SUCHE :Boxen, Verstärker, Mischpult mit hoher Qualität

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Jayhoon
Neuling
#1 erstellt: 12. Jul 2013, 13:02
Ich begrüße euch!

Gleich mal vorweg ich kenn mich 0 in der HIFI Branche aus.

Kommen wir gleich mal zum wesendlichen:

Ich habe mir bei amazone ein PA set gekauf, hab es aber nach 2 Tagen wieder zurückgeschickt weil mir die Quailtät der Lautsprecher (Boxen) überhaupt mich gefallen hat. Vom Verstärker und Mischpult will ich gar nicht reden...

Ich möchte eigednlich nur Boxen einen Verstärker (Highend?!) und ein Mischpult. Alles mit hoher Qualität.
Sodass man die Anlage auch für Partys verwenden kann wo ca.50 -100 Leute sind.

Sehr wichtig ist mir auch dir Soundqualität.

Da Ihr euch sicher super gut auskennt vertraue ich auf eure meinung.

Ich bedanke mich im vorraus!!
bierman
Inventar
#2 erstellt: 12. Jul 2013, 13:46
Wichtigste Frage zuerst: Was darf der Krempel insgesamt kosten?

Eine Anlage, die sowohl Hifi-Ansprüche als als Lautstärke-Pegel für bis zu 100 Gäste erfüllt, ist vorstellbar aber schwierig. Möglich wäre dies mit leichten Abstrichen bei Hifi (Grundrauschen vieler PA-Komponenten und Lüfter) aber durchaus.

Bevorzugst du Aktivlautsprecher oder Passivboxen plus Verstärkerrack? Gibt es bestimmte Anforderungen an das Mischpult und was soll alles (gleichzeitig) als Signalquelle dienen?
vielefragen123
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2013, 14:16
der standart ist doch eig ne 2.1 aktive. z.B MILLY, dave12/15 o.Ä...
liegen zwischen 600 und 1000€
muetze67
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2013, 14:23
wichtig ist erstmal der preisrahmen
Jayhoon
Neuling
#5 erstellt: 12. Jul 2013, 15:14
Hey,

Danke für die rasche Antwort!


Jap also ich hab da so an die 1.500 Euro gedacht ?!

Ich denke mal das Passivboxen besser sind wenn man die mit einem Highend - Verstärker verbindet. So hätte ich es gerne... Highend deswegen weil ich gerne Laut und Lange Musik höre.

Die Höhen und Tiefen sowie Bass würde ich gerne regeln können am Mischpult ink. den standarddingen (Lauter und Leiser)


mfg,
vielefragen123
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2013, 08:13
ich würde mal die dave 15 g3 vorschlagen, ist zwar aktiv, aber für das geld echt gut.
außerdem hast du dann noch genug geld für stative, mischpult etc.
und ein passender amp ist gleich mit dabei.
laut und lange sollte mit der auch kein problem sein.
http://www.thomann.de/de/ld_systems_dave_15_g3.htm
Bummi18
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2013, 09:12
aktiv find ich für anfänger eh besser .. alles auf einander abgestimmt ... mixer davor und fertig :-)
the_flix
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2013, 11:02
Schlag dir das mit "Highend" aus dem Kopf. Ich kenne deine Definition davon nicht, aber wenn du die Oberklasse der PA-Systeme damit meinst, dann bekommst du da mit deinem Budget nicht mal einen halben Verstärker. Über "Verstärkerklang" wird in Hifi-Kreisen viel philosophiert, meiner Ansicht nach ist das für dich aber komplett unrelevant.

Mit deinem Budget kann man sich ein kleines Aktiv-System anschaffen, mit dessen Klang man sich bei kleinen Partys nicht direkt in Grund und Boden schämen muss. Passive Systeme sind für Anwender ohne große Kenntnisse und Erfahrungen weniger zu empfehlen, weil der dazugehörige Controller erst einmal richtig eingestellt werden will, damit das System gut klingt.
Jayhoon
Neuling
#9 erstellt: 14. Jul 2013, 17:13
Herzlichen Dank für eure Beratung!

