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Kenwood KA-7100 Relais schaltet nicht

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Beitrag
Gizmos
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2015, 16:18
Hallo Leute,

ich habe von einem Bekannten ein KA-7100 hier vor mir. Das LS-Relais schaltet nicht durch.
Relais gereinigt (zerlegt und Kontakte gereinigt) und trotzdem zieht es nicht an.
Ich habe auch Probe halber ein Ersatzrelais (beide DEC MS4U 24V) eingelötet.
Das zieht auch nicht an.

Wo könnte ich denn noch ansetzen???

Gruss und Danke für Eure Hilfe

Jürgen
Lennart777
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2015, 16:59
Wenn eine von beiden Endstufen Gleichspannung abgibt, zieht das Relais nicht mehr an - das ist der Sinn der Schutzschaltung.
Also erst mal das Ausgangsignal der Endstufen prüfen.

Grüße
Lennart
Gizmos
Stammgast
#3 erstellt: 13. Sep 2015, 18:11
Hallo Lennart,

danke für den Tipp. Ich hab an beiden Kanälen gemessen: 0,017mV li und 0,035mV re. Kanal;
gemessen an den jeweils zugehörigen CP-Punkten, also an den Messpunkten (lt. SM)
Auch ein Verstellen an den Potis VRe3 und VRe4 brachte keinerlei Änderung

Noch nen Tipp???

Gruss
Jürgen
Lennart777
Inventar
#4 erstellt: 14. Sep 2015, 06:54
Wenn dem so ist (ich hoffe, Du hast nicht an den Lautsprecherausgängen gemessen - dort liegt ja das Signal nicht an, solange das Relais noch nicht geschaltet hat !!! Also direkt an den Endstufenausgängen messen !), dann liegt der Fehler entweder im Netzteil oder in der Schutzschaltung.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 14. Sep 2015, 11:21 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2015, 08:57
....und...
Wir drehen grundsätzlich nicht unbedarft an Trimmer, wenn die Spannungen stimmen.

Thema:
"....ging vorher nicht, dann hab ich bishchen dran rumgedreht, dann hats geknallt , Bude stand in Flammen, weis echt nicht wie das kam Herr Wachtmeister...."

Kümmere Dich um die Schaltung der Schutzschaltung, dort wirst du sicher "fündig"

Grüße Dominik
Gizmos
Stammgast
#6 erstellt: 14. Sep 2015, 11:31
Hallo Zusammen,

Danke Lennart für den Hinweis! Und nein, Dominik, ich drehe nicht unbedarft an irgendwelchen Trimmern

Soweit mein Wissen reicht (ist sicher nicht all zu viel) versuche ich den Schaltplan zu lesen und mich, wenn vorhanden,
ins SM einzulesen. Aber wenn ich an Trimmern"drehe" die ja zum Null-Abgleich dienen und sich eben nichts ändert,
bin ich etwas überfragt. Und dann wende ich mich Hilfe suchend ans Forum.
Bevor ich irgendwo rumdrehe.
Und die Bude in Flammen steht
Ist das legitim??
Natürlich messe ich auch keine Spannungen am LS, wenn das LS-Relais nicht anzieht

Und ich bin jederzeit offen für Aufklärungen und Erläuterungen, ich will ja was lernen
Und nicht wahllos an Trimmern rumdrehen

Gruss und Danke für Eure Hilfe
mit Feuerlöscher im Gepäck

Jürgen
Gizmos
Stammgast
#7 erstellt: 14. Sep 2015, 11:42
Nachtrag:

Frage: wenn dann im Offset die Spannung viel grösser als 0 ist, schaltet dann die Schutzschaltung auch? Oder gerade dann?
Ich frage deshalb, weil ich jetzt festgestellt habe, dass die Endstufen-Transistoren anscheinend schon mal gewechselt wurden.
Meine Angst ist eben die, dass die Endstufen-Transen "putt" sind und deswegen die Schutzschaltung anspricht bzw. das
Relais nicht schaltet. Jedenfalls sind die Transen nicht die, die im SM beschrieben sind.
Und rein optisch meine ich, dass die auch schon mal ausgelötet wurden.

Wie gesagt, hier bin ich mit meinem Wissen am Ende. ABER ich will ja LERNEN!!! Ne, ehrlich. Das ist vollkommen ernst
gemeint.

Gruss

Jürgen
Dominik.L
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2015, 12:34

ich drehe nicht unbedarft an irgendwelchen Trimmern


Top !!
Habe hier schon anderes lesen müssen.

