HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Marantz 2275 gebrochene Platine Tone Mode | |
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Marantz 2275 gebrochene Platine Tone Mode+A -A |
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Autor |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Jan 2018, 14:24 | |||
Guten Tag zusammen, ich habe heute die Möglichkeit, einen Marantz 2275 für wenig Geld zu erstehen. Probleme hat das Gerät mit dem Balance-Regler, den ich aber einfach überbrücken werde (Gibt ja schon ein Thema dazu - wer braucht schon einen Balance-Regler ). Desweiteren hat das Gerät eine gerissene Platine des Volume-Potentiometers (hoffe die Beschreibung des Bauteils ist korrekt). Zur Veranschaulichung nachfolgend zwei Bilder des Verkäufers - sollte ja der linke oder rechts Kanal betroffen sein, wenn ich das richtig verstanden habe. Meine Frage: Kann man die Platine irgendwie reparieren und wenn nicht, ist Ersatz schwierig zu beschaffen? Ich bedanke im Voraus! Gruß Jens |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jan 2018, 17:34 | |||
Klebe mit 2K-Kleber ein Stück Hartpapier oder ein Stück Lochrasterplatine auf den Riss. |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Jan 2018, 17:56 | |||
Danke für die Antwort, aber der Schaden ist doch eher ein Abriss als ein Anriss. Kann ich das Stück einfach wieder ankleben und die drei Leiterbahnen auf jeder Seite vom Lack befreien und wieder verbinden? Es handelt sich auch nicht um die Lautstärke sondern um den Selektor "Tone Mode" Vielen Dank! [Beitrag von Wonzokk am 07. Jan 2018, 18:04 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jan 2018, 18:57 | |||
Das sollte dennoch so funktionieren. Dann werden noch massive Drähte mit eingelötet, die noch einen zusätzlichen Halt bieten. |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Jan 2018, 18:40 | |||
Alles klar! Also baue ich das gebrochene Stück aus, füge es mit 2k Klebstoff (gibt es Empfehlungen?) wieder zusammen, kratze den Schutzlack über den Leiterbahnen ab und löte direkt Drähte mit ein. Ich muss aber nur die drei Bahnen auf der einen Seite wieder verbinden, weil die diese Abnehmer haben oder? Die drei auf der anderen Seite sind ja quasi nicht belegt Ich werde das die Tage angehen, danke bis hierhin! Edit: Habe gerade versucht, den Schutzlack mit dem Lötkolben wegzubrennen - das hat leider nicht geklappt. Hab dann erst gecheckt, dass ich auf der braunen Seite der Platine (erstes Bild) einfach die Abgreifpunkte mit dem Fuß der Platine verbinden kann oder? Wahrscheinlich hast du das sogar gemeint und ich habe es erst jetzt begriffen [Beitrag von Wonzokk am 08. Jan 2018, 19:10 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#6 erstellt: 08. Jan 2018, 19:14 | |||
Auch, ja. UHU oder Pattex.
Ja.
Technisch wäre das dann richtig (wenn es denn so ist). Bedenke aber, wenn um so mehr Steifigkeit vorhanden ist, es stabiler wird. Daher solltest du dort auch verlöten und Drähte mit einbringen. Und nochmals:
Dazu so breitflächig wie möglich und von der Rückseite (ohne Leiterbahnen) bekleben. |
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klausES
Inventar |
#7 erstellt: 08. Jan 2018, 23:43 | |||
Uhu Endfest 300 oder Stabilit Ultra. Ich löte, schweisse, schraube, niete nur... aber wenn es mal nötig ist dann nur einen der zwei. Beides gleichwertige 2K Kunstharze, beide bis 300 Nm/cm² beide fast ewig Lagerbar (da getrennte Behältnisse/Tuben für Binder und Härter). Härtet Glasklar aus und lässt sich gut bearbeiten (feilen, schleifen, bohren Innengewinde etc. pp). |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 09. Jan 2018, 23:58 | |||
Vielen Dank euch Beiden, ich wollte sogar wirklich den UHU besorgen und wenn er sich nach der Benutzung lange hält - umso besser Werde wahrscheinlich erst am Wochenende dazu kommen, ich berichte dann. Wenn dann noch das balance-poti überbrückt ist, werde ich ihn das erste mal einschalten und testen. Gruß Jens |
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klausES
Inventar |
#9 erstellt: 10. Jan 2018, 00:51 | |||
