Denon Pma-920 (von Boxen unabhängiges) Dauerrauschen

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Projct
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Sep 2017, 13:21
Ich habe mir vor kurzem einen gebrauchten Denon pma-920 gekauft. Das Gerät läuft noch einwandfrei, bis auf ein Problem:

Auf den linken Kanälen (hat A und B Ausgang) kommt ein dauerhaftes Rauschen. Dieses Rauschen ist unabhängig von der Lautstärke. Bei hoher Lautstärke kann man die Musik leise im Hintergrund hören.

Was ich bereits getestet habe:

Boxen, sowie Kabel zu den Boxen getauscht und getestet (immer mit rauschen)

Unterschiedliche Eingänge verwendet (immer rauschen)

Es hat sich etwas flugrost angesetzt, aber durch messen mit einem Multimeter ergab sich kein Problem

Info :

Rechte Ausgänge funktionieren zu 100%perfekt. Kann beide Lautsprecher darüber laufen lassen.

Welche Vorschläge hat die Community, wie ich das Problem lösen könnte



Update:

Irgendwie hab ich es hinbekommen das auf den rechten Ausgängen nun weniger Rauschen kommt, dafür dann auch die Musik besser hörbar ist. Wenn jedoch kein Signal zu der Box anliegt, ertönt ein hoher bzw schriller dauer Ton. Ich habe bereits beide Boxen über die rechten Ausgänge getestet und es war bei beiden Boxen das gleiche Ergebnis.


[Beitrag von Projct am 09. Sep 2017, 15:06 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 09. Sep 2017, 16:40
Ich würde dort keine LS mehr anschliessen. Hier wird vmtl. die Endstufe defekt sein und der schrille Dauerton könnte ein Schwingen vermuten. Hier sind dann deine LS gefährdet und auch noch die funktionierende rechte Endstufe.
Projct
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Sep 2017, 21:53
Wenn es die Endstufe ist, könnte man das Problem irgendwie beheben?
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2017, 22:09
Äh...blöde Antwort...
Wenn etwas defekt ist, was macht man dann?
Projct
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Sep 2017, 22:11
Austauschen. Aber was müsste da dann eigentlich genau ausgetauscht werden?


[Beitrag von Projct am 09. Sep 2017, 22:41 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 09. Sep 2017, 22:26
Hier muss das Gerät durchgemessen werden und am besten geht sowas mit einem Oszilloskop. Da es aber nur vmtl. die Endstufe ist, kann es natürlich auch die Klang,-/Vorstufe, das Netzteil, oder auch irgendwelche Schalter und Potis sein.
Wenn du darin versiert bist, dann sollte der Fehler recht schnell zu ermitteln sein und die defekten Bauteile getauscht werden. Einen Abgleich nach SM sollte zuletzt noch, der Sicherheit wegen, vorgenommen werden.
ehemals_Mwf
Inventar
#7 erstellt: 10. Sep 2017, 09:47
Hi,
Projct (Beitrag #5) schrieb:
Austauschen. ...

nein,
"Fehlersuche" lautet die Antwort.
Eine durchaus anspruchsvolle Tätigkeit, denn bei Elektronik handelt es sich ja in den seltensten Fällen um simplen Verschleiß, wie etwa beim Auto.
Erst nach erfolgreicher Fehlerlokalisation macht Austauschen Sinn.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 10. Sep 2017, 11:43 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 10. Sep 2017, 10:12
Ja man kann auch mit kurzen Sätzen das sagen, was ich meinte.
Poetry2me
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2017, 23:32
Also:
Ganz offensichtlich schwingt eine der Endstufen (wurde schon festgestellt). So etwas überträgt sich häufig auch auf den Nachbarkanal. Das erklärt, dass man auf beiden Kanälen irgendwelche Effekte hat.

Dieses Schwingen (Oszillation) passiert oft bei sehr hohen Frequenzen, die nicht mehr vom Ohr wahrgenommen werden können. Aber man kann Nebenprodukte des Schwingens als Rauschen wahrnehmen. Manchmal ergibt sich auch ein Pfeifton im hörbaren Bereich als Nebenprodukt.
Gelegentlich wird das Schwingen in seiner Amplitude so groß, dass der Verstärker seine volle Leistung abgibt und durch die Antennen (Lautsprecherkabel) zum "Mittelwellensender" mit überregionaler Reichweite wird. Wenn das der Fall ist, dann leben die Schwingspulen der Hochtöner nur noch ein paar Millisekunden und gehen dann in Rauch auf.