Die Protectschaltungen in den Geräten "greifen" unterschiedlich.
Ich hatte schon Geräte, die bei 25mV zugeschlagen haben aber auch welche die bei 150mV Cool blieben.

Zur Not kannst Du einmal die Seite mit den 35mV abhengen und schauen obs schaltet, wobei ich immernoch von der def. Protectstufe ausgehe
AnthonyP
Inventar
#9 erstellt: 14. Sep 2015, 12:48
Hallo Jürgen,


wenn Du doch schon eine Befürchtung hast, dass etwas mit den Endstufentrasistoren nicht stimmt, warum lötest du die Beine nicht ab und misst sie durch. Das würde ich in dem Fall zuerst machen.
Der geringe Offset lässt dies zwar nicht vermuten, aber man hätte hier schon mal Gewissheit.
Habe hier schon von toten Elkos gelesen, die die Schutzschaltung an ihrer Arbeit gehindert haben.

Gruss
Jo
Lennart777
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2015, 13:53

Zur Not kannst Du einmal die Seite mit den 35mV abhängen und schauen obs schaltet, wobei ich immernoch von der def. Protectstufe ausgehe


Er hatte oben 0,035mV geschrieben...

Grüße
Lennart
Dominik.L
Inventar
#11 erstellt: 14. Sep 2015, 14:23
Ahhh...dann mein Post vergessen.....der Wert kann iwi nicht sein !
Gizmos
Stammgast
#12 erstellt: 14. Sep 2015, 17:15
Hallo Leute,

wow, danke für die rege Hilfe Eurerseits! Mille grazie

Ich will nachher mal die Schutzschaltung anschauen, bzw. an versch. Punkten mal messen.
Stimmt, Jo, werde mal die Transistoren auslöten und checken. Daran hab ich noch gar nicht gedacht

2 Transistoren hab ich schon entdeckt, die sich selbst (anscheinend) ausgelötet hatten
Aber trotzdem kein Erfolg. Hatte mich schon gefreut.... Mist....

Werde weiter berichten und hoffen dass mich die Erleuchtung erlangt

Dominik, bei meinem Luxman L116a hatte auch die geringste Abweichung dazu geführt, dass
die Schutzschaltung zugeschlagen hat.
So, jetzt steck ich die Nase ins SM und dann in den Kenwood

Gruss und Danke an Euch!!!

Jürgen
Gizmos
Stammgast
#13 erstellt: 15. Sep 2015, 16:15
So.

Es geht weiter

Beim genaueren optischen inspizieren hab ich einen der "fetten" Elkos entdeckt, der sich etwas aufwölbte.
Raus gelötet und gemessen - ESR kann ich nicht, nur Kapa - und die hatte anstatt 6.800µF nur noch 5.400µF.
Soweit so gut.
Nur hat der Elko 3 Beinchen: das Dritte mit der Kennung "NC" Entspricht dieser dritte einem zusätzlichen
Massepunkt? Kann ich da ohne weiteres ein "Zweibeiner" einlöten? Denn einen baugleichen (50V, 6.800µF)
finde ich nicht - also einen mit 3 Beinchen.

Gruss
Jürgen
Lennart777
Inventar
#14 erstellt: 15. Sep 2015, 16:24
NC steht für not connected, es ist also nur für den mechanischen Halt auf der Platine vorhanden.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 15. Sep 2015, 16:24 bearbeitet]
Kennylover
Stammgast
#15 erstellt: 16. Sep 2015, 07:02
Schau 'mal ob auf dem Elko eine Toleranz angegeben ist, warscheinlich liegst du mit den 5700µF locker darin. Selbst wenn nicht, so eine Abweichung eines Ladeelkos sollte nicht zum Ansprechen der Schutzschaltung führen.

Die Schutzschaltung an sich ist sehr übersichtlich, anstatt Sichtkontrolle nach "gewölbten Elkos" würde ich eher da ansetzen.

Allerdings zeigt die Erfahrung dass, wenn etwas kaputtgeht es meistens in Bereichen ist wo Leistung im Spiel ist, eben Endstufe und Netzteil. Dass ein Bauteil im Kleinleistungsbereich wie z.B. in der Schutzschaltung stirbt ist eher selten.

Und ausserdem: Die Potis 3 und 4 sind zur Ruhestromeinstellung, offset machen 1 und 2.


- Gruss -
Dominik.L
Inventar
#16 erstellt: 16. Sep 2015, 13:12

Dass ein Bauteil im Kleinleistungsbereich wie z.B. in der Schutzschaltung stirbt ist eher selten.

Wiedersprech
Gizmos
Stammgast
#17 erstellt: 16. Sep 2015, 13:15
Okay!
Danke für die Hinweise!