Nur vorher gut entfetten ! (Das beträfe aber sowieso jede Art von Kleber). PS. Uhu Endfest 300 sowie Stabilit Ultra (bei letzterem könnte sich in lauf der Jahre der Name etwas geändert haben) kann man auch warm (z.B. Backofen, Halogenlampe, Fön etc.) aushärten lassen. Die Temperatur wird fast nur vom "Objekt" das man kleben will begrenzt. 50 bis 80 Grad C sind aber meistens auch bei Kunststoffen möglich aber selbst 40 Grad (falls man unsicher ist was das Objekt "aushält") sind schon vorteilhaft. Damit wird die Bindezeit erheblich verkürzt (je höher die Temperatur desto schneller) und die Endfestigkeit erhöht sich nochmals. Wichtig ist nur eine anständige fixierung der Objekte "während der Bindezeit". Da bei 2K Kunstharz kein "Druck" notwenig ist (es handelt sich ja um keinen "Kontaktkleber") reichen in vielen Fällen Holz-Wäscheklammern. Die halten auch locker bis 80 Grad aus. |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 18. Jan 2018, 21:26 | |||
Guten Abend, ich denke ich habe die Reperatur erfolgreich durchgezogen. Habe den Uhu für 4 Stunden bei 50 Grad im Ofen gelassen, danach war es bombenfest. Dann die Leiterbahnen noch mit Litzen überbrückt und es sieht schonmal gut aus. Habe auch noch eine unbestückte Platine zum verstärken geholt, glaube dies ist aber nicht notwendig so fest wie das alles ist. Damit ich es testen kann muss ich den Balance-Regler überbrücken, der Vorbesitzer hat hier allerdings schon Veränderungen vorgenommen, die ich aktuell noch nicht nachvollziehen kann. Scheinbar wurde das Poti schon einmal überbrückt und dies dann teilweise rückgängig gemacht. Aufnahmen aus anderen Threads dieses Poti betreffend sehen von der Kabelführung anders aus Augenscheinlich kommen ja nur drei Kabel aus Richtung Selector und ein doppeladriges Kabel aus Richtung Lautstärkeregler die mit dem Balance Poti zu tun haben - könnt ihr mir helgen die richtig anzuordnen bzw. zu überbrücken? Gruß Jens |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jan 2018, 23:04 | |||
Das sieht ja schonmal ganz gut aus..........wenn man sich die Litzen weg denkt Ich hätte die Leiterbahnen ja lieber repariert, aber dies ist technisch ja nicht anders. Zu dem Balance-Problem hatte ich hier mal was geschrieben. |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 19. Jan 2018, 01:09 | |||
Ich mag die Litzen ... nein also um das ganze auf der Ebene der Leiterbahnen zu reparieren, hätte ich das gesamte Konstrukt auslöten müssen (was ja noch okay gewesen wäre). Dann aber auch den gepressten Mittelstift mit den "Wählscheiben" irgendwie auseinander und wieder zusammenfriemeln müssen, das wäre hässlich geworden. Und ob das mit den Leiterbahnen wesentlich schöner gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln Okay danke für den Link mit dem Poti, den Beitrag hatte ich tatsächlich schon gesehen aber nicht weit genug runter gescrollt Kann eigentlich irgendwas am Verstärker schaden nehmen, wenn man die Kabel des Balance-Potis falsch zusammen lötet? |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 19. Jan 2018, 16:34 | |||
Okay irgendwie kommme ich nicht so recht weiter. Also nach meinem Bild habe ich ein gelbes Kabel, dass sich oben in ein gammeliges weißes aufspaltet und dann in das orange über geht. Ein sinnvolles weißes kommt von unten. Dieses weiße entspringt aus einem blauen unten, aus dem auch ein rotes (neues) Kabel kommt. Ein Rosa/Rotes Kabel kommt von oben aus der orangen Zwillingsleitung Ich bin verwirrt |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jan 2018, 17:44 | |||
Hättest du mal ein vorher-Bild..... Logisch wäre es für mich, wenn du es erstmal so verbindest: Keine Angst, es kann dabei nichts kaputtgehen, wenn es nicht richtig ist. Wenn der Marantz danach spielen sollte, dann ziehe einen Cinchstecker vom Quellgerät ab. Wenn nun auch der gleiche Kanal an den Lautsprechern ausfällt, dann ist es richtig. Wenn der Kanal aber vertauscht ist, dann müssen die Litzen kreuzgetauscht werden. |
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Lennart777
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jan 2018, 17:49 | |||
Ganz allgemein sind die weissen Innenleiter der abgeschirmten Kabel dem linken, die hellroten dem rechten Kanal zugeordnet. Eine Verbindung von links nach rechts, wie vorgeschlagen, leuchtet mir jetzt nicht wirklich ein. Grüße Lennart |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 19. Jan 2018, 18:33 | |||
