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komplettrevision.- selber machen+A -A |
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Autor |
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robertmeyer
Neuling |
#1 erstellt: 12. Dez 2013, 23:30 | |||
hallo freunde, habe mich endlich im forum angemeldet um auch mal meine sorgen an den mann zu bringen, gerne möchte ich eine revision an meinem verstärker vornehmen. habe von dem inhalt eines \ meines verstärkers jedoch keine ahnung. bin sehr interessiert an diesem thema und möchte verstehen was da drinnen vor sich geht. das handwerkliche umsetzten bereitet mir hierbei keine sorgen, vielmehr der theoretische wissensmangel... wann zum beispiel tausche ich eine baugruppe aus kondensatoren, gegen eine andere aus? und warum? und welche setze ich als nächstes ein? nun zu meiner eigentlichen frage, in der hoffnung auf euren rat: - welche lektüre gibt es, die einen leien schrittweise und verständlich in diese materie einführt... vorzugsweise mit anschaulichen bildern untmauert. ich bin hierbei nicht auf der suche nach hochschullektüre. es geht mir hierbei nicht um das ~geld sparen. auch weiß ich um die vielen hifi heros, die das können und es auch anbieten.- das jedoch ist noch wonach ich suche. danke sehr an alle, robert PS. es handelt sich hierbei um einen revox b750 |
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Grundi69
Inventar |
#2 erstellt: 13. Dez 2013, 23:02 | |||
Hallo Robert! So eine Komplettrevision bei einem Verstärker ist m.M. nach kein geeignetes Einstiegsprojekt. Da sollten schon einigermaßen fundierte Elektronik-Kenntnisse vorhanden sein - nicht zuletzt auch, weil so ein Gerät mit 230V Netzspannung arbeitet, die potentiell tödlich ist. Man sollte die Bauteile schon sicher unterscheiden können sowie ihre grundsätzliche Funktionsweise/Aufgabe kennen. Einen recht guten und praktischen Einstieg in die Materie bietet, denke ich, diese Seite. Dort links auf 'Grundlagen' klicken, dann weiter auf 'Lehrgänge'. In dem Fenster etwas runterscrollen und unter 'Bauelemente' geht's dann los mit dem wohl einfachsten elektrischen Bauteil, dem Widerstand. Üblicherweise werden Bauteile ausgetauscht, wenn sie defekt sind. Ein Elko also, wenn er ausgelaufen ist oder seine Ist-Kapazität zu stark von der Soll-Kapazität abweicht. Ein Tansistor, wenn er einen Kurzschluss hat. Dafür gibt es Messgeräte, ebenso kann man messen, ob ein Widerstand seinen Widerstandswert hat oder nicht usw. Gruß Groomy [Beitrag von Grundi69 am 13. Dez 2013, 23:03 bearbeitet] |
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anymouse
Inventar |
#3 erstellt: 14. Dez 2013, 13:09 | |||
Dem kann ich nur zustimmen. Wobei ein Verstärker technisch schon mit eines der einfachsten Hifi-Geräte ist.
Bei einer "Revision" würde ich aber noch einen Schritt weiter gehen und auch die Bauteile aus austauschbar betrachten, die etwa aufgrund des Alters oder Fortschritts für eine künftige Fehlersituation verantwortlich sein können. Knallfrösche, Selen-Gleich-Riecht-Er, am Limit betriebene Zener-Dioden, etc. würde ich unter diese Kategorie packen. Daneben gibt es aber noch Bauteile, welche nur "halb-defekt" sind, etwa Schalter oder Potis mitverschmutzen Kontakten. Aufgrund der speziellen Typen kann man sichmanchmal überlegen, ob hier eine korrekt durchgeführt Reinigung nicht zweckmäßiger ist. |
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