Ja, und wieder was gelernt: NC not connected. Perfekt !

Ne, Kennylover, auf dem Elko steht nüscht von wegen Toleranz. Im I-Netz hab ichgerade mal geschaut: die haben tatsächlich
lt. datasheet eine Toleranz von 20% !!! Uff.... Dann wäre er ja noch im Bereich; aber trotzdem macht der gewölbte
Deckel mir etwas Bauchweh. Okay, dass ein Elko dort im PowerAmp nicht für die Schutzschaltung verantwortlich
ist, hab ich mir beinahe gedacht. Heute abend hab ich etwas mehr Zeit und dann werde ich da mal ein paar
Spannungen gemäss SM messen. Und hoffen, dass ich fündig werde.

Richtig, Kennylover. Offset an 1 und 2; hatte ich falsch geschrieben.

Gruss und Danke Euch
Lennart777
Inventar
#18 erstellt: 16. Sep 2015, 13:15

Widersprech :D


Zustimm

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 16. Sep 2015, 13:16 bearbeitet]
Gizmos
Stammgast
#19 erstellt: 16. Sep 2015, 13:18
übrigens:
zur Strafe muss ich 20x schreiben: KENWOOD nicht Kenwodd.....
Dominik.L
Inventar
#20 erstellt: 16. Sep 2015, 13:20
Wenn der große Speicherelko schon "unterzuckert" ist, dann ersetzen.
Das hat zwar nichts mit Deinem momentanen Fehler zu tun, aber mit dem Leistungsverhalten des Gerätes,
denn bei höherer Leistung clippt die Endstufe oder fängt an zu zu schwingen.....
(Merken viele nicht, da die Geräte meist eh nur bis max 20% Leistung verwendet werden.)

Also...frisch ans Werk
Kennylover
Stammgast
#21 erstellt: 16. Sep 2015, 13:32

Lennart777 (Beitrag #18) schrieb:

Widersprech :D


Zustimm

Grüße
Lennart



Zustimm watt - meiner Feststellung oder dem Widerspruch ?


- -
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 16. Sep 2015, 15:50
An dem Widerspruch...dem ich auch zustimme
Lennart777
Inventar
#23 erstellt: 16. Sep 2015, 16:09
genau! Die kleineren Bauteile (meist Transistoren imTO-92-Gehäuse) gehen schon mal kaputt, häufig eben auch in den Schutzschaltungen.

Grüße
Lennart
Kennylover
Stammgast
#24 erstellt: 16. Sep 2015, 19:19
In knapp 40 Jahren (ich mag gar nicht genau nachrechnen...) Fernsehklempnerei habe ich die Erfahrung gemacht dass weit überwiegend in Leistungsstufen Ausfälle auftreten, weniger im Kleinsignalbereich.

Ist für mich auch nicht wirklich nachvollziehbar warum z.B. Kleinleistungstransistoren die meistens weit unterhalb ihrer Grenzdaten betrieben werden einfach so ausfallen sollten.

Aber gut, vielleicht lerne ich das auch noch.


- Gruss -
Broesel02
Inventar
#25 erstellt: 17. Sep 2015, 08:03
Ich tippe auch auf einen Fehler in der Schutzschaltung. Es wird ja in dieser Schutzschaltung nur der Offset gemessen. Und bei den Werten die der TE vor dem Relais gemessen hat sollte die Schutzschaltung auf alle Fälle freigeben.
Zuerst einml prüfen ob die Schutzschaltung überhaupt die Strom bekommt. Die Spannung von 47 Volt am Relais liegt immer an und das Relais wird bei Freigabe hochohmig gegen Massen geschaltet so daß es anzieht. Das solltest du zuerst prüfen. Wenn alle Spannungen anliegen würde ich nachfolgend einfach alle Elkos in der Schaltung tauschen, die Transitoren über den Tester jagen und prüfen und wenn schon alle raus ist kurz die übrigen Widerstände auf der Platine messen. Das mag sich zwar nach Overkill anhören ist aber wohl der sicherste und einfachste Weg. Und ob du nun einen Elko getauscht hast der noch 2 Jahre gehalten hätte ist am Ende egal. Es soll wieder funtionieren.
Ich persönlich ersetze in den Schutzschaltungen immer die Elkos und prüfe die Widerstände wenn ich meine Geräte revidiere weil mir die Schutzschaltung wichtig ist. Sie schützt ja am Ende meine Lautsprecher und meinen Verstärker. Da lege ich Wert darauf das alles sicher funktioniert

Richard
Gizmos
Stammgast
#26 erstellt: 17. Sep 2015, 10:47
Hallo Zusammen,

gestern abend hab ich noch eine Nachtschicht am Kenwood eingelegt.
An verschiedenen Punkten in der Schaltung die Spannungen gemessen.
Spannung an den Dioden De19 - De26 sollen 47V bzw. -47V anliegen. Passt in etwa: 49V bzw. -49V liegen an
Aber an De 27 (vor dem Relais) sollten 21V anliegen. Dort liegt 0V an. Egal, wie rum ich messe.
Kann das sein?

