Bass-Endstufen für große Monitore gesucht

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baccchus
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jul 2011, 09:47
Ola, bin auf der suche nach 2 Endstufen die im Bassbereich an großen Monitoren laufen sollen. Diese sind für den Betrieb mit 2 Stereoenstufen oder eben 4 Monoendstufen ausgelegt und auf passivem Wege getrennt. Sie laufen bei mir nur im Home Hifi Bereich. Sie bestehen im wesentlichen aus je 2 getrennten Gehäusen wobei im oberen ein 15" coax und ein 1" Superhochtonhon verbaut sind. Diese decken den Bereich von 100hz- 40khz ab.Im Unteren läuft ein 15" Subwoofer in einem Gehäuse was aus einer Art Basrelfex/Horn-Mix aufgebaut ist (da sthet was von Orgelprinzip). Der Subwoofer ist ein 8 Ohm Typ mit einer max thermischen Belastung von 400 Watt. Übertragungsbereich in diesem Fall von 100hz bis 32Hz. Der Wirkungsgrad liegt bei 96DB. Alle Chassis sind Alnico Tyen. Der max zu erzielende Schalldruck liegt bei 120 DB und: Ich höre schon ab und an sehr laut!

Im Moment betreibe ich sie an ClassA Röhrenmonos (80Watt/8 Ohm, 200Watt/2Ohm)über den Gesamten Fregrezbereich. Extra für diesen Fall, dem Betrieb mit nur einer Stereoendstufe/2 Monos, gibt es ein sogenanntes Netzwerk/weiche/Korrekturglied die die Mittel/Hochton Einheit um 5 DB senkt. Dieses möchte ich nun durch regelbare Endstufen ersetzen und die Boxen so betreiben wie vom Entwickler vorgesehen.

Ich hoffe ich habe an alle wichtigen Infos gedacht...

hier nun meine Fragen

1. Ich möchte (auch wegen der Optik) lieber 2 Monos. Wie sieht es denn da mit dem Dämpfungsfaktor aus? Der soll sich ja im Brückenbetrieb halbieren...?
2. Wie verhalten sich Schaltnetz / digital oder PWM -Endstufen im reinen Bassbereich gegenüber herkömmlichen Netzteilen?
3. Je mehr Leistung je besser (wie es früher nun mal gang und gebe war?
4. Was muß sinnvollerweise investiert werden für 2 Monos. (wie gesagt sollen sie ausschließlich im Heimbereich laufen.
5. Wie laut sind eigentlich die eingebauten Lüfter die ja in den meisten PA endstufen eingebaut sind und könnte man diese problemlos abklemmen oder in der Umdrehungszahl drosseln?
6. Wäre zB T.Amp Proline 1800, LDPA 800/bzw 1600 oder QSC RMX850/bzw 1450 ausreichend? (Von der Leistung sicherlich ausreichend aber wie klingt es denn? Ich möchte vor allem einen kontrollierten/differenzierten Tieftonbereich!)

Da ich ja aus dem Hifi /HighEnd Bereich komme, finde ich die 1800 Proline recht interessant da hier ja viel Material fürs Geld geliefert wird, nach dem Motto viel hilft viel
Ich hoffe auf eure Meinungen/Tipps/Erfahrungen...
danke vorab
Gruß Chris
wiesel77
Inventar
#2 erstellt: 31. Jul 2011, 10:11
wie wäre es mit dicken Hifiamps? gibt denk ich genug auf dem Markt was deine Bässe antreiben kann und ohne Lüfter zurecht kommt.

Im PA Bereich wirds sehr gut bei Höllstern und LAB-Gruppen Amps. Diese wollen allerdings auch bezahlt werden.

Wenn du unbedingt monos haben willst wären Einbaumodule vielleicht eine Idee, von Hypex gab es mal dicke mit gut Leistung.

Es gibt auch PA Endstufen die als Doppelmonoamps aufgebaut sind. Frag mich nicht welche, habs nicht mehr genau im Kopf.

