HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Marantz 4300 Fund | |
|
Marantz 4300 Fund+A -A |
||
Autor |
| |
Rummager
Neuling |
09:55
![]() |
#1
erstellt: 19. Apr 2015, |
Hallo im Forum, bin hier Neuling und hätte gerne zwei Antworten bezüglich eines im Abfall gefundenen Receivers vom Typ 4300. Das Gerät hatte keinerlei Anschlusskabel, und im Gegensatz zu heruntergeladenem Schaltbild und Manual wurde auch keine Hauptabsicherung wie dort beschrieben gefunden. Nun las ich heute beim erstmaligen Durchstöbern hier im Forum (von errorlogin #8 erstellt 11.Mai 2012) dass es offenbar eine Europa-Version gibt, die mit 220V betrieben werden könne... Ich selbst suchte den Primäranschluss des Trafos und versuchte kurzzeitig das Gerät provisorisch mit 110V zu betreiben (nur per Kopfhörer am Frontanschluss) und konnte dort auf FM auch ein leises Signal feststellen. Da die Gerätebeleuchtung recht dunkel war, unterließ ich erst einmal weitere Untersuchungen dazu. Meine Hauptfrage dazu nun, soll ich das Gerät erstmals mit 220V, über eine Feinsicherung probeweise anschließen (ab ca. 3A) und eventueller Steigerung der Sicherungsstärke mit Beobachtung? Meine zweite Frage würde ich sehr gerne an Herrn Helmut Thomas stellen ob es für das Gerät noch Bedienknöpfe gibt, denn es fehlen sämtliche... Eine kurze Suche im Internet ergab einen Preis pro Knopf von etwa $13.- bei einem Kanadischen Händler (das kann ich mir nicht finanziell leisten)! ![]() Herzlichen Dank erstmals für eine dementsprechende Antwort! |
||
Rabia_sorda
Inventar |
11:25
![]() |
#2
erstellt: 19. Apr 2015, |
Mache doch mal gute Bilder von der Rückseite. Oder auch von den Anschlüssen der Primärwicklungen des Trafos. Stehen hinten auf dem Typenschild keine Daten drauf? Auch konnte man anhand der Seriennr. herausfinden für welches Land das Gerät produziert wurde. Schau mal hier: ![]() [Beitrag von Rabia_sorda am 19. Apr 2015, 11:27 bearbeitet] |
||
|
||
udowi
Ist häufiger hier |
12:00
![]() |
#3
erstellt: 19. Apr 2015, |
Hallo Rummager Bevor du da rumbastelst stell die Fotos ein. Das mit den Knöpfen wird nicht so einfach. Mit Helmut wird das nichts werden,der ist leider tod. Aber der hätte dir auch keine geschenkt. Gruß Udo |
||
Rabia_sorda
Inventar |
12:20
![]() |
#4
erstellt: 19. Apr 2015, |
Rummager
Neuling |
16:37
![]() |
#5
erstellt: 10. Mai 2015, |
Hallo lieber Karsten Herzlichen Dank für Ihre geschätzte Antwort bezüglich meines Fundes! Ein Typenschild ist zwar nicht auf der Rückseite angebracht, so wie man es eigentlich erwartet, aber dort ist folgender Aufdruck: MODEL 4300 E 289216022 Ich werde mal versuchen die Rückseite bzw. Frontseite zu fotografieren. Mit freundlichem Gruß, Hermann ![]() |
||
hackmac_No_1
Stammgast |
13:04
![]() |
#6
erstellt: 11. Mai 2015, |
hi, ich würde auch erstmal nicht weiter versuchen den zu betreiben, habe gerade das hier im Manual gefunden: The Model 4300 is designed to operate at 120 Volts AC, 50/60Hz. Also erstmal Fotos dann sieht man weiter. Greetz |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
00:03
![]() |
#7
erstellt: 17. Nov 2018, |
Hallo, ich greife das Thema mal auf. Ist dieser 4300er auf 220V, 230V oder 240V umschaltbar wenn nicht sogar schon geschehen? Laut Typenschild nur für 120V. ![]() [Beitrag von Ichhörnichtauf am 17. Nov 2018, 00:17 bearbeitet] |
||
CarlM.