Ich habe mir auch überlegt, warum die Schutzschaltung evtl. anspricht und nochmals die BIAS an Ve3 und Ve4 bzw. an deren
Messpunkten gemessen. Am rechten Kanal, also Ve4 krieg ich die 20mV eingestellt. Aber an Ve3 liegen weiterhin nur um
die 0,0irgendwas an, egal wie ich den Trimmer VORSICHTIG verstelle.

ICH BLICK NICHT MEHR DURCH Nun ist der Zenit meines Wissens erreicht.
Gut, einleuchtend, was Richard schreibt. Ich werde mal anfangen, die Elkos zu wechseln.
Auch die in der Endstufe, wie Dominik schreibt. Kosten ja nicht die Welt.
Trotzdem möchte ich das Ganze verstehen - und das tu ich eben nicht.
Ich hatte schon ein paar Elkos rausgelötet und deren Kapa gemessen; die waren eigentlich okay (ausser der natürlich
im PowerAmp-Teil)

Könnt ihr mir da weiterhelfen???

Hilfäääääääääää

Gruss
Jürgen
Dominik.L
Inventar
#27 erstellt: 17. Sep 2015, 11:30
Huhu....

ich habe nicht geschrieben, die Endstufen zu wechseln....

Bevor Du nun im Kreis misst:
- Sinus als QUelle einschleifen.
- messe mit dem Scope am Ausgang der Endstufe ob überhaupt etwas kommt.
(Vor dem Relais !!!)
-> Kommt was auf beiden Seiten, ist der Sinus sauber und der Bezugspunkt ist 0 dann, wie schon geschrieben,
kümmere Dich um die Protectschaltung.
-> Kommt kein oder nur auf einem Kanal ein Signal, oder hast du nur eine Hallbwelle des Sinus und / oder der Bezugspunkt ist ungleich
0 denn repariere die Endstufenseite die das betrifft.

Beachte aber:
Wildes wechseln ist niemals zielführend und kann im schlimmsten Falle zum Totalschaden führen.
Wenn Du nicht weiterkommst, ganz ehrlich zugiebst ( vor Dir selbst) das da deine Grenzen gesetzt sind,
du aber das Gerät gerne am laufen hättest, dann brings in eine (offizielle) Werkstatt.
(Von Feierabdendbastlern die Dir das gerne gegen einen geringen obulus machen würde ich abraten...warum haben wir schon oft aufgeführt !)

Erhaltenswert sind diese Geräte allemal. Für den Restehof viel zu schade.

Wenn Du aber gar keine Lust af das Gerät hast, kannst Du es sicher noch gewinnbringend hier im Forum oder in der "Bucht" versenken
Liebhaber wirdt du da sicher zu Hauf finden

Grüße
Dominik
AnthonyP
Inventar
#28 erstellt: 17. Sep 2015, 11:46
Hi,

wenn ich das richtig (nicht) gelesen habe, hast du die Endstufentransistoren immer noch nicht durchgemessen, oder?
Bis das nicht geklärt ist, würde ich gar nicht weiter machen.
Da steht die Analyse ansonsten auf sehr wackeligen Beinen ;-)

Mich wundert immer wieder, das Hilfesuchende die Erfahrung anderer nicht annehmen wollen.
Du wärst schon echt einen Schritt weiter, hättest du diese 20 Minuten investiert.


Gruß
Jo
Gizmos
Stammgast
#29 erstellt: 17. Sep 2015, 13:06
Hi Zusammen,

ja, Jo, Du hast ja recht Ich wollte eben erst mich an die Schutzschaltung "klammern" und hoffen, dass die Endstufe
nichts weg hat
Asche über mein Haupt

1. Schritt heute abend: Jo´s Ratschlag befolgen. Auslöten, messen.
2. mich mal an Dominiks "Fahrplan" halten und genauso vorgehen

Nein, ich will ja gerade das wilde Wechseln vermeiden. Bei Kondensatoren seh ich es ein, die zu wechseln,
denn viele haben ja lt. datasheet eine Lebensdauer von 2.000h. Wenn ich dann das Alter des Gerätes in Betracht
ziehe, sind die schnell "aufgebraucht"

Klar, zu einem Händler bringen ist die letzte Option. Aber ich bin lernwillig und schliesslich soll es ja auch
ein bisserl Hobby bleiben.
Wäre doch gelacht, wenn IHR das nicht hinbekommt

D A N K E !!!!!

