Onkyo Tuner T25 - Senderspeicher defekt / Hitze

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electronride
Inventar
#1 erstellt: 21. Jan 2014, 16:30
Hallo zusammen,
nach dem Einschalten des alten Tuners sind die zuvor gespeicherten Sender verloren.
Was ist hier defekt, kann es ein Kondensator sein?
Viele Grüsse
hf500
Moderator
#2 erstellt: 21. Jan 2014, 23:45
Moin,
ich kenne das Geraet nicht, aber es kann tatsaechlich ein Kondensator sein. Sowas wurde bei japanischen Geraeten oft gemacht.
Der Schuldige kann ein sogenannter "Gold Cap" sein, Die Bezeichnung hat sich fuer hochkapazitive Spezialelkos eingefuehrt. Meistens stecken sie irgendwao beim Steuerprozessor. Sie sind fuer eine Maximalspannung von 5,5V ausgelegt und haben eine Kapazitaet von 22000µF bis 1F.
Sie haben unterschiedliche Baufornem, mit etwas Erfahrung findet man sie schnell. Mache doch mal Bilder von den Platinen, so, dass man erkannen kann, was drauf ist. Wenn auf der Bedienteilplatine nennenswert Elektronik ist, also mehr als Tasten und Anzeige, dann auch davon.
Wenn man so einen Kondensator tauschen muss, immer 1F einsetzen (ggf. mit Litze anschliessen und den Elko irgendwo passend im Gehaeuse unterbringen). Die haben eine groessere Speicherzeit (bei Videorecordern mussten sie fuer kurzzeitige Netzausfaelle auch die Uhr betreiben, das hielt hoechtsens ein paar Minuten. Eine laengere Ueberbrueckungszeit ist da besonders kein Nachteil).

So kann sowas aussehen, in der Abteilung Elkos/Goldcaps gibt es noch mehr Beispiele:
http://www.pollin.de...ldcaps/Gold_Cap.html

73
Peter
Broesel02
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2014, 13:47
Hallo,
wie mein Vorredner schon schrieb: Kondensator ist sehr warscheinlich. Bei meinem Kenwood KT 7020 war es ein "Low Leakage" Typ, in der Stückliste so benannt, mit 2.200 uF und 16 V Spannungsfestigkeit. Optisch nicht von einem normalen Kondensator zu unterscheiden. Ich habe dann einen 2.200 Low ESR eingesetzt - der tat es in meinem Fall auch. Die Low Leakage Kondensator Typen habe ich später bei Mouser.com gefunden und dann auch eingelötet.
Ein Bild von innen oder ein Schaltplan wäre schon recht hilfreich, die Onkyo Schaltpläne hat leider jemand aus den freien Datenbanken vetrieben. Schade eigentlich. . . . .

Richard
electronride
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2014, 15:45
Hallo Peter und Richard,

klasse, also erstmal ganz herzlichen Dank für die ausführlichen Anmerkungnen und Erläuterungen! Ich mach das mit den Bildern und stell' die in Kürze hier rein.

Zunächst ein schönes Wochenende!
Th.
HiFi-Boy61
Stammgast
#5 erstellt: 26. Sep 2018, 21:02
Hallo,

auch wenn der "Fred" schon was älter ist, hilft es dem einen oder anderen vielleicht künftig dies hier zu lesen: Der Onkyo T-25 Tuner hat *keinen* Goldcap zur Senderpeichererhaltung. Er nutzt stattdessen 2 ganz gewöhnliche "AA"-Batterien ("Mignon") 1,5V die sich in einem kleinen Batteriekästchen auf der Unterseite des Tuners (nach außen hin) befinden. Man erkennt leicht den schwarzen, abnehmbaren Kunststoffdeckel für die Batterien. Ich habe selbst einen T-25 unter meinen Geräten.

Gruß HiFi-Boy61
electronride
Inventar
#6 erstellt: 12. Feb 2019, 22:29
In der Tat - es lohnt sich halt doch, auch die Unterseite von Geräten in Betracht zu nehmen. Vielen Dank für den Hinweis, HiFi Boy!
hf500
Moderator
#7 erstellt: 12. Feb 2019, 22:44
Moin,
in dem Fall wuerde ich da keine herkoemmlichen Mignonzellen mehr einsetzen.
Man vergisst die Dinger zu leicht und dann muss man sie irgendwann bergmaennisch abbauen.

Ich ersetze sie mit solchen Zellen, z.B.:

https://www.pollin.de/p/mignon-lithiumbatterie-quatpower-270645

Die sind lange lagerfaehig und was anderes passiert in dem Geraet auch nicht. Die Speicherbatterie muass praktisch keinen Strom liefern, ihr werden nur ein paar µA entnommen. Ausserdem sind sie so gebaut, dass sie nicht auslaufen koennen und auch nach bisheriger Beopachtung keine Neigung dazu haben.

