Grundig ST 6500 mit 2 Mängeln

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hifibastler2
Stammgast
#1 erstellt: 12. Feb 2016, 22:13
Hallo zusammen,

habe meinen ersten silbernen ST6500 erstanden, um meine Kombination SV2000 und SCF 6200 passend zu vervollständigen.
Selengleichrichter habe ich getauscht, etliche Lötstellen nachgelötet, aber folgende Schwächen bleiben:
Empfang nur mäßig, eine RPC450 ist mit gleicher Antenne deutlich besser. Stecker steckt richtig drin und Buchse hat keinen Wackler.
Die Experten hier haben mir schon öfters genau die wenigen richtigen Stellen gezeigt, wo man vorsichtig drehen muß.
Könnt Ihr mir da wieder helfen? Ich will nicht unbedingt planlos an allen Drehern bei der Box rechts mit dem Aufkleber "27" herumdrehen.

Schaltplan ist hier: ST6500 Manual

Hier das Bild:Grundig ST 6500

Zweiter Fehler: Ein Kanal ist von den Höhen deutlich dumpfer, so als wie wenn man den Höhenregler so um 10 dB runterdreht.
Und es liegt wirklich am Tuner, denn wenn ich die Cinchstecker tausche, klingt die andere Box dumpf.
Also so was hat ich noch nie. Stereo geht einwandfrei, aber ein Kanal dumpfer

Gruß
Thomas


[Beitrag von hifibastler2 am 12. Feb 2016, 22:14 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#2 erstellt: 13. Feb 2016, 11:28
Hallo Thomas,

für den Empfang würde als erstes mal die Abstimmspannung bei 88MHz (2.42V) und bei 106MHz (16.16V) überprüfen. Der ST6500 hat öfter Probleme mit gealtertem Klebstoff. Ein Klecks davon befindet sich im Oszillator, ein anderer im PLL-Demodulator.

Wegen des dumpfen Kanals muß ich erst mal genauer in den Schaltplan sehen!

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#3 erstellt: 13. Feb 2016, 19:12
Hallo Bernhard,

die Abstimmspannungen passen.

Gruß
Thomas
eckibear
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Feb 2016, 21:21

hifibastler2 (Beitrag #1) schrieb:

Zweiter Fehler: Ein Kanal ist von den Höhen deutlich dumpfer, so als wie wenn man den Höhenregler so um 10 dB runterdreht.
Und es liegt wirklich am Tuner, denn wenn ich die Cinchstecker tausche, klingt die andere Box dumpf.


Vermutlich ist der Stereodecoder IC5 (Ausgang) oder das Pilotfilter krank.

Was ist denn an Meßgeräten vorhanden? Ideal wäre ein Oszi und ein Prüf- oder Meßsender. Damit könnte man auch das HF /ZF Teil abgleichen. Wenn Du sowas noch nicht gemacht hast lass es lieber sein. Besonders eine vermurkste ZF (OK, der Grundig hat fixe Filter, solange die nicht ganz tot sind sollte was rauskommen) und ein verdrehter Demodulator (hier in PLL L14) sind schwer wieder geradezubiegen. Hat evtl. jemand schon daran gefummelt?
hifibastler2
Stammgast
#5 erstellt: 14. Feb 2016, 12:14
Hallo zusammen,

das Ding ist absolut jungfräulich.
Nach Anleitung der Experten habe ich durch Drehen an so eins oder zwei Trimmern im HF-Teil bis jetzt immer eine deutliche Empfangsverbesserung erreichen können.
Hier ein Foto von einem vergleichbaren HF-Teil aus einem R3000-3, A,B,C,D,E,F,G,I,K,L,M, wo drehen?
IMG_1327
IMG_1328

Gruß
Thomas
eckibear
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Feb 2016, 15:09
Hoffentlich hast Du nicht Pos. L und M verdreht. Dann brauchst Du anschließend einen Wobbler
Die ungeklärte Frage bleibt natürlich, warum schon deutliche Verbesserungen möglich waren, obwohl die Kiste noch unverbastelt war... normalerweise verstellt sich das Teil nicht von selbst so arg. Alterung ? Nun ja, evtl. Feuchtigkeit wenn's nach Jahren wieder aus dem Keller kommt.

Ansonsten geht der Rest (und nur der) so:

1) Oszillatorgrundabgleich, hier mittels Abstimmspannung. Hast Du wohl schon kontrolliert.

2) Einstellen eines Senders auf möglichst hoher Frequenz. Antennensignal darf nur bis etwa Hälfte der Anzeige gehen (besser noch weniger). Zur Not abschwächen oder halt eine schlechte Antenne (kurzes Drahtstück) nehmen.