Gruss
Jürgen
AnthonyP
Inventar
#30 erstellt: 17. Sep 2015, 14:39
Eben

In den Laden schleppen kann doch jeder. Ob sich DA aber jeder mit dem Gerät befassen will, ist ja auch noch die Frage.
Und eben, es ist Hobby und macht zu dem ja auch Spaß, wenn sich der Erfolg einstellt - vor allem viel, viel günstiger.
Lass Dich nicht entmutigen, mach aber dafür ein bisschen mit

Elkos kannst du ja immer noch tauschen (würde ich auch machen), aber wenn ein Defekt vorliegt, erst mal den finden und dann andere Baustellen eröffnen. Denn ansonsten verrennt man sich und weiß gar nicht mehr, woran der Fehler nun liegen könnte.

Also, Endtransis messen. Wenn die ok sind, Schutzschaltung vorknöpfen.

Geruß
Jo
Gizmos
Stammgast
#31 erstellt: 18. Sep 2015, 10:15
Hallo Zusammen,

gestern hat es nur zeitlich gereicht, die Endtransis raus zu löten und zu checken/messen.
Passen . Sprich, sind i.O.. Auch gut.

Schutzschaltung muss heute abend "dran glauben"

Wenn ich es richtig sehe, könnte ich doch dann lt. Schaltplan am Re69 das Signal abgreifen. Richtig?
Oder der Einfachheit halber am Rec Out vom tape??
Ich denke aber, dass am Re69,bzw. an C.P. der ja unmittelbar vor dem Relais sitzt, es besser wäre ??!!
Jetzt hab ich endlich mal die Gelegenheit, meinen Sinus-Generator richtig einzusetzen

Kurz zur Erläuterung: ich habe einiges an Equipment vererbt bekommen; leider hatte mein Bekannter nicht mehr
die Zeit, mir weiterhin "Privatunterricht" in Sachen HiFi-Elektronik zu vermitteln. Er ist viel zu früh verstorben.
Und er ist "schuld" an meiner HiFi-Leidenschaft

Ja, Jo, es macht doch einfach viel, viel mehr Spass die Geräte selbst zu reparieren (natürlich auch die
Sicherheitsvorschriften zu beachten - obwohl mir ein Regel-Trenntrafo noch fehlt....)
Vorteil: man lernt, wie das Ganze funktioniert und was passiert, wenn ich den Volumen-Regler aufdrehe
Nicht nur dass es dann laut wird, sondern was auch im Gerät da vor sich geht.

Wenn natürlich ein Gerät gar keinen "Zugger" mehr macht und die Sicherungen alle heile sind - dann lass auch
ich die Finger davon. Klar, Kampfgeist geweckt - aber nicht um jeden Preis eben.
Und so lange man mir erklärt, was ich machen kann und ich DAS AUCH VERSTEHE - so lange
beiss ich mich eben durch. Aber ich habe auch keinen falschen Stolz um dann auch zu sagen:
"Sorry, jetzt versteh ich es nicht mehr..."
Bsp: wenn das Tunerteil nicht mehr will. Bis zum Thema FM-Demodulator "ja" und dann hört es eben auf.
Vielleicht werde ich ja da noch erleuchtet
Aber erstmal heisst es "Schutzschaltung" bis zum Abwinken

Besten Dank für Eure Geduld und Hilfe!!

Gruss
Jürgen
Dominik.L
Inventar
#32 erstellt: 18. Sep 2015, 13:14
Sinusgenerator ?

Sauber !

Einpegeln mit max 0.7V (ss) !!

Bei mehr geht er gleich ins Clipping und du misst nur Käse

Öha Scope hast Du auch ?...hoffe doch ?
Gizmos
Stammgast
#33 erstellt: 18. Sep 2015, 15:40
Jau, is ja net wie bei arme Leit

Ja,hab sogar 2..... Eins ist ein Fluke/Philipps 3050 und das andere ein HAMEG HM 205.
Das war allerdings putt: da hatte ein Poti gefressen; saß total fest! Einfach ein neues rein
und schwupp, tut wieder. Das hat sogar einen BT-Tester

Den Sinusgenerator hatte Gerd selbst gebaut.
Der kann Rechteck, Sinus, Sägezahn und man kann versch. Spannungen und Frequenzen einstellen (das mit
den Spannungen blick ich oooch nicht so richtig; Frequenz ist klar)
Und nen Frequenzmesser hab ich auch
Nur blick ich bei dem nicht ganz durch, wie der funzt bzw. wie der misst
Und noch ein Teil, von dem ich gar nicht weiss, was das überhaupt ist

Was meinst Du mit mit "einpegeln"? Die Spannung auf 0,7V einstellen???