73
Peter
electronride
Inventar
#8 erstellt: 12. Feb 2019, 23:25
Klasse, diesen Typ Lithiumbatterie kannte ich noch nicht und Batteriebergbau muß nicht sein. Danke, Peter!
electronride
Inventar
#9 erstellt: 13. Feb 2019, 01:20
Hallo zusammen,

ich habe noch einen weiteren T-25, der noch vollständig funktioniert, aber ziemlich heiß wird, auf jeden Fall deutlich wärmer als das andere Gerät. Mir wurde langsam mulmig, sodaß ich einmal den Deckel geöffnet habe ...

Auf der Unterseite des Deckels sind stärkere Schmauchspuren - für sich selbst genommen mag das noch nicht bedenklich sein, ich weiß es nicht, aber mir ist das etwas too much.

IMG_20190212_222631

Auf jeden Fall sind hier deutlich mehr Schmauchspuren als im anderen Gerät. Und unterhalb des Deckels, auf der Platine in der Region um den Transistor Q903 (2SD325) in der Bildmitte ist es schwarz verfärbt. Ich hoffe, man sieht das einigermaßen auf dem Bild:

IMG_20190212_214836

U.a. scheint auch der größte Kondensator C907 (2200uF Nichicon) links ein wenig ausgelaufen:

IMG_20190212_214710

Und ein paar weitere Kondensatoren (mit leicht bläulich-transparenter Folie auf dem Deckel) in der Region scheinen mir schon minimal aufgebläht und es sind kleine Luftbläschen unterhalb der Folie zu sehen (z.B. 470 uF Nichicon rechts unten).

IMG_20190212_214744

Also da müßte wohl so manches durchgemessen und ausgetauscht werden. Ich habe solche Problemfälle bisher an einen versierten Fachmann gegeben, aber dieser jemand ist leider nicht mehr ansprechbar. Doch mich interessiert es sehr und ich finde es sehr schade um die alten Geräte. Sicherlich ist das noch zu anspruchsvoll für mich; vielleicht habt Ihr dennoch einen Tip, womit man hier beginnen könnte.

VG, T
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2019, 01:40
Eigentlich sind Tuner für Anfänger dankbare Objekte - insbesondere, wenn noch alles funktioniert und nur einzelne Teile erneuert werden sollen.
Im Gegensatz zu Verstärkern sind die Spannungen eher gering.

Man könnte ja auch einen Lötkurs besuchen. Volkshochschulen, Repair-Cafes und sogar Firmen wie Conrad bieten so etwas an:
https://kurse.conrad.de/organizer/6-conrad-electronic.html

Man kann das Löten und Entlöten auch an alten Platinen üben, bevor man sich an das wertvolle Gerät traut.

Zu Deinem Tuner:
Die verdächtig aussehenden Elkos sollten getauscht werden. Dabei eher hohe Temperaturwerte (105°C) und ggf. auch etwas höhere Spannungswerte wählen (z.B. 50V anstelle von 35V). Auf die Abmessungen und den Abstand der Anschlussdrähte achten.
Den Widerstand neben dem ausgelaufenen Elko mit Hilfe von zwei Spitzzangen nach Außen biegen, damit seine Wärme weniger Schaden anrichten kann.
Eine Zange hält den Draht oberhalb der Platine, die andere Zange macht die Biegung auf halber Höhe.

Achtung:
Unbedingt vor dem Auslöten mit dem Fotoapparat alles dokumentieren. Vor allem die Polarität der Elkos +/- auf dem Board beachten.

Was Du benötigst:
preiswerte Lötstation mit passenden Spitzen (Kegel und Meissel)
Lötzinn
Entlötlitze ggf. Entlötpumpe
die zu ersetzenden Bauteile
Summe: ca. 30-40 EUR
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 13. Feb 2019, 13:09
Der Kondensator wird wohl nicht defekt sein, der ist einfach angeklebt. Das sieht man daran, dass am Kondensator auch noch ein Tropfen Klebemasse hängt. Auch die anderen Kondensatoren sehen alle ganz normal aus.
Das heißt nicht, dass sie in Ordnung sind, aber optisch ist da nichts Auffälliges. Übrigens, anders als immer wieder gerne behauptet. halten die Kondensatoren in analogen Geräten mit linearen Netzteilen ewig. Nur weil es bei Schaltnetzteilen zu Ausfällen kommt, wird immer gleich angenommen, es müsste ein defekter Kondensator sein. Im Allgemeinen platzen Kondensatoren nicht, sie laufen auch nicht aus. Wenn sie ausfallen, dann ganz unsichtbar. Und man muss messen. Die Kapazität verringert sich und der ESR steigt an. Letzteres ist in vielen Anwendungsfällen aber nicht so schlimm.

