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Suche Mosfet-Daten.+A -A |
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Autor |
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berndotto
Stammgast |
#1 erstellt: 31. Aug 2007, 17:08 | |
Hallo, Habe ein paar Mosfet Endstufen von der nicht mehr existierenden Firma Klein. Die Ausgangsleistung pro Kanal beträgt 200W. Die Bezeichnungen auf den Endtransistoren sind (mal wieder ) unkenntlich gemacht worden . aber im Schaltbild unter Bauteile angegeben ; P-Kanal Mos-Fet MKE G1019 und für den N-Kanal Mos-Fet MKE S1014 Nun finde ich im Netz nichts an Daten. Vielleicht hat ja jemand ein paar Infos, Hinweise oder Daten. Bernd [Beitrag von berndotto am 31. Aug 2007, 17:10 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 03. Sep 2007, 12:59 | |
Stell mal hier das Schaltbild ein, dann kann man anhand der Spannungen etwa abschätzen, was das hätte sein können. |
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berndotto
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Sep 2007, 17:09 | |
Hallo Richard, unter http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4746 gibt es das Schaltbild ! T4,5 = BD 140/16-25 und T6,7 = BD 139/16-25 Bernd |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 04. Sep 2007, 09:02 | |
Die Endtransistoren müssen mindestens 100V vertragen, besser 120V. Und es ist ein Maximalstrom von ungefähr 7A möglich. Da bekanntlich Henry "Zucker" viel mit Endstufen rumkonstruiert hat (auch Mosfet), würd ich ihn mal anfragen, ob er grad einen passenden Typ wüsste. |
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ruesselschorf
Inventar |
#5 erstellt: 04. Sep 2007, 10:54 | |
Hallo, mach mal ein Foto von der Endstufe. Wahrscheinlich wurden da Hitachi Mosfets verbaut. Habe noch eine MKL MOS PRO Endstufe rumliegen, da sind 4 Hitachis drauf, allerdings in einem ziemlich exotischem Gehäuse welches mein 1993er Hitachi Datenbuch schon nicht mehr erwähnt Gruß, Helmut |
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berndotto
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Sep 2007, 12:13 | |
Hallo Richard, hallo Helmut, danke für eure Antworten. Es ist aber nicht so wichtig - es ist nichts defekt! - Wenn jemand die Daten aus dem Hut gezaubert hätte, aber ... Also keine Umstände, es ist reine Neugier(de), die mich zu dieser Frage trieb. Bernd |
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musicus66
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Sep 2007, 13:06 | |
Hallo, wenn die Mosfets im TO3-Gehäuse sind, handelt es sich ziemlich sicher um die Hitachis 2SJ49/2sK134. Um das ohne Kennlinienschreiber zu verifizieren, könnte man einfach mal im eingeschalteten Verstärker die Gatespannung und Drainstrom messen und im Datenblatt nachsehen ob das ungefähr passt. Die Hitachis sind bei manchen Halbleiter-brokern noch zu richtig heftigen Preisen zu bekommen; im Fehlerfall dürfte der wahrscheinlich vergossene Hybrid sicher das größere Problem sein. |
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berndotto
Stammgast |
#8 erstellt: 04. Sep 2007, 19:23 | |
@ruesselschorf Muß Du mich an meinen wunden Punkt erinnern(Bild einstellen) ? @musicus66 Es sind definitiv keine TO 3 Gehäuse ! Sie sehen aus wie TO 126, aber viel größer (15mmx20mm allein das Gehäuse; die oberen Ecken geschrägt, dabei steht der Metallboden - aber nur oben - etwa 1mm über). Auf keinen Fall TO 220, dort sieht man ja den metallende Boden mit dem Befestigungsloch ganz deutlich. Nach dem Kauderwelsch: Sie sehen aus wie die auch verbauten BD 140 und 139 nur viel größer. Aber es ist wirklich nicht so wichtig. Hatte gehofft, daß es einer weiß/wußte. Bernd |
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ruesselschorf
Inventar |
#9 erstellt: 05. Sep 2007, 00:27 | |
Hallo, schätze mal das sind Hitachis im TO-3P Gehäuse, P-Channel: 2SJ118 (-140V) oder 2SJ119 (-160V) sowie, N-Channel: 2SK413 bzw 2SK414 Drain Strom jeweils 8A Ptot= 150W gibts glaub ich nicht mehr - aber ich hab noch einige wenige rumliegen.... Gruß, Helmut |
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