Gruss
Jürgen
Lennart777
Inventar
#34 erstellt: 18. Sep 2015, 16:39
Ja, Dominik meint damit, dass der Sinusgenerator nicht mehr als 0,7 V (Spitze-Spitze, entspricht etwa 0,5V effektiv) an einen Hochpegeleingang
des KA-7100 abgeben soll, da dieser sonst übersteuert wird und verzerrt.

Grüße
Lennart
Gizmos
Stammgast
#35 erstellt: 18. Sep 2015, 19:19
Danke für die Aufklärung, Lennart.

Inzwischen bin ich dank Dominiks Erläuterung etwas weiter:

ich habe ein Sinussignal von ca. 3.000hz mit 0,5V eingespeist.

Erst links, dann rechts.

Links:

KA7100 Kanal Links

Rechts:

KA7100 Kanal Rechts

Ich schaltete das Gerät ein und hab dann kurz auf das Relais geklopft. Zack, hat es angezogen. Ups??!!!
Okay. So weit, so gut.

Also dann die Messung vorgenommen - siehe Bilder oben.

Lautstärke nur minimal aufgedreht. Drehe ich auf mehr als 30% auf, schwupp, schaltet das Relais ab!
Lautstärke zurück gedreht. Klick, schaltet es wieder durch.
Dann habe ich zusätzlich an beiden Kanälen an den BIAS-Punkten die Spannung gemessen.
Links: 1,13mV
Rechts: 22,3 mV

Drehe ich den Balance-Regler dann komplett nach links, liegen dort max 5,21 mV an.
Ein (vorsichtiges) Verstellen an der BIAS-Einstellung an VRe3 (linker Kanal) brachte KEINE Änderung!!!

So.
Kratz, kratz.....

Liegt es doch an den grossen Elkos, wie Dominik beschreibt??
Und ist doch einer der Transen durch? Vielleicht hatte ich doch falsch gemessen?
Vorgegangen bin ich wie folgt:
Transistoren ausgelötet (vorher Lage genau notiert, da die einen ja NPN und die anderen PNP sind)
Dann mittels Oszi die Diodenstrecke gemessen.
Richtig?

So, jetzt bin ich wirklich voll und ganz auf Euch angewiesen

Gruss und schönes WE

Jürgen
Broesel02
Inventar
#36 erstellt: 18. Sep 2015, 19:55
Hallo Jürgen,
links fehlt die Hälfte vom Sinus, die untere Hälfte ist weg!
Schau doch mal mit deinem Oszi im Signalweg ab wann sie im Gerät weg ist. Das grenzt den Fehler weiter ein.

Du schaffst das auf alle Fälle!!

Wer so weit kommt packt auch den Rest, da bin ich ganz sicher

Richard
Lennart777
Inventar
#37 erstellt: 19. Sep 2015, 06:55
Was Richard meint, ist, dass die negative Halbwelle nicht verstärkt wird. Da ist also in der linken Endstufe die Spannungsverstärkung nicht gegeben.
Also mal die Halbleiter (2SA... oder 2 SB...) prüfen, Widerstände in der Abteilung und vor allem die (negative) Versorgungspannung dort kontrollieren.

Grüße
Lennart
Gizmos
Stammgast
#38 erstellt: 20. Sep 2015, 14:52
Hallo Leute,

danke für die aufmunternden Worte. Leider bin ich nicht weiter gekommen,
weil meine Frau (52) gestern mit Herzversagen ins KH eingeliefert wurde.....

Melde mich, wenn ich wieder gerade denken kann......

Gruss und DANKE Euch!!!!!!!!!!

Jürgen
AnthonyP
Inventar
#39 erstellt: 21. Sep 2015, 11:18
Hallo Jürgen,

das hört sich aber dramatisch an und ich hoffe, dass sich die Lage stabilisiert hat.
Da hat natürlich Prio!
Gute Besserung wünsche ich!

LG
Jo
Dominik.L
Inventar
#40 erstellt: 21. Sep 2015, 12:51
Erst die Gesundheit, dann die Geräte, wünsche unbekannterweise gute Besserung....
Lasse Dir Zeit, es drängelt nichts.

