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Subwoofer kratzt nach minimal Clipping :(:(+A -A |
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Autor |
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TopTom***
Stammgast |
#1 erstellt: 23. Jan 2010, 14:55 | |||||
Hallo, ich habe ein Problem mit meinem Subwoofer Und zwar habe ich vorher nochmal meine Weiche getestet und habe die Endstufe mti den Subwoofern angeschlossen gehabt. Bzw. einem Subwoofer. Den Gainregler der RPA-700 hatte ich voll auf und mit der Weiche habe ich die Lautstärke geregelt. Dann habe ich für einen kurzen Moment (ich war am Regler, sofort zurückgedreht) die Endstufe ins Clipping gebracht. Habe den Regler langsam aufgedreht, also war auch nur leicht im Clipping. Wie gesagt, sofort zurückgedreht... ...mein Subwoofer kratzt jetzt In meinem Schock hab ich die Spule jetzt rausgebaut; an den Kabelverbindungen liegts nicht, verschiedene Kabel duchgetestet. Das Chassis hat keine sichtbaren Schäden. Auch habe ich das Chassis mit beiden Händen gerade reingedrückt aber Schaben und Kratzen ist nicht hörbar. Was ja positiv zu sehen ist... Ich hab aber gerade nochmal den subwoofer angeschlossen; ohne Gehäuse direkt an der Endstufe. Hört sich auch gut an (40 - 160 Hz) getrennt, Lowcut aktiviert, aber sobald ich lauter mache kratzt es Ich hoffe, dass das Chassis nicht hinüber ist... Hab echt kein Bock mehr jetzt nochmal Kohle in das Zeug zu investieren. Wie schon oben nochmals erwähnt, das Clipping konnte doch fast nix machen. Die Endstufe war minimal im Clipping, hab sofort zurückgedreht. Die ClippingLED hat erst schwach rot gebrennt... Was kann ich da tun? Gibts da eine Möglichkeit den Originalzustand wieder herzustellen. Viele Grüße ... |
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dj_suki
Inventar |
#2 erstellt: 23. Jan 2010, 15:11 | |||||
Um was für einen Sub handelt es sich denn? |
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muetze67
Inventar |
#3 erstellt: 23. Jan 2010, 15:16 | |||||
hört sich nach zu warm gewordener schwingspule an |
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Mumin
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 23. Jan 2010, 15:21 | |||||
Hallo, so ein ähnliches Problem habe ich auch. Ganz einfach gesagt, der Lautsprecher ist sch....! Wenn eine Endstufe ins clipping gerät gibt sie ruckartige Frequenzen ab. d.h. der Lautsprecher gerät ausser Kontrolle (xmax) und schlägt auf der Pohlplatte auf. Gute Lautsprecher machen das nicht! Ich hab ne Peavey PV 2600 und daran 4 alte Eminence Kappa 18. Das ist meine meinung. Was könnte das sonst sein?? MFG |
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nEvErM!nD
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jan 2010, 15:30 | |||||
Entschuldige, aber so einen Unfug hab ich ja schon lange nicht mehr gehört... Das ist Clipping. Das gefährliche daran ist der entstehende Gleichstromanteil im Signal, dieser ist dann recht ungesund für die Schwingspule. Über den Xmax und somit zu einem Aufschlag auf die Polplatte bekommst du dein Chassis höchstens durch extrem zu viel Leistung, Clipping hingegen entsteht meist bei zu schwachen Endstufen. Damit ob ein Lautsprecher "gut" ist oder nicht hat das vorrangig erstmal nicht viel zu tun. Ruckartige Frequenzen... Sorry aber YMMD [Beitrag von nEvErM!nD am 23. Jan 2010, 15:30 bearbeitet] |
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TopTom***
Stammgast |
#6 erstellt: 23. Jan 2010, 15:38 | |||||
... Rauscht und Kratzt wie Säure... Jetzt hab ich fast 600 Euro in Subwoofer, Endstufe + Kabel reingesteckt und jetzt ist er kaputt ich glaubs net |
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nEvErM!nD
Inventar |
#7 erstellt: 23. Jan 2010, 15:56 | |||||
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Schüler12345
Inventar |
#8 erstellt: 23. Jan 2010, 16:10 | |||||
Klingt jetzt vielleicht ein bisschen hart, aber was erwartest du? Du hast damit halt was extrem billiges gekauft. Da muss man damit rechnen, dass was kaputt geht. Gründe könnten sein: Dein Subwoofer verträgt weniger, als angegeben Die Clipping LED deiner Endstufe leuchtet zu spät Du hast die akustischen Warnsignale des Subwoofers ignoriert oder noch einige Andere. [Beitrag von Schüler12345 am 23. Jan 2010, 16:10 bearbeitet] |