In dieser Einstellung werden die Trimmkondensatoren des Vorkreises K und der Zwischenkreise M, F optimiert. Ggf. bei M, F wechselweise wiederholen. Außerdem noch die Auskoppelstufe D auf maximales Signal optimiert. Bei Bedarf Antenne weiter abschwächen, man braucht immer Spielraum nach oben.

3) Einstellen eines Senders auf möglichst niedrige Frequenz. Antennensignal darf nur bis etwa Hälfte der Anzeige gehen (besser noch weniger). Zur Not abschwächen oder halt eine schlechte Antenne nehmen.
In dieser Einstellung werden die Spulen des Vorkreises I und der Zwischenkreise G, E optimiert. Ggf. bei G, E wechselweise wiederholen.
Außerdem noch die Auskoppelstufe C auf maximales Signal optimiert. Bei Bedarf Antenne weiter abschwächen, man braucht immer Spielraum nach oben.

4) Schritte 2) und 3) so lange wiederholen bis kaum/keine Verbesserung mehr eintritt.
hifibastler2
Stammgast
#7 erstellt: 14. Feb 2016, 15:33
Hallo eckibear,

Du hast mich mißverstanden, ich meinte andere Grundig-Empfänger, wo ich schöne Verbesserungen nach Anleitung durch Experten erzeilen konnte, z.B. MT200, C6000, usw..
An diesem Tuner habe ich noch absolut gar nichts herumgedreht. Ich werde die Position der Trimmer auf dem Blech mit Edding genau markieren und dann nach Deiner Anleitung vorgehen. Im Voraus vielen Dank
Leider habe ich bez. HF-Technik keine Werkzeuge außer einem HM203-6 . Ich muss also so herumdrehen
Thomas
hifibastler2
Stammgast
#8 erstellt: 14. Feb 2016, 16:46
Hallo zusammen,

also ich habe vorher schön angezeichnet und dann gedreht und konnte den Empfang deutlich verbessern, kann jetzt mit der RPC450 ungefähr mithalten.
Letztendlich war vorallem der Trimmer K das Entscheidende. Es ist vor allem nicht nur der Empfang stärker, sondern auch sehr angenehm weich und klirrfrei über alle Sender.
Jetzt bliebe noch das Problem mit dem rechten Kanal, dem die Höhen so deutlich fehlen, fast so als ob man den Rauschfilter nur für diesen Kanal einschalten würde.

Gruß
Thomas
Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 14. Feb 2016, 16:48
Hallo zusammen,

puh. Also kann noch nicht so ganz glauben, dass das Gerät so verstimmt sein soll, dass der Empfang SPÜRBAR schlecht ist. Hatte ich bei einem solchen Gerät jetzt noch nie.
Der PLL Kreis wird auf Klirrminimum bei Mono, und der Kreis L auf Klirrminimum bei Stereo nachgeglichen.
Das geht wie gesagt leider ohne passendes Equipment gar nicht ....

Im Gerät sitzt noch eine NF Stufe, direkt vorm Ausgang. T25/27 bzw. T26/28. Schau mal nach, ob dort evtl anfällig Elkos verbaut sind, z.b. Tantal.

Generell sollte man bei diesem Gerät den Kleber im UKW-Lokaloszillator und im PLL-Demodulator entfernen. Macht gerne Ärger.

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#10 erstellt: 14. Feb 2016, 17:10
Ja sorry,
das ich ohne teure Geräte erfolgreich war
Dummenglück
Letztendlich kann man, wenn man vorher sauber anzeichnet zumindest nichts verschlechtern.
Die Elkos in der Gegend der NF-Stufe sind axiale Philips, die laut Komponententester gut aussehen.
Im übrigen müßten die Höhen wohl von alternden Koppelelkos als Letztes betroffen sein.
Ich werde mal mit dem Oszi kucken, ob man die fehlenden Höhen sehen kann und das Ganze zurückverfolgen.
Könnten die Höhen des rechten Kanals bereits im ZF-Kästchen unterdrückt werden?

Gruß
Thomas
hifibastler2
Stammgast
#11 erstellt: 14. Feb 2016, 17:31
Ja so wird das mit normalen Sendern nichts mit dem Oszi.
Idee: Mein Sohn hat so ein Teil mit dem man vom tragbaren MP3-Player über eine bestimmte UKW-Frequenz das Autoradio als Verstärker nutzen kann.
Wenn ich mir das schnappe und mit meinem Sinusgenerator 14 KHZ dort einspeise und den ST6500 auf die Frequenz einstelle, dann müßten ja beim linken Kanal die 14KHZ auftauchen und beim rechten nicht. Ich werde das versuchen.