Hmmm eine Frage ist mir jetzt noch in den Sinn gekommen.
Mir ist bereits klar das Aktivboxen einen eingenen Verstärker eingebaut haben.
Sind Aktivboxen trotzdem mit einem externen Verstärker kombinierbar?

Da es ja auch ein HIFI System sein soll, das auf Partys mitgenommen wird ist es mir auch sehr wichtig, dass dieses möglichst schadenfrei transporiert werden kann. Ein rascher Auf- und Abbau sollte möglich sein!!

Da ich ja sehr großen Wert auf einen guten Klang lege ist es mir wichtig das die von mir gekauften Boxen meine Erwartungen erfüllen. In diesem Fall scheinen die Aktivboxen besser für mich zu passen?!?

Beste Grüße
Bummi18
Inventar
#10 erstellt: 14. Jul 2013, 17:53
nunja ... PA ist für transport robuster ausgelegt denn das ist ja der zweck wofür sie gebaut worden sind .. wäre ja sonnst sinnfrei.
wozu noch einen externen verstärker ? du gehst vom laptop in einen kleinen mixer.. von dort (bei kleinen 2.1 systemen) in den sub der meist die endstufe in sich trägt und fertig... mit speakon kabel gehst du vom sub in die tops ! einfacher geht nun mal nicht...


aktiv für dich am besten.. da sind alle komponennten aufeinander abgestimmt.


[Beitrag von Bummi18 am 14. Jul 2013, 17:55 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2013, 16:22

the_flix (Beitrag #8) schrieb:
Passive Systeme sind für Anwender ohne große Kenntnisse und Erfahrungen weniger zu empfehlen, weil der dazugehörige Controller erst einmal richtig eingestellt werden will, damit das System gut klingt.


also ich hab noch nie ein system besessen, aktiv oder passiv, hifi oder PA, wo ich was nachregeln musste damit es gut klingt. wenn ja, bin ich es schnell wieder losgeworden

die einzige ausnahme sind schwierige räume, hallunterdrückung, ausgleich von bassmoden etc. hier sprechen wird aber von high-end, hochwertige einmesssysteme sind teuer und nicht unbedingt einfach zu bedienen. diese paar-hundert-euro controller mit mitgelieferten mini-messmikro funktionieren schlicht und einfach nicht

grundsätzlich: wenn man aufwendige einstellmassnahmen vornehmen muss dass ein system gut klingt, weg mit dem ramsch

das gilt auch für das 1500€ budget des threaderstellers. um das geld gibts bereits ordentliche sachen. was ich bereits in der preisklasse gehört hab und mir gefallen hat (oder zmd nicht grundsätzlich missfallen hat) wäre zb jbl eon g2 und electrovoice elx112p
the_flix
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2013, 17:18
Dann zeig mir doch mal ein passives Plug-and-Play-System.
Alleine das Thema Limiter erfordert bei einem passivem System schon diverse Kenntnisse, aktiv hat die Arbeit der Hersteller bereits erledigt.
Bummi18
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2013, 17:35
[quote="stoneeh (Beitrag #11)"][quote="the_flix (Beitrag #8)"]

also ich hab noch nie ein system besessen, aktiv oder passiv, hifi oder PA, wo ich was nachregeln musste damit es gut klingt. wenn ja, bin ich es schnell wieder losgeworden

[/quote]

sorry aber dann hast du was mit den ohren.. jedes system egal ob hight end oder auch mittelklasse muß den räumlichkeiten entsprechend abgestimmt werden... ich glaube nicht das du alle systeme einfach flat fährst grad bei passiven und einem ctrl. oder weiche ist das durchaus sinnvoll ... je nach raum die trennungen einzustellen und anzupassen... andere filter zu nehmen und und und ...
was glaubst du warum bei großen events wo anlagen jenseits der 100000 € stehen penibel aufgebaut werden .. abgestimmt und event. sogar eingemessen werden... bestimmt nicht um ne hand voll tontechniker aus spaß zu beschäftigen
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 18. Jul 2013, 10:50
keiner aus dem hifi bereich würde jemals drauf kommen seine anlage "einzustellen". jedes element in der kette ist ein potentiell klangverfälschendes, darum soll eine kette so kurz wie möglich sein. gute boxen im richtigen raum brauchen im übrigen keine klangregler. die einzige "anpassung" die ein normales wohn/musikzimmer braucht ist im übrigen genug dämmmaterial: couch, teppich, vorhänge, etc. bei mir hängt zusätzlich noch ein grosser wandteppich um schall zu absorbieren, und das resultat ist toll. DAC an den vollverstärker auf source direct, vollverstärker an die boxen, und den einzigen regler den man noch braucht ist der lautstärkeregler