Inventar |
00:39
![]() |
#8
erstellt: 17. Nov 2018, |
Kannst Du Fotos vom Typenschild des Geräts und vom Typenschild des Netztrafos machen? Leider ist das eingestellte Bild nicht sehr aussagekkräftig. Laut Teileliste gilt für Netztrafos: T1 /N/A *TS001810R *TS001810R POWER TRANSF 230VAC 50HZ VTPAT7203 T1 /F *TS001840R POWER TRANSF 100VAC 50/60HZ VTPAT7233 T1 /K *TS001820R POWER TRANSF 220VAC 50HZ VTPAT7213 T1 /L *TS001850R POWER TRANSF 220VAC 60HZ VTPAT7242 T1 /U *TS001830R POWER TRANSF 120VAC 60HZ VTPAT7223 E1 /F *YC000710R MAINS CORD VFF TWIN FLAT BLK VJA18010029 Ansonsten: Auf einer kleinen Platine müsste ein Sicherungshalter sein. Die Glassicherung hat bei 110/120 V-Geräten 8 AT und bei 220/230V-Geräten 4AT. |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
00:58
![]() |
#9
erstellt: 17. Nov 2018, |
CarlM.
Inventar |
01:04
![]() |
#10
erstellt: 17. Nov 2018, |
Dass mit der 8A-Sicherung ist für 110/120V korrekt. Ich habe mich aber im Schaltplan geirrt und beim neueren Modell SR 4300 nachgeguckt. Trotzdem stimmt es. Inzwischen habe ich auch das korrekte Service Manual. Trotzdem wären mehr Bilder - insbesondere vom gesamten Trafo - hilfreich. |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
01:22
![]() |
#11
erstellt: 17. Nov 2018, |
Klaro, nichts leichter als das ![]() ![]() ![]() ![]() Was mir noch aufgefallen ist. Auf dem Typenschild ist ein kleines "p" in Klammern. Nach etwas Recherche zu Marantz Seriennummern könnte dieses "p" für Postexchange stehen. Soll heißen, dass man die Spannung umstellen kann, rein theoretisch. [Beitrag von Ichhörnichtauf am 17. Nov 2018, 01:25 bearbeitet] |
||
CarlM.
Inventar |
11:24
![]() |
#12
erstellt: 17. Nov 2018, |
Leider ist trotz der Fotos nichts zu erkennen, welche Kabel die Netzspannung zuführen. Mein Problem ist, dass die im Netz verfügbaren Dokumente zum Teil schlecht kopiert sind und zum anderen offensichtlich Geräte mit anderem Netztrafo darstellen. Wenn (P) tatsächlich auf eine Umstellbarkeit hindeutet, kann dies aber auch bedeuten, dass z.B. zwischen 120V (USA) und 100-110V (Japan, Taiwand ...) umgestellt werden kann. Weder im mir vorliegenden Schaltplan noch im SM werden die Netzspannungen thematisiert oder (wie bei dem zunächst irrtümlich gewählten SR 4300) verschiedene Trafos in der Teileliste aufgeführt. Was macht man in solch einem Fall? Die aktuellen Anschlüsse fotografisch dokumentieren und dann die Kabel auf der Primärseite ablöten/schrauben, die nicht ins Innere des Trafo führen. Anschließend kann man dann mit einem Multimeter oder Induktionsmessgerät prüfen, welche Anschlüsse zu einer Wicklung gehören und in etwa die elektrischen Eigenschaften der Wicklung abschätzen. Bei einem 220-240V-Trafo würde die komplette Wicklung der Primärseite genutzt und die Anschlussdrähte der Netzspannung würden ganz links sowie ganz recht sitzen. Bei einem reinen 110/120V-Gerät wäre dies ähnlich. Bei einem umschaltbaren Trafo müsste die für 220V geeignete Wicklung in der Mitte unterbrechbar sein - also aus zwei Hälften bestehen. Bei 110V würden die zwei Hälften parallel und bei 220-240V würden sie in Reihe geschaltet. Genau das müsste man also prüfen. |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
13:12
![]() |
#13
erstellt: 17. Nov 2018, |
Sicherlich, das wäre eine Variante. Nur hätte ich gehofft, dass mir ein Spezi dies sicher anhand der Fotos/Daten sagen kann. Das Servicemanual gibt auch keine Auskunft. Ja, wie nun weiter verfahren? Ablöten von Kabeln kommt nicht in Frage. Auch wenn dies ein sicherer Weg wäre. Besser wäre es einen 120V Trafo vorzuschalten, um zu sehen was passiert. Leider habe ich keinen zur Hand. Ideal wäre wenn sich noch jemand meldet, der mir eine sichere Auskunft geben kann. |
||
CarlM.