Gruß
Thomas


[Beitrag von hifibastler2 am 14. Feb 2016, 17:32 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Feb 2016, 22:27
Schließe doch Mal die Emitter von T22 und T23 zusammen, an den Eingängen des Pilotfilters. Wie sieht der Soundcheck dann in Mono aus? Klang sollte dann genau in der Mitte stehen.
hifibastler2
Stammgast
#13 erstellt: 22. Feb 2016, 22:14
Hallo zusammen,

habe nunmehr den Sender meines Sohnes an meinen Sinusgenerator angestöpselt, den ST6500 auf die passende UKW-Frequenz eingestellt und das NF-Signal vom Cinchausgang L und R abwechselnd ins Oszi geführt.
Ausgangsbefund bisher: Der dumpfe Klang ist rechts. Irgendwie doppeldeutig, oder

Also hier 4 KHZ links:

IMG_6588

Jetzt 4KHZ rechts, sieht aus wie eine DNA-Helix:

IMG_6589

Jetzt 15KHZ links, natürlich etwas weniger Pegel, wir kommen ja an die Grenze der Tuners, oder aber der 20-Euro-Sender schwächelt, egal entscheidend wird der Vergleich zwischen den Kanälen werden!

IMG_6586

Jetzt 15 KHZ rechts, die Kurve nun glatt wie links, aber ganz deutlich weniger Pegel. Kein Wunder, das die schönen brillianten Höhen des ST6500 rechts weg sind.

IMG_6587

Kann man durch die Bilder, insbesondere diese seltsame Helix bei 4KHZ, den Fehler eingrenzen?

Gruß an die Experten
Thomas


[Beitrag von hifibastler2 am 22. Feb 2016, 22:20 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 23. Feb 2016, 10:14
Hallo zusammen,

die "Helix" wird wohl der Pilotton sein. 19kHz. Bei 15kHz Signalfrequenz erkennt man die 19kHz nicht mehr so gut. Das könnte bedeuten, dass das Pilottonfilter die Ursache ist.
Ich denke, du wirst nicht umhin kommen, im Gerät eine Signalverfolgung durchzuführen, um zu erkennen, wo genau der Pegel verloren geht!

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#15 erstellt: 24. Feb 2016, 17:33
Hallo zusammen,

das Signal kommt L und R bei R181 und R182 pilottonfilterseits gemessen gleichförmig und gleichpegelig in den Pilot-Filter rein, beides mal als Sinus mit Helix.

Bei R187 und R188 pilottonfilterseits gemessen wird der Filter verlassen, dort wo die "350mV" im Schaltplan stehen, ist nur noch L OK, sauberer Sinus ca 300mV ohne Helix
Bei R nur noch so 100mV sauberer Sinus ohne Helix.
Genau wie Bernhard vermutet hat, wird das rechte Signal im Pilot-Filter fehlerhaft gedämpft. Dort sind aber nur 4 non-Elkos, je eine Spule und je eine verstellbare Spule, bei R wäre das L18. Soll ich an L18 herumdrehen, oder muß der Fehler bei einem der 4 non-Elkos liegen?

Gruß
Thomas
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 24. Feb 2016, 18:36
Hallo zusammen,

miss doch mal im Ohmbereich nach, welchen Widerstand die ganzen Drosseln im Signalweg haben!
Hoffentlich ist keine hochohmig!

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#17 erstellt: 24. Feb 2016, 18:59
Hallo zusammen,

habe jeweils beide Spulen eines Signalweges der Einfachheit zusammen gemessen, weil Reihenschaltung.

L = 204 Ohm
R =207 Ohm

Diese Abweichung dürfte im Toleranzbereich liegen.
Also doch mal an L18 herumdrehen?

Gruß
Thomas
eckibear
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Feb 2016, 19:54
Meinen Vorschlag aus #12 hast Du noch nicht getestet, oder?
hifibastler2
Stammgast
#19 erstellt: 24. Feb 2016, 22:07
Sorry, noch nicht, aber an sich ist doch der Fehler jetzt gut eingegrenzt: Entweder ist L18 verstellt oder einer der 4 Kondensatoren defekt
eckibear
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Feb 2016, 22:24

hifibastler2 (Beitrag #19) schrieb:
Sorry, noch nicht, aber an sich ist doch der Fehler jetzt gut eingegrenzt: Entweder ist L18 verstellt oder einer der 4 Kondensatoren defekt :?


Die Sache ist ganz einfach: Wenn beide Pilotfilter dasselbe Signal am Eingang bekommen muss es am Ausgang auch gleich sein, also ein perfektes Mono Signal! Es gibt dann nur noch zwei mögliche Resultate:
1. Wenn das Signal Mono ist und in der Mitte steht, dann ist das Filter völlig OK. Du kannst das Filter getrost in Ruhe lassen, denn der Fehler muss dann davor liegen.
2. Wenn nicht, nur DANN stimmt was mit dem Filter oder dem nachgeschalteten Ausgangsverstärker nicht.
3. Wenn 2) zutrifft kann man den Test verlagern und die Basen von T25 und T26 brücken. Der Rest ergibt sich dann wohl bei den Paar Bauteilen im 08/15 Ausgang.