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nEvErM!nD
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jan 2010, 16:15 | |||||
Wie war das denn alles genau eingestellt und verkabelt? Du sagst du hast die Lautstärke an der Weiche geregelt, wie das? Was wurde als Zuspieler benutzt und wie waren die anderen Geräte eingepegelt? Clipping kann auch schon vor der Endstufe entstehen. |
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the_flix
Inventar |
#10 erstellt: 23. Jan 2010, 22:07 | |||||
Clipping macht einem Subwoofer eigentlich nichts. Die dadurch entstehenden zustätzlichen Oberschwingungen (kein Gleichstromanteil!) mag zwar ein Hochtöner nicht wirklich, aber einem Sub dürfte das wenig antun. Wenn die Schwingspule elektronisch überlastet ist, dann war die Leistung einfach zu hoch, egal, ob die Endstufe jetzt übersteuert hat, oder nicht. |
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TopTom***
Stammgast |
#11 erstellt: 24. Jan 2010, 01:14 | |||||
Hab die JBS EC - 102 jetzt neu gekauft. Da hab ich an der über den Eingangssignalregler und ausgangssignal regler vom low-signal die lautstärke geregelt. Im Endeffekt, auch wenn ich nicht wirklich weis, wieso das hatte passieren können, rauscht der Subwoofer wie Säuche. Der andere hab ich außer Betrieb gehabt; bei dem ist der Bass kräftig und knackig beim anderen rauschts und kaum Bass... So wies aussieht waren die ganzen Investitionen fürn A*** Den Subwoofer kann ich quasi wegschmeißen - so eine Spule krieg ich nirgendwo als Ersatzteil günstig her. (KS technologi - ks-15w600/4 Ein Subwoofer reicht mir nicht... Und somit bleibt mir scheinbar nichts anderes übrig, als komplett neue Subwoofer zu kaufen. Soweit so gut. Aber diesmal sollte es echt was kräftiges, hartes Qualitätsprodukt sein. Meine Endstufe: QSC ISA 800 Ti: 2x 450 Watt / 8 Ohm 2x 650 Watt / 4 Ohm 2x 1200 Watt / 2 Ohm Brückenbetrieb: 1500 Watt / 8 Ohm 2400 Watt / 4 Ohm Die Leistung reicht also locker für einen bzw. 2 Subwoofer aus. Kabel sind Speakon 2x 15 Meter / 4 mm² und werden ab 50 Hz (lowcut der endstufe nicht deaktivierbar) bis 120-180 Hz laufen... Also ist ja einstellbar. Außerdem sollte der Subwoofer keine 2 m³ einnehmen, da er im Moment noch in meinem 35m² Zimmer laufen wird. Und desswegen sollte er auch seinen Bass nicht erst nach 50 Meter entfalten können Bass sollte knackig und hart sein. (also 18" bassreflex??) Was würdet ihr sagen? Ach ja, Topteile sind Zeck Vector T3, welche aber nur mit jeweils 120w rms/ 8 Ohm angefeuert werden. Sollte zusammenpassen Viele Grüße |
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nEvErM!nD
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2010, 09:50 | |||||
Gratulation, damit hast du den Sub vermutlich gekillt... Das ist ein Gain-Regler und kein Lautstärkeregler, die Lautstärke regelt man IMMER am Mischpult oder der Quelle (falls diese einen Lautstärkeregler besitzt und kein Mischpult vorhanden ist). Wenn du den Gain bei konstantem Eingangssignal zu weit zurückdrehst clippt es schon in der Eingangsstufe der Weiche wie verrückt - wie gesagt.. nicht nur Endstufen können clippen. |
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TopTom***
Stammgast |
#13 erstellt: 24. Jan 2010, 13:20 | |||||
Ok. Also dann die Gain Regler der Weiche (sowohl eingangs auch ausgangsregler) immer auf +- 0 dB stellen, die Endstufe den Gain Regler nur soweit aufdrehen, wie ich es brauche und am PC dann die Lautstärke reglen? Bzw wenn ich jetzt meinen CD wechsler anschließe (kann man Ausgangssignal nicht Lautstärke verstellen) Dann immernoch alle regler der WEiche auf 0 dB stellen und an der Endstufe Lautstärke regeln als Faustregel? Möchte mir nicht auch noch meinen 2 Sub schrotten... Viele Grüße |
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cptnkuno
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jan 2010, 19:51 | |||||
Woher beziehst du eigentlich dein Wissen? Wie soll man bitte die Verhältnisse an der Weiche einstellen, wenn man die Potis nicht benutzen darf, nur weil Gain drüber steht? Und wieso sollte die Eingangsstufe clippen, wenn der Pegel am Eingang konstant bleibt und das Poti zugedreht wird?
