HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Sony TA F270 Drehschalter haben Spiel | |
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Sony TA F270 Drehschalter haben Spiel+A -A |
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Autor |
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steppenwölf
Neuling |
#1 erstellt: 10. Jun 2016, 08:53 | |
Hallo, ich habe nach meinem Umzug leider feststellen müssen, dass die Drehschalter an meinem Sony TA F270 ziemlich rumwackeln. Funktioniern tun sie noch einwandfrei, von der Haptik ist es halt nicht so schön. Ich habe den Verstärker auch schon aufgeschraubt, das hat mir aber nichts geholfen. Kennt jemand das Problem und kann mir weiterhelfen? [Beitrag von steppenwölf am 10. Jun 2016, 08:53 bearbeitet] |
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Dominik.L
Inventar |
#2 erstellt: 10. Jun 2016, 09:41 | |
- Knopf abziehen - dahinter befindliche Mutter wieder festziehen - Knopf wieder aufstecken Grüße Dominik |
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steppenwölf
Neuling |
#3 erstellt: 10. Jun 2016, 12:19 | |
Daran hatte ich auch schon gedacht, weil ich den Knopf zur Lautstärkererelung schon einmal ab hatte. Ich habe versucht die Drehschalter abzuziehen, da tut sich aber nichts. Kann es sein, dass die derart fest sitzen oder gibt es da einen Trick? |
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steppenwölf
Neuling |
#4 erstellt: 11. Jun 2016, 19:00 | |
Hab mich jetzt nochmal dran gesetzt und es auch so hinbekommen. Die Knöpfe saßen aber auch wirklich fest. Danke für die Hilfe |
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Rabia_sorda
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jun 2016, 12:19 | |
Durch ein Erwärmen/Erhitzen der Knöpfe mit einem Haarfön kann man sie meist leichter abziehen. |
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Dominik.L
Inventar |
#6 erstellt: 13. Jun 2016, 06:04 | |
Ouwouwouuuuu Bei lackerten Knöpfen / Fronten hast du schnell den Lack beschädigt, bevor die Hülse warm genung ist das die sich dehnt. Bei Kunststoffknöppe ein NoGo. Lieber Geduld und zahrte Gewalt |
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Rabia_sorda
Inventar |
#7 erstellt: 13. Jun 2016, 15:47 | |
Komisch, mache ich immer so und es ist noch nichts passiert. Natürlich sollte man keinen Heißluftfön nehmen, sondern einen Haarfön. Diesen aber auch mit etwas Abstand (logisch) zu dem Knopf halten und langsam erwärmen. (Wieso klappen die einfachsten Sachen bei mir, aber angeblich bei keinem Anderen.... ) |
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Dominik.L
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jun 2016, 17:12 | |
Nicht nur bei Dir, ich hatte schon Geräte da, bei denen die Knöpfe heller waren als das Gerät selbst, bei Nachfrage wurde immer mit Mutti´s Haarföhn versucht die Knöppe runterzubringen. Ich hatte selbst noch kein Gerät da, bei dem ich solche Mittel anwenden musste. Nur eines, bei dem der Knopf von einer anderen Werkstatt eingeklebt war, bei dem habe ich aber von innen "tröpfchen" können und ein anderes, das Mit "schrumpfschlauch" umwickelt war...hat aber auch nicht gehalten (auch von einer "Werkstatt" Sicher kann man mit Erfahrug solche sachen treiben, aber nicht bei allen Materialien und auch nicht ohne Erfahrung. Bevor ein wunderbares Gerät unrettbar gekillt ist, evtl besser zur Werkstatt bringen und die fragen ob die es lösen können/wollen. Wenn es allerdings nur um eine schnelle "Ebay-Wiederverkauf-Bastelarbeit" ohne echten / ideellen Wert ist..dann kann der Föhner ggf etwas lernen Karsten, bei was föhnst du denn ( ausser Haare, wenn noch welche da?) ? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 13. Jun 2016, 18:48 | |