[Beitrag von eckibear am 24. Feb 2016, 22:25 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#21 erstellt: 25. Feb 2016, 01:10
Ich weiß nicht ob das weiterhilft, aber der rechte Kanal ist dumpf egal ob auf Mono oder Stereo geschaltet.
Wenn die Signale korrekt in den Pilotfilter reinkommen, und dann das rechte abgeschwächt rauskommt, können nur die 6 dort vorhandenen Bauteile schuld sein oder eine Lötstelle, oder? Der Pilottonfilter soll den Pilotton herausfiltern, der im Oszi so eine Helixförmige Sinuskurve macht, was er ja auch beidseitig macht, aber er schwächt eben noch zusätzlich in unerwünschter Weise das rechte Nutzsignal stark ab. Das wurde alles am Eingang nach und am Ausgang vor den jeweils beiden Koppelelkos gemessen, um deren Schuld auszuschließen. Die Spulen haben korrekten Durchgang wie gemessen, daher beiben nur die Lötstellen, die 4 Kondensatoren oder die eine verstellte Spule übrig, richtig? Am WE werde ich wieder Zeit haben und hoffe den Fehler zu beheben, den ich mit Eurer Hilfe so eng einzugrenzen glaube.

Gruß
Thomas
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2016, 08:56
Hallo zusammen,

also eine verstimmte Spule kann an dieser Stelle unmöglich einen derartigen Effekt verursachen.
Also entweder die Cs, oder ....
... ich würde doch mal die darauffolgende Stufe ansehen. Ecki hat ja da auch schon darauf hingewiesen.
Immerhin bildet diese ja den ausgangsseitigen Abschlußwiderstand für das Spulenfilter.
Miss doch als erstes einfach mal die Spannung an den Kollektoren von T27/28 nach.
Hier sollen 8.6V anliegen. Eine größere Abweichung wäre ein Zeichen dafür, dass in der ganzen Stufe etwas nicht stimmt.

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#23 erstellt: 27. Feb 2016, 20:34
Hallo zusammen,

an den C´s von T27+28 liegen die 8,6 V an.

Habe mal was anderes gemacht, nämlich die Koppelkondensatoren C169 und C172 ausgelötet und am Minuspol dieser ausgelöteten das Oszi angehängt und im dumpfen Kanal ist bei hohen Frequenzen von 15KHZ das Signal nach wie vor nur so ein Drittel, bei 1,5KHZ dagegen ungefähr gleich.
Bedeutet: Der Fehler kann nicht nach diesen Koppelkondensatoren liegen, oder?
Was mir jetzt noch aufgefallen ist, vor allem bei niedrigen Frequenzen, beim defekten Kanal wird der Pilotton nicht vollständig rausgefiltet.
Das Testen der Kondensatoren mit dem Komponententester hat leider kein defektes Bauteil finden können.
Naja ich bin noch etwas ratlos.

Gruß
Thomas
eckibear
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Feb 2016, 21:45

hifibastler2 (Beitrag #23) schrieb:
...Habe mal was anderes gemacht...

Mach doch erst einmal #12 oder #20...
hifibastler2
Stammgast
#25 erstellt: 28. Feb 2016, 17:43
Hallo zusammen,

meine Vermutung, das einer der 4 Wickelkondensatoren im rechten Piltotfilter den Fehler verursachen muss, hat sich bestätigt. Was mich stets verwirrt hat, ist die Tatsache, das diese Kondensatoren an sich unkaputtbar sind. Trotzdem habe ich alle 4 ausgelötet. Es war auch keiner kaputt. Aber C166 war falsch bestückt. Statt richtigerweise 100p war 1200p eingelötet. Ein Vergleich mit dem vom linken Kanal zeigte, das sie außer der kleinen Beschriftung gleich aussehen und somit bei der Produktion wahrscheinlich verwechselt wurden. Dass dies die Endkontrolle in Braga nicht erkannt hat, ist natürlich ein Hammer. Dem Erstbesitzer scheint es auch nicht aufgefallen zu sein, vielleicht schon etwas älter gewesen und schwerhörig bei den Höhen. Ich freue mich, den Fehler endlich gefunden zu haben.

Gruß
Thomas
Bertl100
Inventar
#26 erstellt: 28. Feb 2016, 18:30
Hallo zusammen,

na, dann Gratulation von meiner Seite! Wurde der gute doch noch gerettet und spendet hoffentlich noch viel Freude!

Gruß
Bernhard
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