Inventar |
13:21
![]() |
#14
erstellt: 17. Nov 2018, |
Wie schon gesagt: Wenn man wüsste an welchen Anschlüssen des Transformators die Netzspannung ankommt, wäre das schon sehr hilfreich. |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
13:42
![]() |
#15
erstellt: 17. Nov 2018, |
Carl, danke für deine Bemühungen. Nur ich will an dem Gerät nicht unnötig rumlöten, um den Originalzustand zu erhalten. Nach etwas tieferer Recherche im Netz bin ich auf folgendes gestoßen. Hier geht es um einen Marantz 4400, welcher sich aber dem 4300er ähneln müsste. ![]() Hier des 120V setting ![]() Gefunden auf: ![]() Kann mir diese Angaben ein Marantz Spezi bestätigen? |
||
CarlM.
Inventar |
13:58
![]() |
#16
erstellt: 17. Nov 2018, |
Aus meiner Sicht wäre er dann bereits auf 220V umgestellt. Ich hatte auch nicht gesagt, dass alles abgelötet werden soll, sondern, dass man für eine Messung nur die von Außen zugeführten Drähte entfernen sollte. Das geht ja ggf. auch per Abschrauben soweit nicht gelötet. Im Übrigen: Der Teufel sitzt im Detail. Ein solches Gerät würde auch ein Marantz-Profi nicht einfach ans Netz anschließen, ohne sich von der Richtigkeit überzeugt zu haben (Messung) oder bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu treffen - dies kann die vorgeschaltete Glühlampe (siehe Anleitung hier im Forum) oder ein Regeltransformator sein. Wenn Dir andere Kollegen im Forum sagen, dass Du unbesorgt den Stecker in die Dose tun sollst, kannst Du es ja tun. Aber eine Sache sollte auf jeden Fall vorher geklärt werden: Eine 8A-Sicherung passt zu 120V. Für 220V müsste eine 4AT-Sicherung eingesetzt werden. [Beitrag von CarlM. am 17. Nov 2018, 14:09 bearbeitet] |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
15:01
![]() |
#17
erstellt: 17. Nov 2018, |
![]() Also wenn ich noch diesen Beitrag berücksichtige, dann sieht das verdammt danach aus, dass ich meinen 4300er auf alle gängigen Spannungen umstellen kann. Somit wäre es auch angebracht ihn auf 230V umzustellen. Gleiches habe ich bereits bei meinem 4270 gemacht. Allerdings ist mein 4270 für ale Spannungen gemäß Typenschild deklariert. ... schade, dass Helmut nicht mehr vorbeischauen kann. Die Sicherung muss dann natürlich noch geändert werden. Ebenso fahre ich das Gerät allmählich mit einer vorgeschalteten Glühbirne hoch und lasse ihn bei begrenzten Strom etwas laufen. Was würde denn eigentlich passieren wenn das Gerät auf 120V steht und bei angeschlossenen 230V inkl. vorgeschalteter Glühbirne betrieben wird? Kann die Strombegrenzung der Glühbirne (angenommen 60W) einen Schaden verhindern? [Beitrag von Ichhörnichtauf am 17. Nov 2018, 15:03 bearbeitet] |
||
CarlM.