Gruß


[Beitrag von wiesel77 am 31. Jul 2011, 10:13 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#3 erstellt: 31. Jul 2011, 10:25
Wenn es um Druck im Bass und 1A Klang geht, empfehle ich immer gern die Master Audio HD Serie. Die Lüfter sind nicht warzunehmen. Ausser man dreht auf, aber dann übertönt ja die Musik. Sind na klar auch nicht ganz günstig die guten Stücke. Die LDPA sind auch ne gute Wahl, nur leider ja schon vom Markt.
baccchus
Stammgast
#4 erstellt: 31. Jul 2011, 12:35
Hallo und danke schonmal für die Antworten.
Also PA deswegen da ich einfach denke das diese ein wesentlich besseres Preis/Leistung Verhältnis haben. Natürlich hab ich auch schon nach Home Hifi Endstufen geschaut. Diese sind aber in den meisten Fällen nicht regelbar und das ist wegen den unterschiedlichen Wirkungsgraden der beiden Einheiten unumgänglich (die "Tops" haben über 100DB und die Sups "nur" 96DB, daher ja auch das Korrekturglied wie oben erwähnt beim Betrieb mit einer Stereoendstufe). Es gibt sicherlich einige noch bezahlbare endstufen die regelbar sind zb Denon 6600, aber ganz ehrlich wenn ich sehe was da bei dem Alter für Preise aufgerufen werden und ich mir diese von innen anschaue bin ich echt von den PA Teilen überzeugt....Ich weiß halt so gar nicht wie diese Teile klingen. Ich denke mir aber das sie gerade im Bereich von 30-100 Hz doch sehr gut funktionieren sollten. Zumindest besser wie im Moment mit den Röhrenmonos. Da sollten die obengenannten Endstufen doch eine weit bessere Kontrolle haben oder irre ich da

Und wie sieht es denn ganz speziel mit der proline 1800 aus, hat da jemand erfahrung als Tiefon Endstufe gerade im Heimbereich? Mir gefällt halt der "old school Aufbau" mit fettem Netzteil und reichlich Gewicht. Die Lüfter sollten doch leiser zu machen sein.....? Wie ich lesen konnte nutzen ja auch viele solche Endstufen im Kinobereich....


Aktivmodule sollen es nicht werden da diese in der Regel an 8 Ohm nur wenig Leistung bringen
gruß chris
baccchus
Stammgast
#5 erstellt: 31. Jul 2011, 12:41

Sqarky schrieb:
Wenn es um Druck im Bass und 1A Klang geht, empfehle ich immer gern die Master Audio HD Serie. Die Lüfter sind nicht warzunehmen. Ausser man dreht auf, aber dann übertönt ja die Musik. Sind na klar auch nicht ganz günstig die guten Stücke. Die LDPA sind auch ne gute Wahl, nur leider ja schon vom Markt.



Sind die Master Audio Teile den fast doppelten Kaufwert gegenübder den T.Amps auch wert wenn es eben nur um 2 15" Subs geht? Das mit den Lüftern ist natürlich ein Argument

Und du schreibst das die LDPA eine gute wahl wären weil....und besser wie t.Amp geeignet???
danke und gruß chris
scauter2008
Inventar
#6 erstellt: 31. Jul 2011, 13:53
trennst du die subs nicht aktiv ?
z.b mit ds2/4 oder den dcx http://www.thomann.de/de/the_tracks_ds_24.htm
http://www.thomann.d...rechermanagement.htm

Proline 1800 ist zu stark

wen du den sub aktiv trennst brauchst natürlich auch 2 Endstufen würde die Tops erst mal an den röhren am lassen


http://www.ltt-versa...&utm_medium=shopping
der Lüfter lauft erst wen die kühler sehr warm sind also bei Zimmerlautstärke werden die nicht laufen
baccchus
Stammgast
#7 erstellt: 31. Jul 2011, 14:22

scauter2008 schrieb:
trennst du die subs nicht aktiv ?
z.b mit ds2/4 oder den dcx http://www.thomann.de/de/the_tracks_ds_24.htm
http://www.thomann.d...rechermanagement.htm

Proline 1800 ist zu stark

wen du den sub aktiv trennst brauchst natürlich auch 2 Endstufen würde die Tops erst mal an den röhren am lassen


http://www.ltt-versa...&utm_medium=shopping
der Lüfter lauft erst wen die kühler sehr warm sind also bei Zimmerlautstärke werden die nicht laufen



hallo scauter2008

nein, wie gesagt ist das sytem passiv getrennt Es ist alles sehr hochwertig ausgeührt (mit dicker 0-Ohm Spule Oel/Papier Kondensatoren etc bla bla ) und soll auch so bleiben. Ich möchte das Lautsprechersystem auf jeden Fall im originalem Zustand belassen.

Klanglich bin ich ja auch eigentlich jetz schon begeistert, denke aber das es mich einen deutlichen Schritt nach vorne bringt wenn ich den Subs wesentlich mehr Saft und vor allem Kontrolle gebe. Das käme ja zusätzlich auch den Röhrenmonos zugute, da sie entlastet würden. Hinzu kommt auch noch eine ggewisse Flexibilität durch die Regelbarkeit der Endstufen. (

Danke für den Tipp mit den Sta 800, werden schonmal in die engere Wahl kommen, kann leider nichts über den Dämpfungsfaktor lesen.. naja, vielleicht bewerte ich den DF ja über, aber gerade im Tieftonbereich verbinde ich (in meinem Unwissen) hohen DF mit bessere Kontrolle
Gruß Chris
Sqarky
Inventar
#8 erstellt: 31. Jul 2011, 14:44
Es gibt keine zu starken Endstufen !