bei PA geht das speziell outdoor doch noch viel viel leichter. outdoor klingt eh fast alles gut, weils keine reflexion gut und das ganze damit viel satter und trockener klingt als indoor
und ja ich hab ein PA system das ich flat fahre und toll so klingt. was is da besonders dran?

und dass indoor in schwierigen räumlichkeiten eingestellt werden muss hab ich eh geschrieben. eine 50x100m halle lässt sich halt nicht immer mit stoff auskleiden um eine gute akustik hinzubekommen, dann muss der hall halt via controller beseitigt werden. wenn dann aber mit ordentlicher einmesstechnik

limiten hat im übrigen nix mit klang zu tun, the_flix. man muss auch nicht immer limiter einsetzen, zb bei konserve mit musikstücken die man kennt und weiss dass sie alle einen pegel haben ist limiten überflüssig
Zalerion
Inventar
#15 erstellt: 18. Jul 2013, 13:27
+ MasterVolume
Kennste?


Ein Limiter ist IMMER eine gute Idee, wenn man es umsetzen kann.
Da muss nur mal jemand die Hand ans Mischpult bekommen, der keine Ahnung hat (z.B. diverse DJs ) oder ein (bei Partys oft der Fall) Besoffener beim Vorbeitorkeln an ein Poti kommen. (oder ein Peak durch ein knackendes Kabel, oder oder oder). Schon fliegt dir alles um die Ohren.

Ansonsten kann man auch "Limiten" also die Anlage schützen, in dem man sie ausreichend dimensioniert. Aber das ist dann leider kein Schutz mehr für das empfindliche Gehör....


Achso: "Outdoor klingt eh alles gut".....

Leider nein. Outdoor ist die Akustik gut. Mehr aber auch nicht.
PA ist halt nicht immer auf Ultralinear getrimmt (und wenn doch, muss man eh EQen, weil das nicht so toll klingt). Dazu kommt dann noch Anpassung über Reichweite u.ä.
Dazu kommt dann auch noch, dass Outdoor schon ganz andere Kisten aufgefahren werden. So ein LineArray oder Hornstack trennt man nicht mit einer passiven Weiche (und betreibt sie übrigens auch nicht ohne Limiter. Wäre viel zu schade drum, wenn da mal was dran kommt)


[Beitrag von Zalerion am 18. Jul 2013, 13:30 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#16 erstellt: 18. Jul 2013, 15:48
limiten macht als schutz sinn. kann trotzdem eine klangeinbusse sein, bei dynamikreichen material

outdoor eine anlage hinzukriegen die man nachregeln muss damit sie gut klingt ist ja find ich schon fast schwierig. es gibt heute so billig gutes material dass es eines wirklichen klogriffs bedarf eine anlage zu kaufen die ohne EQ einstellungen outdoor nicht gut und satt klingt. selbst die billigsysteme die ich erwähnt hab, jbl eon g2 und ev elx 112p sind gut genug um nicht nachregeln zu müssen

man darf halt keinen 18er mit 2,5" schwingspule kaufen und sich dann wundern warum nix rauskommt, auch wenn man viel leistung reinpumpt. und man darf keinen potenten 18er mit einem mittelmässigen 12" top kombinieren und sich wundern warum das top in kickbass und grundton nicht nachkommt, aber die höhen kreischen

ebenso ist die quelle wichtig. klar dass man quasi dazu gezwungen ist nachzuregeln wenn der DAC keine dynamik liefert, schlecht auflöst etc, bzw im falle von live auftritten man miese mikros und vorverstärker verwendet