Die Ursache für ein Schwingen kann vielfältig sein weil dieses Schwingen einer Verstärkerschaltung den gesamten Verstärker von vorne bis hinten anregt, welcher ja als rückgekoppeltes System betrieben wird. Wo genau in der gesamten Verstärkerschaltung dann die Ursache liegt, ist mitunter nicht einfach festzustellen.

Ein Bauteildefekt oder Kontaktproblem kann der Auslöser sein. Diesen muss man dann finden.
Bauteildefekte sind manchmal auch mechanisch empfindlich, entstehen z.B. durch oxydierende Transistor-Beinchen im brüchig werdenden Plastikverguss. Das erleichtert die Suche durch abklopfen der Bauteile, Schalter und Verbinder während des Betriebes.

Als erstes sollte mal festgestellt werden, ob das wirklich so ist.
Am besten mit einem Oszilloskop verifizieren, ob an den Endstufenausgängen tatsächlich ein Schwingen anliegt.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 11. Sep 2017, 23:39 bearbeitet]
Projct
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Sep 2017, 04:33
Jetzt sollte man nur ein Oszilloskop haben
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 12. Sep 2017, 16:49
Nur haben hilft da aber auch nicht weiter. Ich habe auch schon ewig Eines und kann damit nicht um

Poetry2me
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2017, 16:52
Erster Vorschlag:

1. Kopfhörer anschließen (Lautsprecher abhängen).

2. Gerät vom Netz trennen, Gehäusedeckel abschrauben, Gerät wieder ans Netz hängen, dabei vorsichtig, weil innen im Gerät 230V~ = gefährlich!

3. Signal auf einen der Eingänge geben und mit Kopfhörer abhören

4. Mit Pinselstiehl oder anderem Stab aus isolierendem Materieal verschiedene teile der Schaltungen abklopfen, bis sich etwas verändert. Auch Schalter und Regler abklopfen.

--> So suchen viele Profi-Reparateure, wenn der Fehler möglicherweise mechanisch empfindlich ist.


Zweiter Vorschlag:

- Mit Multimeter den Gleichspannungs-Offset an den Endstufen Ausgängen messen

- Mit Multimeter den Ruhestrom messen

---> Gut möglich, dass sich diese wichtigen Einstell-Werte durch einen Fehler schon verschoben haben. Auch das wäre schon mal ein Hinweis.


Na, wie findest Du das?

- Johannes
Projct
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Sep 2017, 11:43
Das hört sich doch mal gut an. Ich schaue das ich möglichst bald mal mit diesen Möglichkeiten meinen Verstärker testen werde.
Radiologe
Inventar
#14 erstellt: 13. Sep 2017, 22:30
Hallo,
bei Amazon und/oder Ebay gibts für etwa 30 Euro einen kleinen Oszi ( DSO )-Bausatz incl. Gehäuse der für Audio Fehlersuche völlig ausreicht
Noch nen umschaltbaren 10x Tastkopf dazu und man kann auch Spannungen größer 50V damit messen.

Macht Spaß das Ding zu bauen und man kann nebenher seine Löt-Fertigkeiten verbessern.
Projct
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Sep 2017, 12:46
Nach Eingehender Überprüfung habe ich den (vermutlichen) Übeltäter gefunden. Es ist ein Kondensator. Dieser gibt beim Abklopfen ein (weiteres) Störgeräusch auf dem linken Kanal (Kopfhörer). Außerdem ist an diesem eine Schwingung hörbar. (beim drücken auf die nicht Isolierte Stelle am Kondensator)
Ich werde nun einen Ersatzkondendsator bestellen und austauschen. Danach folgen weitere Ergebnisse.
Auf jeden Fall Danke für jede Hilfe
Poetry2me
Inventar
#16 erstellt: 23. Sep 2017, 22:10
Super!! Das kling schon mal vielversprechend

Welche Bezeichnung steht neben dem bauteil auf der Platine? Sowas wie Cxxx also z.B. C345?