Zitat aus der Soundcheck:

... im Fullrangebetrieb oder auch für leistungsstarkes Monitoring. Besonders die Proline 1800 hat hier die Nase deutlich vorn und überzeugt mit einem vorbildlichen linearen Übertragungsverhalten und einer druckvollen und definierten Wiedergabe im Bassbereich ....

Klingt ja recht anständig. Was im Endeffekt rauskommt kann ich nicht sagen und wie die Lüfterbelästigung ist auch nicht. Von der TSA2200 war ich überhaupt nicht begeistert. Keine Frage, sie ist ihr Geld wert, jedoch würde ich noch ein paar Mark draufsetzten und ein wenig mehr infestieren.

Genau wie die Master Audio, aber die Frage ist dann, ob dir das wert ist, da eine Proline 1800 wohl durchaus auch reichen würde. Die LDPA sind halt gut abgebaut, schwächeln auch im Bass nicht rum, aber schieben auch nicht gerade mörderisch. Klingt aber recht neutral.


[Beitrag von Sqarky am 31. Jul 2011, 14:44 bearbeitet]
Schmelli
Inventar
#9 erstellt: 31. Jul 2011, 14:49
ich weiss jetzt nicht wieviel leistung gebrauch twird aber wie wärs mit eine rtsa 2200`?
baccchus
Stammgast
#10 erstellt: 31. Jul 2011, 15:28

Sqarky schrieb:
Es gibt keine zu starken Endstufen !

Zitat aus der Soundcheck:

... im Fullrangebetrieb oder auch für leistungsstarkes Monitoring. Besonders die Proline 1800 hat hier die Nase deutlich vorn und überzeugt mit einem vorbildlichen linearen Übertragungsverhalten und einer druckvollen und definierten Wiedergabe im Bassbereich ....

Klingt ja recht anständig. Was im Endeffekt rauskommt kann ich nicht sagen und wie die Lüfterbelästigung ist auch nicht. Von der TSA2200 war ich überhaupt nicht begeistert. Keine Frage, sie ist ihr Geld wert, jedoch würde ich noch ein paar Mark draufsetzten und ein wenig mehr infestieren.

Genau wie die Master Audio, aber die Frage ist dann, ob dir das wert ist, da eine Proline 1800 wohl durchaus auch reichen würde. Die LDPA sind halt gut abgebaut, schwächeln auch im Bass nicht rum, aber schieben auch nicht gerade mörderisch. Klingt aber recht neutral.


hi, also zuviel Leistung gibt es nicht, gefällt mir
Die Beschreibung der 1800er hab ich natürlich auch gefunden, aber Papier ist ja geduldig... Wie auch immer, hab ich eigentlch durchweg positives über die gesamte Proline gelesen und daher die 1800er ins Auge gefasst. Sie hat ja auch noch den Vorteil laststabil zu sein, was ich gerne als Zugabe annehme

Würdet ihr eigentlich generell sagen das man besser 2 Endstufen im Brückenbetrieb nimmt (um möglichst hohe Leistung zu erzielen)? Oder wäre es in meinem Fall ratsam, nur eine Endstufe zu nehmen, da ja dann ein höherer Dämpfungsfaktor vorliegt?
Wie gesagt ist mir definierter Tief/Tiefst-ton am wichtigsten. (vielleicht trifft "trocken" es besser )
gruß chris
scauter2008
Inventar
#11 erstellt: 31. Jul 2011, 15:35
900w/8ohm halte ich schon für zu fiel
warum auch noch Brücken
baccchus
Stammgast
#12 erstellt: 31. Jul 2011, 16:51
die 1800er hat 2x600 Watt an 8 ohmstereo oder 1800 gebrückt und leistung schadet ja nicht etwa. Es gibt wohl auch noch eine 1300er aus der Proline Serie die mir noch lieber wäre. Finde aber keinen Händler....
gruß
scauter2008
Inventar
#13 erstellt: 31. Jul 2011, 17:08
die 1800
müsste 900/8ohm 1500w/4ohm was dann 3000w/8ohm Brücke ist
baccchus
Stammgast
#14 erstellt: 31. Jul 2011, 20:33
Deine Angaben sind die Leisrtungsdaten der 2700er
gruß
scauter2008
Inventar
#15 erstellt: 31. Jul 2011, 20:52
ja die angaben der 2700 gehören zu der 1800
die 3000 hat 1.5kw/8ohm 2.1kw/4ohm 2.3kw/2ohm