So ein Dreckmuster ist ganz normal und hängt von der Erwärmung, dem vorhanden Staub in der Luft und der elktrostatischen Aufladung ab. Wenn das Gerät normal funktioniert besteht kein Grund zur Sorge oder irgendwelchen Maßnahmen. Es ist ja nichts angeschmurgelt.
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 13. Feb 2019, 14:21
Der TE besitzt ja ein weiteres Gerät. Er kann dort nachsehen, ob der Elko dort genauso aussieht.
Auch kann nach dem Ausschalten geprüft werden, ob der Elko warm geworden ist.

Es bleibt, der Ursache der stärkeren Erwärmung auf den Grund zu gehen.
hf500
Moderator
#13 erstellt: 13. Feb 2019, 20:07
Moin,
Die "Schmauchspuren" sind keine. Das ist nur Staub, der durch die aufsteigende Warmluft an den Deckel "gedrueckt" wird. Genauso ein Zeichen vieler Betriebsstunden wie die verfaerbte Platine (die auch darunter leidet, dass man dem Transistor keinen Kuehlkoerper gegeben hat. Dummerweise steht er nicht so frei, dass man ihm leicht einen verpassen kann (*) ).

Die Elkos sehen noch gut aus, um mehr zu wissen, muesste man sie messtechnisch ueberpruefen. Das hellblaue auf einigen Elkos ist Isoliermasse, die man nachtraeglich, aus welchen Gruenden aus immer, aufgebracht hat. Bei den meisten Elkos hat der Minuspol eine etwas engere Beziehung zum Becher, moeglicherweise liegt hier der Minuspol nicht auf Masse, sondern fuehrt Spannung.

(*)
https://www.pollin.d...cher-fk211-32-430085
https://www.pollin.d...-271ab-to-220-430000 (sieht gut aus, wenn man ihn "nach oben" montieren kann)

73
Peter
electronride
Inventar
#14 erstellt: 14. Feb 2019, 02:35
Hey Leute,
erstmal many thanx again für die vielen hilfreichen Kommentare und Anregungen, klasse!!

Ich bin eigtl. ein Lautsprecher"bauer" und habe daher eine gewisse Löterfahrung und -equipment, wenngleich halt nur mit dem vergleichsweise groben Zeugs aus passiven Frequenzweichen. Insofern ist ein Lötkurs sicherlich hülfreich - man kann immer noch dazulernern.
Multimeter ist auch vorhanden, darüberhinaus aber nur relativ unnützes Meßequipment für den Lautsprecherbau. Für die Sachen hier will mir daher beizeiten auch ein Oszilloskop zulegen - fragt sich dann nur, welches ... alt, neu, digital, analog, 15 Mhz, 100Mhz etc. ... eine sicherlich wiederkehrende Gretchenfrage, mit der ich Euch hier aber nicht behelligen will.

Daß die Kondensatoren Kapazität verlieren, ist interessant. Ich mache seit den 90ern so einen kleinen privaten Test mit einem keinen Sack von vielleicht 20 Elkos und diese gewinnen über die Jahre zunehmend an Kapazität - in einem Maß, das über Serienstreuungen und Meßtoleranzen zu liegen scheint. Den umgekehrten Fall konnte ich noch nicht feststellen, aber vielleicht liegt das ja daran, daß sie nicht genutzt werden.

Auf dem Transistor könne man doch ggf. (als kleines Luxusgeschenk ) einen kleinen Kühlkörper befestigen, da müße es doch etwas geben, oder nicht?

Also ich werde mir mal zusätzlich nötiges Equipment besorgen, einen Hitzeentwicklungsvergleich und Kapazitätstest der beiden Geräte (ich bin ganz froh, zwei Geräte für den Vergleich zu haben) machen, und hoffentlich etwas Sinnvolles messen, um Schmauchspuren u. dgl. auf den Grund zu gehen. Melde mich dann wieder.

VG, Thorsten


[Beitrag von electronride am 14. Feb 2019, 02:35 bearbeitet]
klausES
Inventar
#15 erstellt: 14. Feb 2019, 03:53

electronride (Beitrag #14) schrieb:
...
Auf dem Transistor könne man doch ggf. (als kleines Luxusgeschenk ) einen kleinen Kühlkörper befestigen, da müße es doch etwas geben, oder nicht?...

Es gibt immer einen Weg.

