohl etwas besser aufpassen müssen wenn ich LP's höre.
Ein Micro habe ich auch, das mit der Rückkopplung ist für mich auch nichts neues. Da hatte ich auch schon mehrmals Angst gehabt, dass etwas Schaden genommen haben könnte.

Naja, dann heist es nun wohl 240€ für 2 neue Treiber zu investieren und dann hoffen, dass so etwas nicht wieder passiert.
JesusonSpeed
Inventar
#11 erstellt: 20. Sep 2009, 14:00
Hoffen würde ich nicht, sondern vorsorgen.
Kauf dir einen zuverlässigen Limiter und lass dir hier erklären wie du ihn so einstellen kannst, dass der Verstärker nicht clippen kann.
Dann kannst du noch so laut aufdrehen, der Limiter regelts runter und du bist auf der sicheren Seite.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Sep 2009, 14:05
Es ist garnicht so einfach ´nen Limitern an einen Hfif Amp anzuschließen...denn die haben dummerweiße mehrere Eingänge.

Leider lassen sich nur die wenigsten auftrennen, um zwischen Lautstärkeregler und Endstufe noch etwas einzuschleifen.
JesusonSpeed
Inventar
#13 erstellt: 20. Sep 2009, 14:07
Kleines Mischpult dazu > nur einen Eingang vom Amp benutzen.
Ist immernoch die beste Lösung ;).
Zulu110
Inventar
#14 erstellt: 20. Sep 2009, 14:08
Hallo, also wie gesagt, Es ist ja eine Endstufe. Einen Limitter dazwischen zu schleifen wäre also kein Problem. Sie ist auch über XLR mit dem Vorverstärker verbunden.
Ich könnte ihn also über Cinch oder XLR anschließen, je nachdem was benötigt wird.

Wo bekomme ich den so etwas her und wieviel würde denn sowas kosten?

Edit: Achso, und ein Mischpult habe ich auch schon länger. Da regt es mich nur ein wenig auf, dass ich die Lautstärke am Mischpult und am Vorverstärker regeln kann. Man muss das da immer ein wenig angleichen.


[Beitrag von Zulu110 am 20. Sep 2009, 14:12 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#15 erstellt: 20. Sep 2009, 17:45
So, noch mal an alles interessierten . Ich habe einen der Treiber jetzt mal ausgebaut und aufgeschraubt. Die Spule ist verbrannt, also eindeutig Überlast. Ich habs auch gleich gerochen als ich das Diaphragma abgeschraubt habe.

Ich hoffe nur das die Endstufe dadurch keinen Schaden genommen hat. Das sollte doch eigentlich nicht sein, oder?

Ich konnte alles noch normal betreiben. Sie hat auch als es passierte nicht gerochen oder so, war halt nur sehr warm. Das ist aber normal. Sie hat auch nicht auf Protection geschaltet und lässt sich auch noch normal einschalten.

An den Boxen selbst scheint auch weiter nichts zu sein. Die Frequenzweichen haben keine verbrannten Stellen oder Ähnliches und an jeder Spule bzw. Widerstand/Kondensator war Durchgang.
Beim Test klangen sie normal, natürlich bis auf die fehlenden Höhen. An den beiden Bässen hat jeweils nix geknackst oder verzerrt.
*xD*
Inventar
#16 erstellt: 20. Sep 2009, 20:14
Nebenbei, auch viele Hifis haben sowas wie einen Insert zwischen Vorstufe und Endstufe.

Bei einer reinen Endstufe natürlich auch kein Problem.

Ein Limiter sollte digital sein, wenn wir Limiter sagen, meinen wir in der Regel Controller (weil auch reine Limiter recht kostspielig sind, vor allem wenn sie digital arbeiten und damit die Attack-Time reduzieren sollen).
Ein brauchbarer wäre der Behringer DCX, kostet halt wieder 270€. Mit dem kannst du aber auch noch viele andere Sachen ausgleichen, vor allem die Klangregelung, einen Kompressor hast du auch noch, wenn die Musik zu dynamisch ist (wobei in der heutigen Zeit leider oft das Gegenteil der Fall ist).

Der Endstufe hat das wahrscheinlich nix gemacht, der Strom wird durch die Versorgungsspannung begrenzt. Gute Verstärker sind auch so ausgelegt, dass sie Rechtecksspannungen ohne große Leistungseinbußen gegenüber Sinus verstärken können.
Da wird nix passiert sein, wenn er normal läuft, würde ich mir da keinen Kopf machen.