Grüße
Dominik
Gizmos
Stammgast
#41 erstellt: 22. Sep 2015, 10:37
Hallo Freunde,

danke für Eure Anteilnahme.

Meine Frau hat gestern einen Herzschrittmacher (Typ AV-Block II - was immer das heisst) bekommen.
Ist ja anscheinend heute kein all zu grosser Aufwand mehr. Das machen die heute schon in Teilnarkose. Wow....

Es geht ihr recht gut, denn der HSM macht schon seine Arbeit ganz gut (im Gegensatz zu dem Kenwood.... )
Problem war bei ihr, dass die Kommunikation zwischen Vorkammer und Hauptkammer nicht
mehr richtig funktioniert hat (gibt es da ein Relais??) und deshalb kam es zu zeitweiligem Herzstillstand,
der zwar nur 3 - 4 sek. angedauert hat; aber das Risiko, dass dann die Pumpe gar nicht "anspringt" war
enorm. Deshalb der HSM, der die Kontrolle übernimmt und bei "Bedarf" dann einsetzt.
Das Teil bleibt 11 Jahre drin - so lange halten die Batterien!!! Und dann muss er ersetzt werden,
was heute schon ambulant geht - wow

Ich hab diese Woche nun Urlaub genommen - und dann werde ich zur Ablenkung am Kenny weiter machen.
Danke Euch nochmals!!!!

Erleichterte Grüsse
Jürgen
AnthonyP
Inventar
#42 erstellt: 22. Sep 2015, 14:32
Hi Jürgen,

ja, ein Hoch auf die Ärzte, was sie alles vollbringen können.
In Situationen wie Deinen, weiß man das besonders zu schätzen!
Schön, zu hören und Ablenkung ist meist auch nicht das Verkehrteste
LG
Jo
Gizmos
Stammgast
#43 erstellt: 24. Sep 2015, 07:37
Guten Morgen Zusammen,

ja, langsam kann ich wieder aufatmen. Morgen darf meine Frau schon wieder heim!!
Stimmt Jo, ein Hoch auf die Ärzte. Ich hab gestern bei der Visite (war zufällig grad da, als
die Ärzte kamen) mal nachgefragt, was es da so mit dem HSM auf sich. Wow.
Ein hoch interessantes Thema, das Seiten füllen würde.
Danke nochmals für Eure lieben Genesungswünsche (auch über die netten P.M.s;)

Aber zurück zum Kenny.
Gestern abend hab ich mich hin gesetzt und wieder Sinussignal angelegt und step by step, sprich BT für BT
nachgemessen, wo Sinus voll anliegt und ab wann nicht mehr. Ich bin so vorgegangen, dass ich
erst auf der funktionierenden rechten Seite das volle Sinussignal gemessen habe (auch um mit links
zu vergleichen). Und zwar BT rechts, z.B. Qe10, dann links Qe 9 u.s.w.

Bei BT Qe7 (ein 2SA915) bin ich fündig geworden: am rechten 2SA915, Qe8, lag Sinus an
An Qe7 dann gemessen und siehe da, nix Sinus. Nur unförmiges. Nochmals geprüft, um Fehlmessung
bzw. Fehlbedienung auszuschliessen. Aber der Fehler blieb: am Collector von Qe7 lag kein Sinus an, nicht mal
ne Halbwelle - so mein ich -
Denke, Fehler gefunden, oder???

Hat jemand zufällig so einen 2SA915?? Lt. SM würde auch ein 2SA916 gehen (müsste man "verkehrt herum einlöten?)

Was mir im Zusammenhang aufgefallen ist: nach einiger Zeit (mehrere Minuten) schaltet das Relais wieder durch.
Aber erst nach etlichen Minuten - auch liegt dort ("Kaltzustand") erst knappe 7V an, und, wenn es geschaltet hat,
knapp 11V; aber niemals 21V lt. SM.
Das verstehe ich nicht

Besten Dank und schönen Tag zusammen!!!

LG
Jürgen
Dominik.L
Inventar
#44 erstellt: 24. Sep 2015, 08:05
Ich gehe von 2 Fehlern aus
Einmalfehlende Halbwelle bei der Endstufe und def. Protect-Kreis.

Der Transistor 2SA915 als Originale Herstellerware ist noch über Kenwood lieferbar
Broesel02
Inventar
#45 erstellt: 24. Sep 2015, 09:14
Die Schutzschaltung wirkt ja als Integrator. Eine fehlende Halbwelle im Sinus kann daher durchaus dazu führen das die Schutzschaltung nicht frei gibt. Also erst einmal den dritten Differenzverstärker in Ordnung bringen. Bitte dann auch den R43/R45 270Ohm mit prüfen/wechseln. C9/15pF, C11/5pF und C5/5pF in beiden Kanälen gegen Glimmertypen tauschen. R 31/120 Ohm sowie die R23/R25/R27 gegen Dale CMF tauschen. (my 10 Cent ).