Entweder etwas mehr Platz schaffen (man könnte diesen T auslöten und mit "gerade gebogenen Beinchen"
weiter nach vorne, zu den grossen Elkos hin wieder einsetzen) dann würde er für einen Kühlkörprer
an seiner Rückseite, mehr Platz zu den kleinen Elkos hinter sich haben.

Oder man verpasst ihm (nur an seiner oben überstehenden Fahne, nach vorne hin) einen kleinen Kühlkörper.
Z.B. sowas
Kühlkörper
oder sowas
Kühlkörper
Das Ende zur Bohrung hin muss dann nur entsprechend gekürzt werden, bzw. der untere könnte mit seinen Winkeln nach vorne gerichtet dran.

Es gibt auch federnde Aufsteck Kk für dieses TO Gehäuse. Da sind gescheite Bauarten die wirklich taugen aber schwer zu finden.


[Beitrag von klausES am 14. Feb 2019, 03:54 bearbeitet]
klausES
Inventar
#16 erstellt: 14. Feb 2019, 04:00
Einen solchen Aufsteck (der in der Mitte über dem Elko). Schwer zu finden, ich hatte noch einige in der Schublade.
Hier war so wenig Platz das 2 Transistoren dazu weit versetzt werden mussten. Dagegen ist bei dir noch richtig viel Platz

Sony ST-S707ES U-Stabi


[Beitrag von klausES am 14. Feb 2019, 04:01 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 14. Feb 2019, 05:04
Ich hätte hier jetzt auch keine "Schmerzen" dabei, die Transistoren auf das Bodenblech zu montieren. Dadurch werden die anderen Bauteile nicht mehr erhitzt und es ist immerhin besser als ohne Kühlung. Dabei muss natürlich beachtet werden, dass das Ganze auch vom GND isoliert montiert werden muss, falls es von nöten ist. Dazu gibt es ja Glimmer-/Silikonblätter, Schraubenisolatoren und natürlich sollte Kühlpaste zum Einsatz kommen.

Die heißen Widerstände lassen sich auch durch leistungsstärkere erneuern, die dann weniger heiß werden.
electronride
Inventar
#18 erstellt: 15. Feb 2019, 00:59
Bodenblechmontage, Aufsteckkühler, Versatz und Aufsatz"adler" , das sind doch alles sehr coole kreative Lösungen. Guten Abend und erneutes Danke an Euch! Ich werde das alles mal ausprobieren, hier oder in einem anderen Projekt.

Zunächst habe ich die beiden Kandidaten mal parallel unter gleichen Bedingungen laufen, um die Temperatur auf dem Deckel zu messen (mich nervt da übrigens auch mein Sony Vorverstärker TA-E1000ESD, der wird auf dem Deckelblech sauheiß, so heiß wie kein Vollverstärker, den ich kenne):

IMG_20190214_213853
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 15. Feb 2019, 02:35

(mich nervt da übrigens auch mein Sony Vorverstärker TA-E1000ESD, der wird auf dem Deckelblech sauheiß, so heiß wie kein Vollverstärker, den ich kenne)


Hast du dort schon reingeschaut?
Dort ist ein "wenig" mehr Party drin und es sind dort 3 (eher 2 1/2) Platinen übereinander verbaut. Für einen Laien wäre hier eine "Handlung" etwas mutiger.
electronride
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2019, 22:00
Nein, habe dort (also in den TA-E) noch nicht reingeschaut. Will ich aber machen, wenngleich wegen der fetten Party selbstverständlich noch zu hoch gestapelt für mich.
Dort liegt gleichzeitig ein saftiger Pegelunterschied zwischen den Kanälen vor (Der Balanceregler, der vermutlich nicht kaputt ist, muß zwecks Ausgleich auf 9 Uhr stehen) scheint da richtig was faul zu sein. Dafür mache ich aber einen anderen Thread auf.
HiFi-Boy61
Stammgast
#21 erstellt: 18. Feb 2019, 01:51
Hallo,

ich habe selbst 2x Onkyo T-35 und 1x T-25. Insbesondere die T-35 werden beide sehr warm, der T-25 nicht ganz so sehr. Onkyo nimmt ja gerne auch das Gehäuse als Kühlkörper her. Man sieht das auch oft hinten an manchen Kassettendecks. Leider wird es halt auch im Gerät dann warm und natürlich finden sich viele Geräte mit direkter "Elkoheizung", sprich Leistungstransistor/Spannungsregler nebst Kühlkörper unmittelbar direkt neben großen Elkos oder Elkogruppen. Im Verlauf trocknet da gerne mal was aus über die Zeit, verliert Kapazität usw. Einige Elkos mußte ich daher bei beiden tauschen. Letztlich wird da vermutlich etwas viel (Leer-)Leistung verbraten oder manches ist vielleicht etwas schwach dimensioniert und im Dauerbetrieb am Limit.