[Beitrag von Poetry2me am 23. Sep 2017, 22:20 bearbeitet]
Projct
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Sep 2017, 06:32
C101
Poetry2me
Inventar
#18 erstellt: 24. Sep 2017, 14:59
C101 sitzt diekt hinter dem Lautstärkeregler am Eingang des Tone Amp für den linken Kanal des Denon PMA-920:

Denon PMA-920 schematic detail tone amp section C101 marked

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 24. Sep 2017, 15:00 bearbeitet]
Projct
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Sep 2017, 15:51
Ja genau. Ich musste mir jetzt ein paar Kondensatoren bestellen, werde wenn diese kommen den C101 austauschen und dann testen. Ergebnisse werden folgen.
Projct
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Sep 2017, 12:41
So, jetzt gibt es gute und nicht so gute Neuigkeiten.
Die gute ist, ich konnte den betroffenen Kondensator ohne Probleme austauschen und einen weiteren kaputten identifizieren und austauschen (C115)
Weiterhin ist die Ausgabequalität auf dem linken Ausgang viel besser als am Anfang.
Jetzt jedoch die nicht so gute Neuigkeit. Undzwar besteht das Rauschen weiterhin. Jedoch ein anderes Rauschen. Das Rauschen ist viel näher am Originalton als früher.
Yahoohu
Inventar
#21 erstellt: 28. Sep 2017, 13:10
Moin,
bei meinem Saab-Youngtimer funktionieren einige Dinge nicht 100 %ig (Elektronik und Cabriodach).
Nach einem Besuch im Saab-Forum wurde mir klar, das ich da besser nicht selber ran gehen sollte.
Ich habe heute morgen einem Termin bei einem Saab-Spezialisten gemacht.

Hilft Dir das weiter?
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 28. Sep 2017, 16:24
@Projct:
Noch ein Wort zur Fehlersuche:
Wenn Du mit dem Finger an bestimmte empfindliche Bauteile gehst, dann ist Einstreuung von Brumm und anderen Störungen nomal, denn Du wirkst wie eine Empfangsantenne. Benutze beim Abklopfen wirklich isolierendes Material wie oben beschrieben.

Was das Rauschen angeht, halte ich einen defekten Kleintransistor für die wahrscheinlichste Ursache. Klopfe die kleinen Eingangstransistoren der Endstufe mal ab oder den OpAmp des Tone Amp.

Leider bin ich unterwegs und ohne Schaltplan. Evtl. Habe ich später noch mal Zeit.

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#23 erstellt: 28. Sep 2017, 16:40
Ich würde mal Pre-out und Main-in auftrennen um zu prüfen, ob der Fehler davor oder dahinter liegt.

Falls dann klsr wird, dass die Endstufe das Problem hat:
Ein Diagnose-Trick könnte auch sein, die Eingangstransistoren der linken und rechten Endstufen zu tauschen, also TR501/TR503 tauschen mit TR502/TR504. Wenn der Fehler mitwandert...
Projct
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Sep 2017, 17:00
Ich werde diese Vorschläge nach dem verlängerten Wochenende mal auf den Verstärker anwenden
Projct
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Okt 2017, 11:18
Bis jetzt habe ich herausgefunden das es beim Transistor TR501 eine Veränderung des (Rausch-)Tons gibt.
Auch hat das Transistorbeinchen auf "D" sichtbar Rost angesetzt


[Beitrag von Projct am 03. Okt 2017, 11:31 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#26 erstellt: 03. Okt 2017, 14:09
TR501 ist ein FET-Transistor und als solcher sowieso verdächtig für solche Fehler.

Ein Tausche der beiden TR501/TR503 mit dem anderen Kanal TR502/TR504 würde evtl. mehr Klarheit bringen.
Projct
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Okt 2017, 11:53
Die Transistoren wurden getauscht und der anschließende test ergab keinen Unterschied. Rechts immernoch klar links weiterhin Rauschen. Somit liegt es nicht an den Transistoren TR501/502
Poetry2me
Inventar
#28 erstellt: 05. Okt 2017, 16:08
Und das vorgeschlagene Auftrennen von pre-out / main-in ???
Projct
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Okt 2017, 16:24
Wie sollte ich das durchführen? Die Kurzschlussbrücken einfach raus nehmen unterbricht das Signal.
ehemals_Mwf
Inventar
#30 erstellt: 05. Okt 2017, 17:34

Projct (Beitrag #29) schrieb:
Wie sollte ich das durchführen? Die Kurzschlussbrücken einfach raus nehmen unterbricht das Signal.