Als erstes würde ich mir was anschaffen, wo ich sehe, mit welchem Pegel ich die Weiche anfahre, nachdem die ja selbst keine Pegelanzeigen hat. Was dann noch hilfreich wäre, ist ein Limiter für alle Ausgangskanäle der Weiche. |
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nEvErM!nD
Inventar |
#15 erstellt: 24. Jan 2010, 21:21 | |||||
Ich hab nie behauptet, dass man die Potis nicht benutzen darf. Ich hab gesagt, dass sie nicht dafür da sind, um die Lautstärke zu regeln. Der Gain ist ja eben dafür da die Ein- und Ausgangspegel der Geräte an einander anzupassen. Deine Quelle hat Beispielweise 2V Ausgangspegel also stellst du die Weiche auch so ein, dass bei vollem Ausgangspegel auch die Weiche Vollaussteuerung erreicht. Wenn jetzt also der Eingangspegel, der an der Weiche anliegt konstant bleibt und du die Empfindlichkeit an der Weiche hochstellst (im Beispiel also unter 2 Volt) kommst du eben ins Clipping, da die Eingangsstufe der Weiche übersteuert. |
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TopTom***
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Jan 2010, 22:13 | |||||
Vergesst alles was ich behauptet habe... Einerseits bin ich jetzt glücklich anderer Seits überfordert. Mein Subwoofer sind nicht kaputt... Jetzt hab ich das Chassis nochmal bis zum Anschlag reingedrückt und wie schon erwähnt keine Kratzgeräusche. Dann hab ich alles verbunden wieder miteinander. Beim PC Lautstärke voll aufgedreht, Den Eingangsgainregler der Weiche auf 0dB und dann mit dem Gainregler der Endstufe Lautstärke angepasst. Und siehe da: Er kratzte nur noch minimal. Und jetzt kommts: Jetzt hab ich bei der aktiven Weiche den Gain für das Ausgangssignal auf + 6 dB gedreht und dann war das Rauschen bzw Kratzen ziemlich leise dann hab ich den Gain der Endstufe hochgedreht, das Rauschen blieb auf der Lautstärke, der Bass wurde lauter. Also umso lauter ich ihn machte, umso "nicht hörbarer" war das Rauschen... Ich bin einfach der überzeugung, dass ich es nicht peile, die Anlage richtig einzustellen. Das mit dem ganzen Gain-zeug überfordert mein Wissen... leider... Ich traue mich jetzt kaum mehr die Anlage so in Betrieb zu nehmen, da ich in Gottes Willen nichts kaputt machen will. Ich weis nicht, wie ich das mit guten Gewissen richtig einstellen kann bzw wann ich es optimal eingestellt hab. Wie gesagt, wäre toll, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet. Eine große Hilfe wäre, wenn ihr mir zu jedem Gainregler der verschiedenen Endstufen die optimal Position sagen könntet. Nochmal meine Geräte: PC (Lautstärke einstellbar oder CD Wechsler (Lautstärke nicht einstellbar) > aktive Weiche JB Systems EC-102 > Lowout QSC ISA 800 Ti >> 2x Red Beat Audio BX 15 > Highout Reloop RPA 700 >> 2x Zeck Vector T3 Vielen Dank schon mal über jede Hilfe!! |
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cptnkuno
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2010, 22:48 | |||||
Und was verstellst du am Ausgangspoti, wenn du nach rechts drehst? Es wird lauter, also verstellst du doch die Lautstärke. Wie willst denn sonst die Lautstärke der beiden Wege angleichen, wenn nicht hier?
Empfindlichkeit hochstellen tust du aber, indem du nach rechts (lauter) drehst, und nicht umgekehrt. Wenn du ganz nach links drehst kommt gar nichts in die Weiche, also übersteuert auch nichts. |
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cptnkuno
Inventar |
#18 erstellt: 24. Jan 2010, 23:01 | |||||
Rauscht es jetzt oder kratzt es? Rauschen ist normal, Kratzen nicht.