Übel kann das u.U. werden, da der Trafo auch eine Thermosicherung hat, ich schon in Forenbeiträgen las, daß diese dann auslöste. Leider ist die Sicherung so sie auslöst nicht reversibel und dann hat man ein Problem.

Gruß HiFi-Boy61
electronride
Inventar
#22 erstellt: 19. Feb 2019, 00:35
Hallo hifi-boy,

guck an, Du hast also auch welche von dieser Sorte! Ich mußte bei Deinem Post gleich an eine alte Recievertype von Onkyo denken, die das Gehäuse als Kühlkörper zu nutzen scheint,wie Du sagst. Prinzipiell isses ja eine clevere Idee.

Aber was die T25 angeht, könnte man ja oberhalb der besagten Transistoren und der Kondensatorgruppe ggf. ein paar freakhafte Löcher ins Gehäuse stanzen und als HiFi-Casemodder in die Geschichte eingehen. Ich habe die beiden neulich zwei bis drei Stunden laufen lassen und auf der Deckeloberseite dann aber doch "nur" 34 bzw. 36 Grad gemessen (mit Multimeter-Temperaturfühler). Mensch, da war ich fast enttäuscht, hatte ich doch gedacht, das müßte klar über 40 liegen - aber tja, Fühlen und Messen sind halt doch zwei paar Stiefel.

Welche Kondensatoren hast Du ausgetauscht? Trafo-Blackout hört sich nicht gut an. Ich warte gerade ungeduldig auf ein neues Meßgerät, um auch höhere Kapazitäten und ESR messen zu können ...

Bisher konnte ich noch kein Service Manual für den T25 finden, selbst bei der Tanya nicht. Ich fand nur T35 und T08, der aber dem T25 opisch zu gleichen scheint (Meine beiden Modelle unterscheiden sich optisch, Stationstasten s.o., einer sieht eher wie ein T08 aus). Die Platinenbestückung scheint allen drei ebenfalls recht identisch, ohne das bisher genauer geprüft zu haben.

VG, T
HiFi-Boy61
Stammgast
#23 erstellt: 19. Feb 2019, 00:54
Hallo,

die großen des Netzteiles und kleinen daneben. Kann man auch 105° C Typen nehmen. Das sind ja nur ein paar. Ich meine ich habe mit dem IR Thermometer auch oben so um 40 Grad gemessen. Der T-35 ist innen schon aufwendiger und auch leistungsstärker. SM habe ich auch keines zum T-25, viel gesucht aber auch nichts gefunden. Der Trafoblackout "kann" aber "muss" nicht kommen. Ich würde ihn halt nicht tagelang laufen lassen.

Gruß HiFi-Boy61
electronride
Inventar
#24 erstellt: 20. Feb 2019, 21:54
Ok, danke Dir! 105° und low ESR würde ich dann auch einsetzen. Die ganz kleinen Elkos um die von Dir genannte Gruppe herum (ca. 1-10 uF, ESR aktuell so um die 2 Ohm) scheinen schonmal soweit ok.

Ich frage mich, ob ein ein Ersatz gegen low ESR schaltungstechnisch hier eigentlich relevant wäre, da deren Innenwiderstand ja deulich niedriger wäre (ca. 0,3 Ohm gegenüber 2 Ohm). Das müßte man dann ja anhand des Schaltbildes für jeden einzelnen Elko beantworten.


[Beitrag von electronride am 20. Feb 2019, 21:54 bearbeitet]
hf500
Moderator
#25 erstellt: 20. Feb 2019, 22:38
Moin,
Low ESR ist hier nicht relevant, jedenfalls wird man das kaum wahrnehmen. Es kommt darauf an, wie gross der ESR in Relation zu den anderen Widerstaenden im Kreis ist.
Wichtig wird der ESR, wo der Kondensator einem hohen und hochfrequenten Strom ausgesetzt ist, also z.B. als Ladekondensator in Schaltnetzteilen. Hier erzeugt der ESR schon bedeutende Verlustwaerme, so dass "normale" Kondensatoren keine grosse Lebensaduer haben.

73
Peter
electronride
Inventar
#26 erstellt: 26. Feb 2019, 22:25
Thanks, Peter! Dann werde ich i.d.R. auf low-ESR verzichten, will auch keinen unnötigen Aufriß veranstalten. Und klar, es käme auf die Gesamtwiderstände im jeweiligen Stromkreis an...

Ich bin derzeit am Bauteile-Durchmessen, hauptsächlich in der Ecke der Leistungstransistoren, schaue aber auch mal nach links und rechts. Ich muß sagen, das Material im ersten Gerät schlägt sich bisher wacker, bin aber noch nicht fertich. Habe nur ein paar wenige ElKos gefunden, deren Kapazität -10% bis -15% unterschritten wird, einen einzigen ElKo, der bei -25% liegt, sowie einen Tantal mit -50%.

