Habe da ein Problem mit meinen vermona regent 600h

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Regentfan
Neuling
#1 erstellt: 18. Jan 2017, 22:08
Hallo Leute schaltplahn

Ich habe mir vorkurzen 2 regent 600 h zugelegt

Und habe nun daß Problem daß zum einen beider Geräte völlig anders aufgebaut sind obwohl es der selbe ist

Zum 2ten hat bei einem der beiden genau auf der Platine des Netzteilen ein wiederstände geraucht kann mir jemand sagen woran daß liegen kann

Zum 3Ten bekomme ich nur ein recht lautes brummen auf die boxen aber kein Ton

Hoffe mir kann jemand weiter helfen


[Beitrag von Regentfan am 19. Jan 2017, 01:55 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2017, 00:53

Und habe nun daß Problem daß zum einen beider Geräte völlig anders aufgebaut sind obwohl es der selbe ist


Dazu kann ich nichts sagen, nur vermuten. Evtl. liegt es am Baujahr und es wurden mit der Zeit Änderungen/Verbesserungen vorgenommen.


Zum 2ten hat bei einem der beiden genau auf der Platine des Netzteilen ein wiederstände geraucht kann mir jemand sagen woran daß liegen kann


Auch hier kann man nur spekulieren, da du uns keine Platinenbezeichnung verraten hast. Auch fehlt dazu das Schaltbild.
Daher, spekulativ, könnte im Netzteil ein Brückengleichrichter, eine Diode der Graetzbrücke, ein Längsregeltransistor oder ein Elko defekt sein.


Zum 3Ten bekomme ich nur ein recht lautes brummen auf die boxen aber kein Ton


Die Antwort zum "zum 2ten" trifft dann hier auch zu.
Regentfan
Neuling
#3 erstellt: 19. Jan 2017, 01:56
habe eine schaltplahn hinzugefügt hoffe das der euch weiter hilft kann der auch noch den besagten Kondensator fotografieren

Danke
wamamebo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Jan 2017, 02:46
Hallo,

hatte neulich mit dem kleinen Bruder (Regent 300H) das gleiche Problem, war dann "nur" das Netzteil .....

Hier der Link zum SM für den 600H

SM 600H

Gem. dem SM trifft es folgende Bauteile:

Netzteil:
- Gleichrichter
- C401, 402, 403
- R403, 404, 405
- D411

Endstufe:
- C505, 506, 510

Die Teile (außer Gleichrichter und D411, die hatten noch TÜV) ersetzt und der tat wieder. Bei den Widerständen auf die Belastung achten und die Korrektur zu R404 (68 Ohm) !!! Spannungsfestigkeit der C's steht im SM.

Hoffe, das hilft weiter.

mit besten Grüßen vom platten Land

Christian
Regentfan
Neuling
#5 erstellt: 19. Jan 2017, 16:36
Der linken funktioniert leider nicht
wamamebo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Jan 2017, 17:58
Sorry,

der sollte jetzt klappen

Link 600H

Chr.
Regentfan
Neuling
#7 erstellt: 19. Jan 2017, 20:30
der linken klappt aber wen ich mir mein Gerät und den sm dazu anschaue werde ich aus der Schaltplan Reihenfolge nicht ganz schlau leider
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2017, 20:44
Sage uns doch einfach mal, welcher Widerstand gequalmt hat. Die Bezng. sollte auf der Platine stehen.
Regentfan
Neuling
#9 erstellt: 19. Jan 2017, 21:59
Leiterplatte 410


es handelt sich um den grünen und den parallel legenden rosanen
leider sind außer die Nummer 410 keinerlei Bezeichnungen auf der Leiterplatte vorhanden

LG und danke für eure mühe und Geduld

regentfan
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 19. Jan 2017, 22:54
OK, die Widerstände liegen dann definitiv im Netzteil. Leider ist die Bezng. 410 eine Diode und die Widerstände lassen sich ohne Bezng. nicht richtig zuordnen. Hier muss man die Leiterbahnen verfolgen, um es herauszufinden.
Meine Vermutung der Widerstände geht in Richtung R401 bis R405.
Dazu bitte die Dioden D401 bis D411, die Widerstände und die Elkos C505 und C506 prüfen. Liegen die Spannungen an den Messpunkten an?
Wie hoch ist die Restwelligkeit der einzelnen Spannungszweige? Dadurch lässt sich auch (fast genau) den defekten Bereich zuordnen.
Regentfan
Neuling
#11 erstellt: 22. Jan 2017, 15:59
Habe die Platine jetzt mal ausgebaut leider fehlt darauf jegliche Bezeichnung

Platine von oben





Platine von unten
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 22. Jan 2017, 23:33
Wenn ich nun nicht ganz falsch liege, sollten das R404 (68Ω) und R405 (100Ω) sein.
Dazu dann D409 (1A), D410 (1A) und D411(Zener-Diode mit 1A/10V),C401 (2000µF/40V), C402 (2000µF/40V) und C403 (1000µF/16V) prüfen.
Wo nun die Bauteile verbaut sind weis ich zwar, aber beschreiben ist hier irgendwie schlecht. Den Schaltplan besitzt du ja und die Leiterbahnen kann man so einfach verfolgen und die Bauteile zuordnen.
Eigentlich braucht man bei diesem Fehler nichts dergleichen und misst einfach die Bauteile durch.

Wo kommst du denn her (PLZ)?
Regentfan
Neuling
#13 erstellt: 23. Jan 2017, 13:31
Ich bin aus plauen also 08541

Ich kann daß einfach mit nen multimeter durch messen
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 23. Jan 2017, 20:11
Plauen ist leider zu weit, schade.


Ich kann daß einfach mit nen multimeter durch messen


Ist das eine Frage, oder doch eine Antwort? Kannst du denn alles selbst durchmessen? Du musst die Bauteile natürlich vorher auch auslöten, sonst gibt es keine plausibelen Messwerte.
Regentfan
Neuling
#15 erstellt: 24. Jan 2017, 02:03
Daß war eine fragende Antwort
.Ja daß ich die Bauteile auslösen muss habe ich mir schon gedacht

Nur wurde mir gesagt dass ich transistoren nur mit einen Kapazitätsmessgerät messen kann deswegen meine frage
DB
Inventar
#16 erstellt: 24. Jan 2017, 15:58

Regentfan (Beitrag #15) schrieb:
Nur wurde mir gesagt dass ich transistoren nur mit einen Kapazitätsmessgerät messen kann deswegen meine frage



Bipolartransistoren mißt man mit der Diodenprüfung des Multimeters.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 24. Jan 2017, 19:08
Willst du schon an die Transistoren ran? Messe doch erstmal das Netzteil durch. Da gibt es nur Dioden, Widerstände und Kondensatoren. Letzteres muss man mit einem Kapazitätsmessgerät messen, wobei man hier auch erstmal ohmisch auf einen Kurzschluß messen könnte.
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