wieso wird hier von 100000€ anlagen, linearrays und hornstacks geredet? wir sind im party pa forum

um mal wieder aufs topic zurückzukommen: für den threadersteller wären glaub ich gute aktive 15er oder gar 12er tops mal ausreichend. aktuelle tops in der preisklasse sollten mal fürs erste genug bass liefern für die angepeilten 50-100 leute. man hat die möglichkeit später einen potenten 18er dazuzustellen. ich würde drauf achten dass entweder in den tops, oder im sub dem man sich plant zu kaufen, eine frequenzweiche eingebaut ist, um für einen eventuellen ausbau gerüstet zu sein


grüsse
stoneeh
vielefragen123
Inventar
#17 erstellt: 18. Jul 2013, 16:06
die gesagt, für 1,5k€ die dave15 g2/3 und n mixer dazu.
stative usw.
kommste sogar noch billger bei weg
jones34
Inventar
#18 erstellt: 18. Jul 2013, 16:22
Wen man einen Peak-Limiter ordentlich setzt bleiben Dynamikeinbußen aus, vorausgesetzt man dimensioniert die Anlage richtig. Wen man immer am Limit, also so das der Limiter anschlägt braucht man nicht erwarten das das bestens klingt, schon allein weil die Lautsprecher nicht mehr viel mehr mitmachen.
Im Gegenteil, wen man die Anlage an ihr Limit fährt setzt man eher noch einen Compressor, das klingt einfach angenehmer

PAs ohne Limiter sind nicht ohne Grund einfach unprofessionell, gerade bei live Geschichten geht ohne Limiter nix, ausser man möchte sich öfters neue Lautsprecher anschaffen

Natürlich gibt es Anlagen die auch ohne großen EQ Aufwand draußen gut klingen, bei bestimmten Bedingungen. Erst vor kurzem bei uns aufm Schulfest ein kleines Rockkonzert gehabt, dafür hatten wir eine d&b C7 da. Aufgestellt, angeschlossen und 1A Sound ertönte, dank sei der Systemendstufe. Wen wir mit unserer eigenen Anlage arbeiten klingts ohne EQ doch eher so lala, und das sind keine Schrottsprecher.

Ich denke auch das man als Neuling mit einem Aktivsystem besser beraten ist.


Gruß
Jayhoon
Neuling
#19 erstellt: 19. Jul 2013, 20:29
Ich war neulich einkaufne und ich bin einem bose shop übern weg gelaufen..
ich habe ein bisschen mit dem verkäufer geplaudert und er hat gemeint er hat genau das richtige für meine erwartungen.

es hat mir dieses teil empfohlen!

http://www.bose.at/A...ve-sound/l1-compact/

aber ich weiß nicht so recht es kostet 1000Euro
ist von bose was nicht schlecht sein mag aber ich glaube das man bei bose auch viel für die marke zahlt?!?

was meint ihr?
Bummi18
Inventar
#20 erstellt: 19. Jul 2013, 20:51
davon halt ich nix..... das alte system hab ich mal gehört .. klang gut solange kein wirklicher pegel verlangt wurde .. dazu war das system bei einer raumgröße 10 m x 8 m am ende... meiner meinung nach zählt das eher zu hifi und man bezahlt den namen mit....
eBill
Inventar
#21 erstellt: 20. Jul 2013, 00:40

Bummi18 (Beitrag #20) schrieb:
... und man bezahlt den namen mit ....

... und die omnipräsente Werbung in jedem Großmarkt (mit extrem nervigen Vorführungen), in Zeitschriften und und und! Übrigens eine Firma, die keinerlei Frequenzgänge dokumentiert, aber die physikalischen Gesetze angeblich überlistet!

Auf renomierten Audioreview-Seiten werden gefakte Jubel-Reviews verfasst - dumm nur, wenn die Seitenbetreiber anhand der IP-Adresse das Bose-US-Hauptquartier ausmachen! Außerdem - welche Firma kann sich rühmen, eigene Bose-Hass-Seiten im Internet zu haben?


eBill
Jayhoon
Neuling
#22 erstellt: 20. Jul 2013, 04:51
Alles klar, habe ich mir eh fast gedacht....