Inventar |
16:08
![]() |
#18
erstellt: 17. Nov 2018, |
Die Glühlampen-Methode ist für solche Fälle sicherlich nicht gedacht. Dennoch ist sie besser als das risikoreiche Ausprobieren "mit der Hand am Netzschalter". Die Grundfrage ist dabei, wie schnell die Glühlampe sich erhitzt und damit ihren Widerstand erhöht. Die Primärwicklung des 120V Trafos ist lt. Sicherung für ca. 8A ausgelegt. Sein Gesamtwiderstand (aus ohmschem und induktivem Widerstand) sollte deshalb maximal 15 Ohm sein - zum Zeitpunkt des Einschaltens kleiner (nur Ohmscher Widerstand). Durch eine 240V Glühbirne mit 60W leuchtend, fließen dann 0,25 A - was einen Maximalwiderstand von 960 Ohm ergibt. Ab dem Zeitpunkt, wo die Glühbirne ebenfalls durch Erwärmung 15 Ohm erreicht, wäre der Verstärker geschützt, weil dann 120V auf die Glühbirne und 120V auf den Verstärker entfallen würden. Ich vermute also, dass die Glühbirne die Primärwicklung einigermaßen gut schützt. Ob die Sekundärseite die beim Einschalten auch dort kurzzeitig anstehende doppelte Spannung aushält bzw. Schaden nimmt, wird auch von den Sicherungen auf der Sekundärseite abhängen. Wenn man also eigentlich sicher ist, dass der Trafo auf 240V eingestellt ist und deshalb auch die Glassicherung auf 4 AT geändert hat, liegt ja eine doppelte Sicherung vor (Glühlampe + Sicherung). 240V an einem 120V-Trafo würden ja maximal 24A bedeuten. Da wird die 4A- Sicherung vermutlich noch vor dem Leuchten der Glühlampe draußen sein. |
||
Ichhörnichtauf
Ist häufiger hier |
17:39
![]() |
#19
erstellt: 17. Nov 2018, |
Nochmal zur Sicherheit. Bei 230V eine 4A Sicherung primärseitig und sekundärseitig? Beides ist jetzt 8A. Theoretisch doch nur 4A primärseitig, da die Spannung und der Strom an der Last (sekundärseitig) doch konstant bei 120V oder 230V ist. EDIT: Hab jetzt sicherheitshalber eine 1A sicherung primärseitig eingesetzt und über eine 60W Glühbirne gestartet. Er läuft auf 220V! Also, wie befürchtet, ist es ein Gerät für alle Spannungen. Obwohl nichts auf dem Typenschild vermerkt und das 2pol Netzkabel montiert ist. [Beitrag von Ichhörnichtauf am 17. Nov 2018, 18:35 bearbeitet] |
||
CarlM.
Inventar |
18:37
![]() |
#20
erstellt: 17. Nov 2018, |
Wenn es sicher ist, dass eine der Sicherungen zur Sekundärseite gehört, dann ist das korrekt: primär: 4AT sek.: 8AT Ich habe die zweite Sicherung allerdings nicht im Schaltplan gefunden. Sie steht bei mir nur in der Teileliste mit Zusatz "(Canada)". Dafür habe ich noch eine Sicherung FU 801 von 0,3A auf einer kleinen Platine gefunden. Ist unerheblich und nur für die Vollständigkeit. Der Schaltplan ist halt sehr schwer zu entziffern und sehr unübersichtlich. |
||
hackmac_No_1
Stammgast |
21:55
![]() |
#21
erstellt: 07. Nov 2020, |
Hallo Forum Ich hoffe doch mal schwer das der Fragesteller weiter oben recht hatte.. Schon merkwürdig das da keine Rückmeldung mehr kam, ob das geklappt hat. ![]() Sollte in der Zukunft ein Laie über diesen Faden stolpern, empfehle ich den Einsatz eines Stelltrafos. Sind nicht ganz billig aber dafür sicher. Lg |
||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Marantz 4300 - FR rumpelt Ulf_99 am 11.09.2008 – Letzte Antwort am 24.02.2011 – 30 Beiträge |
Marantz 4300 plötzlich stumm :( K.Schmid am 31.03.2012 – Letzte Antwort am 21.11.2012 – 30 Beiträge |
Marantz 4300 brutzelt beim Einschalten hein_troedel am 05.02.2015 – Letzte Antwort am 06.02.2015 – 4 Beiträge |
Marantz 4300 defekt, Reparatur? errorlogin am 19.07.2008 – Letzte Antwort am 14.07.2010 – 13 Beiträge |
Marantz 4300 rauscht auf Phono (2SC458) norman0 am 27.03.2008 – Letzte Antwort am 28.03.2008 – 12 Beiträge |
Marantz 4300 Skalenbeleuchtung ersetzen oldsansui am 08.04.2009 – Letzte Antwort am 07.05.2009 – 28 Beiträge |
Marantz 4300 Reparatur j.lego am 30.11.2015 – Letzte Antwort am 21.03.2016 – 20 Beiträge |
Marantz 4300 Sender wandert kisimu am 31.12.2016 – Letzte Antwort am 31.12.2016 – 3 Beiträge |
Marantz 4300 Überholung - Selbstversuch SteveMcQ am 24.02.2017 – Letzte Antwort am 27.02.2017 – 6 Beiträge |
Marantz 4300 SQ-Dekoder norman0 am 05.09.2007 – Letzte Antwort am 23.11.2007 – 4 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 7 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 50 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.610 ( Heute: 5 )
- Neuestes Mitgliedhomsmophy
- Gesamtzahl an Themen1.558.581
- Gesamtzahl an Beiträgen21.705.751