Vielen Dank, das habe ich gerade ausprobiert Das erste mal überhaupt gestartet - er scheint zu funktionieren! Von den ganzen Lämpchen funktionieren genau drei, Skalenbeleuchtung plus Zeiger sind dunkel - aber das wusste ich schon vorher. Habe die Skalenabdeckung samt Papier gestern schon entfernt, hat ewig gedauert weil ich nichts abbrechen wollte - jetzt werde ich aufgrund der Wartungsfreiheit soweit es geht auf LED umrüsten. Mal schauen wie "kalt" es letztendlich dadurch wird - man kann da falls gewünscht ja sicher noch einiges feinjustieren. Habe erst einmal nur den Tuner an Kopfhörer getestet und es klingt schon gut, bis auf dass der linke Kanal nur etwa 50% der Lautstärke des rechten Kanals hat. Wenn ich das Chinch-zu-Klinke-Kabel gefunden habe, werde ich mehr wissen Habe den Tone-Mode natürlich auch probiert, aber es gibt nur einen ganz leichten Unterschied zwischen den Einstellungen Off und On. Wenn man weiter dreht verändert sich eigentlich nichts - sind die Unterschiede so klein bzw. erschließen die sich erst, wenn man bessere Schallwandler an den Verstärker klemmt? Danke bis hierhin! |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 19. Jan 2018, 18:37 | |||
Hatte zunächst auch gedacht, dass zumindest die beiden schmuddeligen, weißen Kabel oben mal zusammen gehört haben. Das Balancepoti sieht von Innen auch irgendwie gar nicht mal so verschliessen aus, vielleicht versuche ich es mal, es im Urzustand wieder anzuschließen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#18 erstellt: 19. Jan 2018, 18:38 | |||
Mir auch nicht, aber siehst du irgendwo das rechte Litzen-Gegenstück? Daher einfach "aus der Hüfte" geschossen, denn die originalen Leitungen beinhalten am Balancepoti nur eine rote Litze. Ich glaube kaum, das mit dem Balancepoti nur der linke Kanal geregelt wurde und die rote Litze tot war. [Beitrag von Rabia_sorda am 19. Jan 2018, 18:39 bearbeitet] |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 19. Jan 2018, 18:45 | |||
Leute ich habe gerade Bilder vom Vorbesitzer erhalten, das Erste wohl im Urzustand und die anderen beiden nach der Überbrückung. Das mit der Überbrückung erschließt sich mir nicht aus den Bildern, werde wahrscheinlich den Urzustand versuchen wieder herzustellen und dann nach der Anleitung überbrücken. Vielen Dank! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#20 erstellt: 19. Jan 2018, 18:54 | |||
Die dicke rote Litze ist hier nachträglich nur eine Masseverbindung. Daher die, in Post #14, von mir erwähnte "bescheuerte" Kabelverbindung . [Beitrag von Rabia_sorda am 20. Jan 2018, 00:33 bearbeitet] |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 23. Jan 2018, 19:52 | |||
Sodele, wieder etwas Zeit gefunden
Habe es jetzt so gemacht wie vorgeschlagen und mit einem Klinke-Aux-Kabel sind beide Seiten auch gleich laut - scheint geklappt zu haben. Vielen Dank! Habe den Verstärker ja ziemlich "offen" hier im Probebetrieb, vor allem die Tone-Patine hängt nur am Kabel und befindet sich nicht im Gehäuse. Der Verstärker ist ziemlich laut am brummen, einmal direkt aus dem Gehäuse wobei ich die Stelle nicht genau lokalisieren kann und zum anderen brummt es auch im Kopfhörer. Das Brummen skaliert nicht mit der Einstellung der Lautstärke oder des Wahlschalters, aber wenn ich die Klangeinstellunspotentiometer berühre, brummt es hörbar weniger. Kann das an fehlenden Masseverbindungen der einzelnen Teile liegen oder sollte ich die Überbrückung noch einmal überprüfen? |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 07. Feb 2018, 15:20 | |||
Guten Tag, habe das Balancepoti jetzt mal zerlegt und gereinigt, sah eigentlich noch ganz brauchbar aus. Muss die Kontaktfläche irgendwie geschmiert werden? Habe es nach den ganzen Bildern wieder so eingelötet wie es vorher war (denke ich), nur irgendwie verändert sich beim schieben die Verteilung nur sehr geringfügig. Wenn das Poti ganz links ist, ist der rechte Kanal nur minimal leiser als in der Neutralstellung - anders herum genau so. Mir ist auch der Sinn dieser schwarzen Massekabel nicht ersichtlich, die entspringen irgendwie alle der Abschiermung der zulaufenden Kabel Also so wie ich das sehe, hängt keines dieser Kabel irgendwie am Gehäuse Könnt ihr mir bei den Punkten helfen und ein wenig Licht ins dunkle bringen? Viele Grüße Jens |
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Rabia_sorda
Inventar |
#23 erstellt: 07. Feb 2018, 17:34 | |||