Ähm, Durchgang beim Kondensator? Sollte aber nicht sein
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 20. Sep 2009, 22:04

Zulu110 schrieb:

Naja, dann heist es nun wohl 240€ für 2 neue Treiber zu investieren und dann hoffen, dass so etwas nicht wieder passiert.

nein, kauf dir 2 Diaphragmen kosten etwas über 20$ / Stück
Zulu110
Inventar
#18 erstellt: 21. Sep 2009, 06:46

*xD* schrieb:
Der Endstufe hat das wahrscheinlich nix gemacht, der Strom wird durch die Versorgungsspannung begrenzt. Gute Verstärker sind auch so ausgelegt, dass sie Rechtecksspannungen ohne große Leistungseinbußen gegenüber Sinus verstärken können.
Da wird nix passiert sein, wenn er normal läuft, würde ich mir da keinen Kopf machen.


Na da bin ich ja beruhigt, ich hatte sie nämlich vor einigen Jahren schonmal zur Reparatur, das hat schon 200€ gekostet, wieder durch eigene Blödheit . Hab im laufenden Betrieb umgestseckt und mit der Masse vom Cinch an das Gehäuse der Endstufe gekommen. Da haben die Endstufen eines Kanals und ein Lautsprecher nicht so gut verkraftet. Ich weiß, schlagt mich tot...


cptnkuno schrieb:

nein, kauf dir 2 Diaphragmen kosten etwas über 20$ / Stück


Ich habe ein paar solcher Angebote in der Bucht gesehen. Das sind aber keine Originalen oder? Gibt es die denn auch aus Deutschland? Ich bin immer etwas skeptisch wenn es um Bestellungen aus den USA geht.
Und lassen die sich den einfach wechseln? Normal müsste ich doch nur den Gewindedeckel abschrauben, Diaphragmaplatte abheben und neue wieder einsetzen, oder?
cptnkuno
Inventar
#19 erstellt: 21. Sep 2009, 09:47

Zulu110 schrieb:


cptnkuno schrieb:

nein, kauf dir 2 Diaphragmen kosten etwas über 20$ / Stück


Ich habe ein paar solcher Angebote in der Bucht gesehen. Das sind aber keine Originalen oder? Gibt es die denn auch aus Deutschland? Ich bin immer etwas skeptisch wenn es um Bestellungen aus den USA geht.

Frag beim deutschen JBL Vertrieb nach, die sollte es auf jeden fall original geben.


Zulu110 schrieb:

Und lassen die sich den einfach wechseln? Normal müsste ich doch nur den Gewindedeckel abschrauben, Diaphragmaplatte abheben und neue wieder einsetzen, oder?


Du bist doch eh schon bei der verbrannten Schwingspule, da müßtest du doch wissen wie es geht. JBL hab ich noch nie getauscht, aber bei EV und Altec ist das ziemlich einfach, und ich kann mir nicht vorstellen, daß es bei JBL ein großese Problem ist.
Zulu110
Inventar
#20 erstellt: 21. Sep 2009, 11:51

cptnkuno schrieb:

Frag beim deutschen JBL Vertrieb nach, die sollte es auf jeden fall original geben.


Das ist ne gute Idee, wenn ich nur mal ne Deutsche Seite finden würde. Für JBL Pro gibts nur ne US-Seite und ob das auch über die normale JBL-Seite geht weiß ich nicht .
Hat jemand da vielleicht eine brauchbare Adresse?
muetze67
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2009, 12:02
versuch es mal über harman kardon, da gehört jbl dazu
cptnkuno
Inventar
#22 erstellt: 21. Sep 2009, 12:02

Zulu110 schrieb:
Für JBL Pro gibts nur ne US-Seite


wenn du dort unter Support/Service das
International:
Outside of the USA, all service and support functions are handled by our network of International Distributors. Click here to find the distributor contact in your country.

anklickst findest du das
http://www.audio-pro.de/


[Beitrag von cptnkuno am 21. Sep 2009, 12:08 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#23 erstellt: 21. Sep 2009, 12:11
Danke sehr, ich habe die mal Kontaktiert und eine Anfrage bezüglich Ersatzdiaphragmen gestellt. Ich bin mal gespannt was ich für eine Antwort bekomme.
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