Das hängt auch ein bißchen vom Einsatz ab. Ich würde den Eingang bei 0 dB lassen, und darauf achten, daß das Gerät, das das Signal schickt, nicht mehr als die 0 dB schickt. Ausgangsseitig solltest du bedenken, daß das Poti am Ausgang der Weiche, und das Poti der Endstufe die jeweils da dran hängt, praktisch das gleiche tun. Eigentlich ist es fast egal, ob du an der Weiche aufdrehst, und an der Endstufe zudrehst oder umgekehrt. Der einzige Unterschied ist der, daß mit Weiche weiter offen, das Signal über das Kabel unanfälliger für Störungen wird. Wie lang sind eigentlich deine Kabel von der Weiche zur Endstufe und fährst du symmetrisch? |
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TopTom***
Stammgast |
#19 erstellt: 25. Jan 2010, 06:41 | |||||
Ohwe, hoffentlich ist mir nicht die Länge zum Verhängnis geworden... Habe symetrische (hochwertig wirkende) XLR auf Cinch bzw XLR auf XLR und Cinch auf XLR jeweils 1,5 Meter. Sind eigentlich Mikrofonkabel. Hoffentlich ist das noch ok... Ich merke schon, dass der Sub ein bisschen Schaden abgekommen hat ist aber akzeptabel. Also kauf ich mir sicherlich keine neue... Höchstens noch ein Mischpult mit dB anzeige... Ich denke, dann passt das. Vllt noch n Limiter aber zuerst n MIschpult, düfte ja reichen? Dann muss ich warten, bis endlich meine QSC kommt, dass ich endlich gas geben kannn... Ich sag mal, kannst dir raussuchen, wie sichs anhört. Also wenn ich mit den Händen reindrück in die Membran keine Geräusche. Über Musik hört sichs eher nach Furzen und Klangbrei an... Viele Grüße |
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cptnkuno
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jan 2010, 11:20 | |||||
Sobald Cinch im Spiel ist, ist es nicht symmetrisch, das sollte aber bei 1,5m egal sein. Wenn du da Leitungslängen über 10m im Einsatz hast, dann wirds eher heikel, kaputt werden kann da aber deswegen auch nichts.
Ein bißchen Schaden heißt normalerweise, daß er, wenn du das nächste Mal Leistung willst ganz hinüber ist.
Das klingt aber eher so, als ob das Problem nicht am Speaker, sondern wo anders liegt. |
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TopTom***
Stammgast |
#21 erstellt: 25. Jan 2010, 13:05 | |||||
Jap genau so sehe ich es auch. Wobei der andere Sub ohne die seltsamen Geräusche läuft. Am Kabel liegt es nicht, habe die Kabel auch schon durchgetauscht. Steckverbindungen sind auch alle i.O. Aber vllt tut der andere genauso; ich bin viel mehr der Meinung, dass es an der Signalleitung ist. Bei einigen Liedern ist der "klangbrei" furchtbar, bei anderen sogar weg. Bei gleicher Lautstärke... Ich warte jetzt erstmal ab, bis sich der geehrte Verkäufer endlich mal angesprochen fühlt, meine QSC Endstufe mir auch zu schicken.. Hab immer noch keine Nachricht. Bis zum Wochenende kriegt der gute Herr eine Anzeige wenn er sich nicht rührt... In der Zwischenzeit werde ich mir noch ein Mischpult kaufen, da es scheinbar ja notwendig ist... Also was brauche ich? Dachte an ein mind. 5 Kanal stereo Pult mit dB-Anzeige. Ein EQ wäre gold wert... Möchte so 40-50 euro ausgeben (ebay). Meint ihr, dass das realistisch ist? Also ich denke mir es so: Ich habe auf den verschiedenen Kanälen meine PC, CD Wechsler, Receiver, ... was mir sonst noch einfällt und halte das Ausgangssignal bei ungefähr -3dB bis 0 dB Dann fahre ich über Cinch auf XLR in die Weiche und habe den Gainregler für Input bei der Weiche auf 0 dB. Dann stelle ich die Gainregler der Endstufen auf 0dB, also drehe voll auf. Und mit dem Gainregler für das Ausgangssignal auf der Weiche regle ich die Lautstärke der Endstufen. Also somit werde ich dann den Ausgangsgain Regler als Lautstärkeregler benutzen. Funktioniert das??? Oder soll ich auch den Ausgangsgain regler der WEiche auf 0 dB stellen und mit dem Mischpult Gainschieber die Lautstärke regeln??? Außerdem welche Marke sollte es für hohe Klangqualität sein? Behringer? Phonic?...? Viele Fragen, ich hoffe auf viele Antworten Viele Grüße |
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DB
Inventar |
#22 erstellt: 25. Jan 2010, 18:39 | |||||
Daß Du nicht ganz bei Trost sein mußt, wenn Du der Meinung bist, ein Kinderzimmer mit derlei PA-Zeuch beschallen zu müssen. Am besten mal diesen Thread lesen. Zur Fehlersuche: Laß beide Subs laufen, ohne Weiche und ähnliches Zeug. Horche auf evtl auftretende Verzerrungen und dann vertausche die Anschlußkabel. Bleibt der Fehler, wirst Du den Lautsprecher wohl reconen lassen müssen. Wandert der Fehler mit, könnte z.B. die Endstufe einen Defekt haben. Ist bei beiden Subs alles gut, Weiche mit dazunehmen. Wieder prüfen. Systematisch vorgehen. Ach ja, nochwas wg. Übersteuerung (Clipping): dabei entsteht keine Gleichspannung. Selbst eine so weite Übersteuerung, daß ein reiner Rechteck aus dem Verstärker kommt (der Klirr liegt dabei bei ca. 35%), erzeugt keinen Gleichanteil. MfG DB |
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