Die Brücken einfach durch ein Stereo-Cinchkabel ersetzen,
dabei li-re über Kreuz verkabeln (= Tausch der Kanäle zw. Vor- und Endstufe).
Projct
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Okt 2017, 18:24
Danke.
Beim testen mit auftrennen von vor und Endstufe zeugte sich das die Endstufe das eigentliche Problem ist. Denn selbst beim Kreuzen zwischen vor und Endstufe blieb das fehlerhafte Signal auf links bestehen
Poetry2me
Inventar
#32 erstellt: 05. Okt 2017, 21:00
Was ich eigentlich meinte:
... wenn man die Brücken einfach ganz herausnimmt, dann rauscht es also auch?
Projct
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 06. Okt 2017, 06:29
Wenn die Brücken komplett draußen sind, gibt es gar kein Signal mehr
Poetry2me
Inventar
#34 erstellt: 06. Okt 2017, 08:17
Völlig richtig: Wenn Du die Brücken zwischen Pre-out und Main-in entfernst, dann kommt kein Signal mehr zum Eingang der Endstufen.

Dein Problem ist doch ein eigenständiges Rauschen, welches unabhängig vom Signal irgendwo im Gerät erzeugt wird, richtig?

Wenn Du die Brücken jetzt entfernst und das Rauschen immer noch da ist, dann kommt das eigenständig erzeugte Rauschen aus der Endstufe.
Wenn das Rauschen dann nicht auftritt, dann muss es aus den Stufen vor dem Pre-out kommen.


Also: Hast Du die Brücken mal entfernt? Ist dann das Rauschen noch vorhanden?
Projct
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 06. Okt 2017, 09:15
Also nochmal allgemeine Situationsbeschreibung:

Es gibt Störgeräusche (ein Rauschen) auf dem Linken Kanal, wenn ein Signal anliegt.
Wenn kein Signal anliegt, kommt auf dem linken Lautsprecherausgang ein hoher Schriller Ton.
Wenn ich die Brücken entferne, gibt es kein Signal und somit kein Rauschen. (meine Boxen habe ich darauf noch nicht getestet)
Wenn ich die pre out Ausgänge mit den main in (links rechts tauschen) bleibt bei einem Signal das Rauschen auf links erhalten.


[Beitrag von Projct am 06. Okt 2017, 09:28 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#36 erstellt: 06. Okt 2017, 13:30
Ergo, Fehler in der Endstufe vorhanden(Schwingen).
Poetry2me
Inventar
#37 erstellt: 06. Okt 2017, 15:33
Ja, die Beschreibung ("schriller Ton") deutet darauf hin, dass ein selbsttätiges Schwingen (Oszillation) auf dem linken Kanal existiert.


Folgendes habe ich aus der Beschreibung entnommen:

1. Der Fehler nur bei der linken Endstufe auf. Ein Kreuztausch am pre-out/main-in bewirkt kein Wandern des Fehlers.

2. Wenn Musiksignal am linken Kanal anliegt, dann hört man ein "Rauschen"

3. Wenn kein Musiksignal links anliegt, dann hört man einen "schrillen Ton"

4. Wenn der main-in Eingang am linken Kanal nicht verbunden ist, dann hört man gar kein Störgeräusch mehr



Das finde ich etwas überraschend, weil sich die linke Endstufe auf drei verschiedene Arten verhält.

Könnte es sein, dass sich der Fehler von Berührungen oder Bewegungen am Gerät verändert?
Man könnte prüfen, ob das Fehlerverhalten reproduzierbar ist,

- Johannes
Projct
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Okt 2017, 18:30
Berührungen am Gerät oder Bewegungen verändern die Signale nicht. Nur bei stärkeren Druck auf die Platine im Bereich der TR501 gibt es leichte Veränderungen in der Lautstärke
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