Mittlerweile habe ich auch von dieser Marke einiges gelesen und mich informiert.
Eingtl sieht das alles recht gut aus.
Was sagt ihr dazu
Die marke heißst Pro-Ject

http://www.project-audio.com/
eBill
Inventar
#23 erstellt: 20. Jul 2013, 06:55
Pro-ject ist ein österreichisch-tschechisches Gemeinschaftsunternehmen - die machen gute Sachen recht preiswert bzw. gute und sehr gute Qualität, wofür man sonst erheblich mehr zahlen muß.

Das hat aber nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun. Wenn doch, dann Aufklärung erbeten.


eBill
stoneeh
Inventar
#24 erstellt: 20. Jul 2013, 16:53

Jayhoon (Beitrag #19) schrieb:
ich habe ein bisschen mit dem verkäufer geplaudert und er hat gemeint er hat genau das richtige für meine erwartungen.


irgendwie das lustigste das ich den ganzen tag gelesen hab
Jayhoon
Neuling
#25 erstellt: 23. Jul 2013, 20:07
allles klaaar

ich glaube ich habe mich schön langsam geeinigt auf ein DAVE system
nur bin ich mir nicht ganz sicher welches für mich am besten wäre. G2 oder G3
ist der aufpreis gerechtfertigt und welcher durchmesser des subwoofers ist für meine anforderungen ausreichend?

meine anforderungen noch mal im überblick:
+robust
+laut + ordentlicher bass
+guter bis sehr guter klang
+gut transportierbar
+einfache handhabung
+sollte discolautstärke für bis zu 80Leuten geben können.
+preiswert^^ haha

preis so bis max 1000 euro.

ich bin 20 Jahre alt - das zur gewünschten lautstärke^^
eBill
Inventar
#26 erstellt: 23. Jul 2013, 20:31
Solche 2.1 Sets haben den Nachteil, daß sie unflexibel und nicht erweiterbar sind. Wenn Du bereit bist, 1000,-€ auszugeben, solltest Du folgenden Weg überlegen: Kauf von 2 Stück soliden Fullrange-Aktiv-Tops (für 1k oder etwas mehr bekommt man schon gut taugliche Teile), weiterhin sparen und später 1 oder 2 Aktiv-Subwoofer nachkaufen, übergangsweise mieten. Kernstück einer PA und sehr wichtig für den klanglichen Gesamteindruck sind gute Tops!

Den gleichen Weg bin ich auch gegangen (2. Hand eBay). Wenn man vorhat, Tops mit Subs zu erweitern, ist es besser, welche mit 10" oder 12" Woofer zu kaufen.


eBill
Jayhoon
Neuling
#27 erstellt: 23. Jul 2013, 20:50
hmm eingtl habe ich nicht vor die anlange zu erweitern ich möchte etwas kaufen das dann einfach lange hält und auch seht gut ist mehr habe ich eingtl nicht damit vor.

aber danke für den tipp.
1k sind eh scho ndie oberste schmerzgrenze...
bierman
Inventar
#28 erstellt: 24. Jul 2013, 08:08
Dann miete dir ein Dave oder Triton für eine Veranstaltung und wenn es dir reicht kaufst du es.

80 Pax Discopegel könnte (dürfte) eng werden - hängt vom Anspruch ab.

Bei mir in der Nähe verkauft jemand gerade ein Set aus zwei Subs und zwei Tops für 850 EUR, damit dürfte das schon eher klappen:

http://kleinanzeigen...-172-1622?ref=search

Ich kenne den Verkäufer nicht, habe aber die selben Bässe und die Tops habe ich auch schon mal gehört.
Das Set dürfte qualitativ und schalldruck-mäßig die Kompakt-PAs auf die Plätze verweisen, braucht aber auch mehr (Lager/Transport) Platz und etwas länger zum aufbauen.
Knusborflogge
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 24. Jul 2013, 14:44
.
Patrick3001
Inventar
#30 erstellt: 24. Jul 2013, 16:32
Ich hab auch noch bisl im lager stehn. Bei interesse einfach ne pm
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