Das sieht auf den Bildern erstmal alles technisch korrekt aus. Der Schirm ist ja auch die Masse. Wenn du eine Durchgangsprüfung durchführst (den Schirm gegen Gehäuse oder einem anderen Massebezugspunkt), sollte hier gegen 0 Ohm zu messen sein. |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 11. Aug 2018, 17:44 | |||
Hallo zusammen, ich habe nun endlich meine Abschlussarbeit fertig gestellt und Zeit zum Löten und Basteln. Habe so ziemlich alle Kondensatoren ausgetauscht nachdem ich einen ausgelaufenen gefunden habe. Habe auf dem Tone-Board einen Kondensator ausgelötet, der aber keine Angabe über die Polung hat. Handelt es sich um einen bipolaren Kondensator bei dem es egal ist, wie herum ich den einlöte? Vielen Dank im Voraus! Liebe Grüße Jens |
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Rabia_sorda
Inventar |
#25 erstellt: 11. Aug 2018, 17:50 | |||
Auf dem Gehäuse steht "BP". Dies steht für bipolar. Aber in dem Gerät existieren noch reichlich Tantale ("Knallerbsen") und sollten gegen Folien oder gegen gute Elkos getauscht werden. [Beitrag von Rabia_sorda am 11. Aug 2018, 17:56 bearbeitet] |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 11. Aug 2018, 18:14 | |||
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich habe die ganze Zeit "8P" gelesen Habe die "normalen" Elkos durch Panasonic 85°C 2000h ersetzt, war das die richtige Wahl? Auf den Tantalen steht ja keine Kapazität, wie funktioniert die Zuordnung und das Ersetzen der Dinger? Ich habe gesehen, dass man auch neue Tantale kaufen kann - ist das keine Option? Gruß Jens |
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CarlM.
Inventar |
#27 erstellt: 11. Aug 2018, 18:31 | |||
Lade Dir das Service Manual herunter und siehe in der Teileliste. https://www.hifiengine.com/manual_library/marantz/2275.shtml Im Übrigen: Steht wirklich garnichts auf den Tantal-Kondensatoren? |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 11. Aug 2018, 18:48 | |||
Danke für den Link, das ist mit Sicherheit noch sinnvoll! Auf den Tantalen steht immer eine Zahl (z.B. +3.3) und die Voltzahl. |
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CarlM.
Inventar |
#29 erstellt: 11. Aug 2018, 19:08 | |||
S. 30: CE35 3,3 uF 35 V... CE36 3,3 uF 35 V |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 11. Aug 2018, 19:42 | |||
Sehr gut, habe das Service Manual jetzt auch. Zwei Fragen noch: Die Klemmung für die Spannung steht aktuell auf 220V, sollte ich nicht besser auf 240V umstecken? Und ich habe ein großes Blech, das ich partout nicht auf der Explosionszeichnung finden kann Könnt ihr mir helfen, es ist mit 27cm ziemlich lang. |
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CarlM.
Inventar |
#31 erstellt: 11. Aug 2018, 19:50 | |||
Ich denke, es passt am besten zum Abschirmblech der Potis: O831 auf Seite 21 SM. Die Zeichungen entsprechen der Realität nicht immer ganz genau. Das liegt auch daran, dass manchmal noch Änderungen vorgenommen werden, obwohl die Grafiker schon arbeiten. |
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Wonzokk
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 11. Aug 2018, 20:06 | |||
Danke, es passt genau dort hin. War mir nicht bewusst, dass die Zeichnung bei Änderung nicht aktualisiert wird. Und beim Kauf des Verstärkers war einiges schon demontiert - so viel zu meiner Verteidigung Und ich stelle in noch auf 240V um, wurde so hier empfohlen wie ich gerade gelesen habe Vielen Dank bis hierhin und noch ein schönes Wochenende! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#33 erstellt: 11. Aug 2018, 22:23 | |||
Panasonic ist ja erstmal eine gute Wahl, da es keine "Pfuschimuschi"-Elkos sind. Die 2000h Lebensdauer beziehen sich auch auf die maximalen Werte. Wenn sie an ihrer angebenen Betriebstemperatur und an die angebene Spannungsfestigkeit "kratzen", halten sie ungefähr 2000h. Sobald aber nur ein Faktor geringer ausfällt, erhöht sich ihre Lebensdauer.
Es verhält sich hier genau so wie bei "normalen" Elkos. Das + Zeichen ist auch der Pluspol und den Rest wurde von Carl schon erklärt.
Sicherlich kann man das machen, aber ich habe mich damit schon ewig nicht mehr auseinander gesetzt und kenne daher die Preise nicht mehr. "Früher" waren sie relativ teuer. Wenn sie dir preislich attraktiv erscheinen, dann spricht ja nichts dagegen. Ich selbst würde aber eher zu Folien greifen. |
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