Für den Transistor selber würde ich, wenn du einen originalen nicht mehr bekommst, einen aktuellen Typen aus aktueller Produktion z.B. von Fairchild empfehlen, etwa das Pärchen KSA13817KSC3503 oder KSC 1845/KSA992 oder ähnliches. Auf alle Fälle ziehe ich aktuelle Markenware den unsicheren "NOS" Nachbauten aus China vor. Aber bitte Q7/Q9/Q11 gemeinsam tauschen wenn es denn andere werden.

Und auch wenn ich vielleicht etwas zu gründlich erscheine möchte ich dir diesen kleinen China- Kracher ans Herz legen:
http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Damit kannst du die Transistoren sehr gut messen. Mir hat dieses kleine Kästli schon oft weitergeholfen weil man Transistoren findet die mit der Diodenprüfung i.O. erscheinen aber z.B. ein völlig abweichendes hfe aufweisen. Die würden im Betrieb versagen aber statisch gemessen eben keinen Fehler zeigen.

Damit kannst du dann auch die Transistoren der Schutzschaltung prüfen, Q19 - Q21 die vielleicht auch einen Kollateralschaden haben.

Wenn ich die Schaltung so betrachte,- da sind die gleichen Ingenieure wie bei der Kenwood L-07er Reihe dran gewesen. Man könnte da klanglich noch etwas weiter "entstauben" da das Gerät ja schon offen ist. aber das wäre ein anderes Thema.

Richard
Gizmos
Stammgast
#46 erstellt: 24. Sep 2015, 11:22
Hallo Freunde,

danke für die wie immer super Tipps und Erläuterungen.

Den 2SA915 hab ich bei "Littlediode" in UK gefunden.Für 2,65€ plus Porto (ca. 3,-€)
Die von Richard hab ich bei Mouser gefunden. Für 21 Cent. Kann man da als "Otto-Normalo" was bestellen???
Dann könnte ich doch da alles, einschl. der "Glimmer" alles bestellen, oder?

Frage: gute Adresse, wo ich Markenteile her bekomme?? "C" oder "R" sind nicht gerade meine Favoriten.
Zuviel Kruscht eben

Okay, Richard. Deine "Anleitung" hab ich mir ausgedruckt und nehm die nachher mit in Bastelkeller

Dumme Frage: "Glimmertypen" bei Kondensatoren Bin etwas überfragt, was das für welche sind??

Deine Bemerkung "klanglich entstauben" - das macht neugierig
Was meinst Du damit?

Gruss
Jürgen
Gizmos
Stammgast
#47 erstellt: 24. Sep 2015, 11:50
Vergessen:
Danke Richard. Das "Testerchen" schon bestellt

LG
Jürgen
Dominik.L
Inventar
#48 erstellt: 24. Sep 2015, 12:29

Für den Transistor selber würde ich, wenn du einen originalen nicht mehr bekommst, einen aktuellen Typen aus aktueller Produktion z.B. von Fairchild empfehlen, etwa das Pärchen KSA13817KSC3503 oder KSC 1845/KSA992 oder ähnliches. Auf alle Fälle ziehe ich aktuelle Markenware den unsicheren "NOS" Nachbauten aus China vor. Aber bitte Q7/Q9/Q11 gemeinsam tauschen wenn es denn andere werden.



Der Transistor 2SA915 als Originale Herstellerware ist noch über Kenwood lieferbar


Gelle Richard, man kann sichs auch schwer machen
Lennart777
Inventar
#49 erstellt: 24. Sep 2015, 12:33
Bei Mouser muss man bei Bestellungen unter 65 Euro, saftige 20 Euro Versandkosten einplanen, lohnt sich dann kaum.

Grüße
Lennart
Broesel02
Inventar
#50 erstellt: 24. Sep 2015, 12:35
Wo der TE den 2SA915 kauft ist mir egal. Bei dir, bei Lennart, bei Mouser oder sonst wo. Aber eben bitte kein China Fake der vielleicht noch andere Probleme macht. Etwas anderes wollte ich da nicht mit sagen

Ich werde mich das nächste mal deutlicher ausdrücken.

Richard
Dominik.L
Inventar
#51 erstellt: 24. Sep 2015, 12:37
Daher schrieb ich ORIGINAL von KENWOOD
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