Es macht Spaß, das Ganze. Interessant ist die Unterseite. Ich sehe an wenigen Lötpunkten Spuren, die wie ausgelaufendes altes Lötfett ö.ä. ausehen. Die Lötpunkte selbst sehen aber original aus, da scheint noch keiner etwas etwas gemacht zu haben. Diese Kandidaten sollte ich auch noch messen, denke ich.

VG, T
electronride
Inventar
#27 erstellt: 16. Mai 2019, 22:45
Hallo zusammen,

ich wollte mich nochmal mit Ergebnissen zurückmelden und v.a. herzlichen Dank an Euch für die tollen Tips sagen. Klasse Foren-Ecke hier!
Folgendes hab ich jetzt bei beiden T25 gemacht:

Kondensatoren: Elkos C907 und C917 getauscht. Diese waren bei beiden T-25 unterhalb der Toleranzschwelle (ca. 1300uF statt 2200uF; ca. 240 statt 330uF). Die Werte weiterer 10-15 Elkos im Umfeld um den warmen Bereich waren aber sonst noch in Ordnung; dort habe ich i.d.R. nur kleine Typen mit 10uF oder geringer Spannungsfestigkeit ersetzt, sonst habe ich Funktionierendes dringelassen.

Widerstände: R904, R906, R907 (vermutlich 0,25W) im verfärbten Bereich der Platine waren dunkelbraun statt beige; ersetzt durch 1W-Typen.

Transistor Q902: Wärmeleitpaste zum KK hin eingefügt - diese war in den Originalen jeweils nicht vorhanden.

Transistor Q903: Kühlkörper (Modell: Adler ;-)) aus Peters Post mit Leitpaste hinzugefügt.

IMG_20190514_233740

Bei den Widerständen wußte ich nicht, ob hier Kohleschicht oder Metalloxid verwendet werden darf. (SM nicht im Netz auffindbar). Die Originale sind Kohleschicht, daher habe ich auch wieder Kohleschicht verwendet, mit Ausnahme R904, der war einfach schneller mit der Post da. Dioden wollte ich mir auch noch anschauen, wußte aber nicht, durch was die ggf. zu ersetzen wären. Ich hoffe, das paßt so - oder soll ich wieder etwas zurückbauen?

Mehr wollte ich jetzt angesichts unklarem Ausblick in Sachen UKW (ab 2025 o.ä) nicht machen. Also nochmal many thanx!!!
VG, T
hf500
Moderator
#28 erstellt: 17. Mai 2019, 17:18
Moin,
das "Modell Adler" passt ja perfekt dahin.
:-)

73
Peter
electronride
Inventar
#29 erstellt: 17. Mai 2019, 21:25
So ist es, paßt super! :-)
Rabia_sorda
Inventar
#30 erstellt: 17. Mai 2019, 21:44
Glückwunsch und wenn er erstmal gut läuft, würde ich auch nichts mehr daran machen.

electronride
Inventar
#31 erstellt: 25. Mai 2019, 22:43
Danke Dir! Ja, beide Tuner laufen. Ich habe nun auch die auf der Platine aufgedruckten Betriebsspannungen überprüft, und ich denke, sie sind soweit ok, einzig der +5V Wert wird um mehr als 10% überschritten. Wenngleich es interessant wäre, zu wissen, warum das so ist, mach ich in diesen Fällen aber nix mehr jetzt, es gibt noch anderes zu tun.
S o l l: +26,0V / +12,0V / +5,0V / -5,0V
Ist Tuner 1: +25,8V / +11,7V / +5,6V / -5,2V
Ist Tuner 2: +24,9V / +11,7V / +5,7V / -5,2V

Eines ist mir aber offenbar mißlungen: In beiden Tunern funktionieren die Display-Birnchen (axial 6V, 60 mA) nicht mehr. Sie beziehen Ihren Saft direkt von der 6V AC Trafowicklung. Ich verstehe nicht, wie das passiern konnte, vielleicht hab ich da einen Kurzen produziert ...
CarlM.
Inventar
#32 erstellt: 25. Mai 2019, 23:01
Ich würde da jetzt nicht nur die nicht leuchtenden Lämpchen sehen. An derselben Spannung hängen - wenn die Schaltung im T35 identisch ist - ein IC, zwei Elkos und eine Zener-Diode.
Es lohnt sich also, den Fehler zu finden.
electronride
Inventar
#33 erstellt: 28. Mai 2019, 00:33
Hallo Carl, oha, ein Wink mit dem Zaunpfahl

Ich verstehe die ganzen Zusammenhänge bisher leider nicht und muß in die Grundlagen. Immerhin hängt das Birnchen direkt am Trafo,
das konnte ich auch auf der Platine des T25 sehen. Allerdings weiß ich aus der Passivtechnik, daß Parallelschaltungen erheblichen
Einfluß auf das Gesamtgeschehen haben können.