Hersteller: 2x 1100 Watt an 8 Ohm
Messung: Sinus 2x 1250W/8Ohm, 12db Crest 2x 1550W/8Ohm, Impuls 80Hz 2x 1390W/8Ohm
Hersteller: 2x 1500 Watt an 4 Ohm
Messung: Sinus 2x 2100W/4Ohm, 12db Crest 2x 2200W/4Ohm, Impuls 80Hz 2x 2020W/4Ohm
Hersteller: 2x 1800 Watt an 2 Ohm
Messung: Sinus 2x 2300W/2Ohm, 12db Crest 2x 3000W/2Ohm, Impuls 80Hz 2x 2874W/2Ohm


[Beitrag von scauter2008 am 31. Jul 2011, 20:53 bearbeitet]
LeonLion
Inventar
#16 erstellt: 03. Aug 2011, 20:55

1300er aus der Proline Serie


Ist mir soweit nicht bekannt.
Einen Anderen Händler wie Thomann wird es für den T. Kram ja wohl nicht geben, da dies die Hausmarke von Thomann ist...
scauter2008
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2011, 21:05
bei eBay sind oft Vorgänger Modelle drinnen
3200 u.s.w
im BD ist auch die 1300 mit drinnen
http://images7.thomann.de/pics/prod/168987_manual.pdf
LeonLion
Inventar
#18 erstellt: 03. Aug 2011, 21:08
In er aktuellen Serie gibbet die aber nicht :-)
baccchus
Stammgast
#19 erstellt: 09. Feb 2012, 19:45
hallo, nochmal, ist zwar schon ne weile her aber vielleicht interessiert es ja jemand was ich für endstufen gefunden habe....
also nachdem ich meine röhrenmonos gegen eine Pass/Adcom endstufe ausgetauscht habe gefiel mir das alles schon besser. gerade im Bassbereich war eine bessere kontrolle vorhanden und auch sonst hat mir die pass viel besser gefallen Für mich ein Zeichen das die Monitore doch Leistung brauchen. Die Endstufe liefert 300 watt an 8 ohm wobei 50 watt im classa laufen. Zum Vergleich habe ich dann noch eine Krell ksa 150 zum vergleich angeschlossen die aber lange nicht so giut gepasst hat wie die Adcom/Pass!
Nachteil aber immer noch : das korrekturglied dazwischen.
Ich wußte aber jetzt das ich auf dem richtigen weg bin.....
Nach langer suche und viel lesen habe ich dann Tannoy endstufen gefunden. Regelbar, Leistung satt, gute austattung, beste reputationen.....Aber eben nicht die 600er die ja in audiophilen kreisen als überflieger gepriesen wird, sondern eine Reihe über den 600ern!
Es laufen also jetzt eine tannoy ta 450 und eine ta 750 (Tiefton). wie ich dann festgestellt habe baut Tannoy selber gar keine pa/Studio amps. die 600er ist wohl eine labgruppen und die meinigen sind MC2 audio endstufen. Sie sind absolut baugleich zur MC2 MC serie, der einzige unterschied ist die beschriftung. Die selben endstufen sind auch für dynaudio als oem produkt verwendet worden....
Ich denke ich habe da echtes Glück gehabt. die beiden endstufen sind quasi neu, sie stammen aus einem ehemaligen Highendstudio in dem die großen Tannoys vorgeführt wurden (auch die Proserie). diese beiden endstufen waren nach beendigung des studios noch über, lagen 6jahre unbenutz in der ovp! Np. (UVP) lag zusammen bei deutlich über 6000 teuros!!! ich habe sie wie ich finde sehr günstig bekommen und kann nur sagen das ich mehr wie zufrieden bin. Verarbeitung, betriebssicherheit, haptik, bedienung, austattung und nicht zuletzt der Klang überzeugen absolut! Hätte nie geglaubt das endstufen aus dem Studio/PA bereich dermaßen gut spielen. Für mich jedenfalls sind namen wie Krell, Levinson oder eben Pass nicht mehr relevant. Wenn ich bedenke wie viel kohle ich schon für endstufen rausgehauen habe....


Mich würde (nur der neugier wegen) interessieren wie sich die günstigeren endstufen wie weiter oben im thread erwähnt gegen hochwertige endstufen von zb Lab gruppen oder Mc2 schlagen? falls da jemand erfahrung hat....?

Nix für ungut das ich das thema nochmal aufgemacht habe, mußte aber mal loswerden wie froh ich bin!
gruß christian
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