Mit dem Fön föne ich nur wenn ein Knopf partue nicht abzubekommen ist und da hat sich noch nie etwas verfärbt. ......und die 3 Haare die ich noch hab, brauche ich nicht mehr fönen. Die sind schon trocken bevor ich den Fön angeschlossen habe und die am Rücken komme ich einfach schlecht dran |
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detegg
Inventar |
#10 erstellt: 13. Jun 2016, 22:17 | |
An alle Nichtrückenföhner ... Ich muss die Innereien eines KH-Amp mit Acrylfrontplatte demontieren. 1x Drehschalter und 2x Poti mit 6mm Metall-Rundachse. Aufgesteckte 15mm Vollalu-Drehknöpfe. Eines dieser Knöbbschens wurde lt. Vorbesitzer mit "Kleber" auf der Achse gegen Durchdrehen gesichert. Ich bekomme das Knöbbsche nicht ab - evtl Sekundenkleber? any ideas? Detlef |
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Dominik.L
Inventar |
#11 erstellt: 14. Jun 2016, 09:26 | |
Ich habe keine Ahnung ob ich am Rücken Haare habe, bin in meinem Alter nicht mehr so beweglich, seh ich also nicht....aber föhnen tu ich nichts ...ich hab nen 3-Weiberhaushalt, da komm ich eh an keinen Föhn ran @Detlef bei nem Acrylatkleber der satt im Zwischenraum steckt hast du ohne mech. Hilfsmittel verloren. Bei anderen Klebern, gibts "Löser" (die aber am Frontlexi an unsichtbarer Stelle probieren obs nicht anlöst) Was ist es denn TEAC oder Thorens Du kannst auch mit Benzin probieren ( bei Pattex und ä.), das dauert aber lange....da brauchst Geduld und immer wieder versuchen zu bewegen. Viel Erfolg Dominik |
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Bepone
Inventar |
#12 erstellt: 14. Jun 2016, 11:32 | |
Hallo, und genau hier würde ich mit Wärme ansetzen, da Vollalu und Metall. Natürlich dafür sorgen, dass ausschließlich der Knopf die Wärme abbekommt, also die Front z.B. mit Blechen o.ä. schützen. Gruß Benjamin |
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detegg
Inventar |
#13 erstellt: 14. Jun 2016, 13:03 | |
Moin zusammen, und danke für die Tipps. Der KH-Amp ist eine Pro-Ject Head Box. Mit irgendwelchen Lösungsmitteln komme ich an die Achse nicht ran. Ich habe schon überlegt, den Knopf mittig mit einer Bohrung + Gewinde zu versehen und mit Hilfe einer Gewindeschraube "freizusprengen". Ersatzknöbbsche habe ich noch im Fundus ... Detlef |
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Dominik.L
Inventar |
#14 erstellt: 16. Jun 2016, 14:49 | |
Wenn du nicht anders rankommst, dann machs so wie du beschreibst (LowBudget-Abzieher ) Die Knöppel sind eh Standardware, von daher..... BTW warum willst die denn abmachen, ist der Poti putt ??? |
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detegg
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jun 2016, 15:44 | |
Huhu, Problem ist - ohne Knöbbsche ab, keine Frontplatte ab, kein Zugang zu den Innereien. Verbaut sind u.a. ein LORLIN-CK Umschalter für Line 1...3 und ein 4508JRC. Mein alter AKG K260prof braucht mit seinen 600R halt etwas mehr Spannung - da muss doch was gehen! Detlef |
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Dominik.L
Inventar |
#16 erstellt: 20. Jun 2016, 14:27 | |
Also "Löchlein" und Gewinde in die Knöpfe bohren und abziehen.....wenns nicht anders geht, ist das halt so |
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detegg
Inventar |
#17 erstellt: 23. Jun 2016, 17:03 | |
Eilt nicht - werde ich demnächst mal angehen. Und berichten .... Danke für den Input! Detlef |
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