Ich hänge hier mal den Abschnitt aus dem T35 Manual rein und hoffe, ich habe die betroffenen Bauteile richtig markiert. Dort wäre, wie
Du sagst, der IC, die Zenerdiode und zwei Kondensatoren betroffen, zudem ein Widerstand.

T-35_6V_Lampe

Außerdem den betr. Abschnitt aus dem T-08 Manual. Dies ist ein Modell weitestgehend aus dem gleichen Zeitraum, das in Bezug auf die
Ausstattung dem T-25 sogar noch ähnlicher ist. Hier wäre sogar noch mehr betroffen, meine ich.

T-08_6V_Lampe


[Beitrag von electronride am 28. Mai 2019, 00:37 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#34 erstellt: 28. Mai 2019, 10:45
Ich habe weder den korrekten Schaltplan, noch das Gerät selbst vor mir. Man müsste also zunächst einmal gucken, ob es tatsächlich (grüne) Drähte gibt, die vom Trafo sowohl zum Lämpchen wie auch zur Platine gehen. Ist letzteres der Fall, müsste man den Verlauf auf der Platine mit den beiden vermutlich ähnlichen Schaltplänen abgleichen.

Ich würde zunächst einmal messen, ob noch ein wenig Spannung (AC !) messbar ist. Ansonsten könnte man auch für eine Messung die Verbindung zwischen Trafo und Platine unterbrechen und dann gucken, ob das Lämpchen brennt und ob dann mehr Spannung messbar ist.

Letztlich ging es mir im letzten Posting nur darum, auf einen möglichen tieferen Grund für den Ausfall des Lämpchens hinzuweisen.
Es wäre ja Schade, wenn ein Fehler vorläge, der sich erst nach längerer Zeit auf das gesamte Gerät auswirkt.
Aber vielleicht liege ich ja auch falsch. Und vielleicht wissen andere Foristen mehr.

p.s. Zum Verständnis: Wenn u.a. in einem der einkreisten Bereiche ein hoher Spannungsabfall ist (z.B. "Kurzschluss"), dann bleibt für das Lämpchen nichts mehr übrig.


[Beitrag von CarlM. am 28. Mai 2019, 10:49 bearbeitet]
electronride
Inventar
#35 erstellt: 28. Mai 2019, 23:23
Es ist so: Auf der Platine kommen 6,6V vom Trafo an, und die landen via Kabel blau und grün auch exakt beim Lämpchen. Die Stromversorgung scheint insofern ok und das hatte ich schon geprüft. Die Lämpchen sind halt platt und müssen ersetzt werden. Sonst läuft ja alles. Nochmals many thanx für den Hinweis, Carl!


[Beitrag von electronride am 28. Mai 2019, 23:36 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#36 erstellt: 28. Mai 2019, 23:36
Na denn ist ja alles ganz einfach. Am besten Du nimmst etwas höhere Werte (7 oder 8V).

electronride
Inventar
#37 erstellt: 28. Mai 2019, 23:42
Yes, alright!
Du hast ja immer klasse Hinweise für Bezugsquellen, wüßtest Du hier ggf. etwas? (Original ist länglich axial 6,3 V 250 mA - korrigiert). Hatte auch schon geguckt, aber finde nur Sicherungen o.ä. ...
CarlM.
Inventar
#38 erstellt: 29. Mai 2019, 00:01
Vielleicht hilft dieser Link:
https://de.rs-online...imensions=4294631390

Da gibt es vermutlich die Originallampe. Bei dem Preis könnte man die 8V 100mA zusätzlich kaufen. Falls sie doch zu "Funzelig" ist, nimmst Du halt doch 6V 300 bzw. 250 mA.

Ansonsten müsstes Du die Abmessungen posten. Da habe ich nun 2sinnvoll spekuliert".
Bei solchen Artikeln sind ansonsten auch Modellbau-Shops prima Quellen.




[Beitrag von CarlM. am 29. Mai 2019, 00:01 bearbeitet]
electronride
Inventar
#39 erstellt: 29. Mai 2019, 00:11
Unfaßbar - you're the man! Die Abmessungen passen schon, die Dinger strahlen nur über ein kleines ca. 15mm langes Guckloch ins Display - erstaunlich. Und bei dem Preis kann ich mir ja gleich Dutzende für weitere unfreiwillige Lampenvernichtungen zulegen.
CarlM.
Inventar
#40 erstellt: 29. Mai 2019, 00:23
Prima. Ich dachte schon, dass es auch Lämpchen in Sicherungsform - also steckbar - sein könnten (siehe 3. v. unten).
https://www.ebay.de/...nkyo+Lampen&_sacat=0

Falls Du die Lötversion mit 4mm Durchmesser benötigst:
https://www.ebay.de/...385738.c100677.m4598


[Beitrag von CarlM. am 29. Mai 2019, 00:30 bearbeitet]
electronride
Inventar
#41 erstellt: 29. Mai 2019, 00:32
Super und ja, Sicherungsform ginge auch, oder sogar kürzere radiale, vor die Gucklöcher paßt auch anderes hin. . Bei diesem PAP habe ich schonmal bestellt, das geht fix.


[Beitrag von electronride am 29. Mai 2019, 00:33 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#42 erstellt: 29. Mai 2019, 22:26
Ich hätte mir ja dieses ganze "hin und her" erspart und hätte die Lämpchen abgeklemmt und deren Widerstand gemessen. Unendlicher Widerstand = durchgebrannt.
CarlM.
Inventar
#43 erstellt: 29. Mai 2019, 22:52
Zitat:
" In beiden Tunern funktionieren die Display-Birnchen (axial 6V, 60 mA) nicht mehr."

Hinterher ist man klüger. Ich habe den Satz so interpretiert, dass die Birnchen vor der Reparatur gebrannt haben.
Was dann einfacher ist (Widerstände oder Spannungen zu messen) hängt von den Randbedingungen ab. Das beurteilt man am besten, wenn man das Gerät vor sich auf dem Tisch hat.
electronride
Inventar
#44 erstellt: 29. Mai 2019, 22:58
Hey, hallo Karsten,
ja, das hatte ich gemacht. Signal getrackt vom Trafo bis zum Lämpchen und gemessen und Lämpchen geprüft mit der Vermutung, daß Lämpchen tot. Carl hatte dann auf weitere Implikationen hingewiesen, vermutlich durch unzureichende Fehlerbeschreibung meinerseits. Schlußendlich haben wir den Sachverhalt aufgeklärt und alles ist gut. Das "Hin und Her" war also eher kommunikativer Natur bzw. Außenwirkung, meine ich. So ist das ja manchmal mit dieser online-Kommunikation. Wir telefonieren i.d.R. nicht miteinander, "müssen" ;-) alles schreiben, anstatt telefonisch Verständnisprobleme schnell zu klären.
Viele Grüße und ein schönes langes WE, angesichts des Brückentages!
T

P.S. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit hier, mit Euch Auskennern in Dialog zu treten und von Eurem Know-How zu profitieren. Das ist super und ich hoffe, ich kann mich in Zukunft auf die ein oder andere Weise revanchieren.


[Beitrag von electronride am 29. Mai 2019, 23:03 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#45 erstellt: 29. Mai 2019, 23:02

Das "Hin und Her" war also eher kommunikativer Natur bzw. Außenwirkung, meine ich. So ist das ja manchmal mit dieser online-Kommunikation. Wir telefonieren i.d.R. nicht miteinander, "müssen" ;-) alles schreiben, anstatt telefonisch Verständnisprobleme schnell zu klären.


Wie of das in Foren vorkommt
Vollstes Verständnis!

electronride
Inventar
#46 erstellt: 29. Mai 2019, 23:05
Yes! Wir verstehen uns! Ich trinke auf Euch, die hier Euer Wissen für andere bereitstellt mit 'nem Rothaus
CarlM.
Inventar
#47 erstellt: 29. Mai 2019, 23:09
Auf der Alb und in FR hab ich auch Rothaus geordert. Aktuell gibts Dortmunder Union ....

electronride
Inventar
#48 erstellt: 29. Mai 2019, 23:15
Hehehe!!! Sehr gut!
Rabia_sorda
Inventar
#49 erstellt: 29. Mai 2019, 23:34
Nie getrunken.
Hier gibt es gerade ein Hasseröder......dennoch ein Prost!

electronride
Inventar
#50 erstellt: 30. Mai 2019, 00:39
Rothaus ist sanfter und nich janz so herb wie manches aus nördlichen Gefilden, especially z.B. Jever. Hasseröder ("Bitte trinken Sie verantwortungsvoll" , Zitat von deren Website) mag ich auch sehr - auf die Biervielfalt und wohl einzigartige Brauereidichte in diesem Land!

P.S. @ Crawler und automatisierte Background-Statistikersteller: In diesem Thread geht es um den Onkyo T-25 Tuner.
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