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Yamaha Stereo Cassette Deck K-540 zu langsam!+A -A |
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Autor |
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Xeroton
Neuling |
14:17
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#1
erstellt: 13. Jun 2019, |
Lag verlassen auf dem Hof-hat jetzt Asyl im Trockenen! Die erste Prüfung ergab, daß alles funktioniert-bis auf die Bandgeschwindigkeit. Gerät geöffnet, oberflächlich betrachtet nicht auffälliges. Sogar der Riemen scheint i. O., d. h. keine Risse. Bevor ich das Ding wegwerfe, wüsste ich gerne, was Abhilfe schaffen könnte. Die Bedienungsanleitung habe ich seit heute, es soll noch ein Maintenance Manual existieren, bislang nicht speichern können-wo könnte dies erhältlich sein? Wird das Tonwellenlager geölt-soll ja selbstschmierend sein? Falls ja-womit? Für hilfreiche Hinweise besten Dank im voraus! |
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oddKanapee
Ist häufiger hier |
18:20
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#2
erstellt: 13. Jun 2019, |
Du könntest mal schauen, ob hinter deinem Capstan Motor eine Abdeckung ist, oder ein Loch. Da hinter verbirgt sich meist ein Poti, mit dem sich die Geschwindigkeit verändern lässt. Diese korrodieren nach all den Jahren gerne. Auf Gehör einstellen wird allerdings ungenau. [Beitrag von oddKanapee am 13. Jun 2019, 18:20 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
22:49
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#3
erstellt: 14. Jun 2019, |
Genau! ![]() Dazu braucht es eine Stroboskop-Kassette, wie z.B.: von König. Diese wird es aber kaum zu finden geben, und wenn, dann nur für teuer Geld! Es geht aber auch kostenfrei, nur mit sehr viel Aufwand. Dazu ein 1kHz-Signal mit einem Referenz-Deck (mit Direktantrieb) aufnehmen und sie dann in dem zu langsam (oder auch zu schnell) laufenden Deck abspielen. Dazu ein Oszilloskop am Line-out anschließen und die Frequenz genau auf 1kHz mit der Geschwindigkeitseinstellung einstellen. |
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Xeroton
Neuling |
10:40
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#4
erstellt: 15. Jun 2019, |
Ja, nach einem Poti suchte ich erfolglos auf der Platine. Die vorhandenen ließ ich sicherheitshalber in Ruhe, da auf dem Audioteil. Habe noch ein Denon Deck von '91, dort hörte ich die Kassette aus dem Yamaha, zum Vergleich. So genau muss es vorläufig nicht sein, erst mal sehen, ob ich die Geschwindigkeit überhaupt verstellen kann. |
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Xeroton
Neuling |
08:35
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#5
erstellt: 18. Jun 2019, |
An der Rückseite des Motors befindet sich eine Bohrung, ca. 6 mm groß. Die ist mit kreuzweise geritzter Folie von innen! verschlossen. Da ich ungern im Blindflug agiere, versuchte ich die Folie mit einer Pinzette erfolglos zu entfernen. Falls der Poti dahinter sein sollte, welche Klingenbreite des Schraubers könnte passend sein? |
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Bertl100
Inventar |
09:20
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#6
erstellt: 18. Jun 2019, |
Hallo zusammen, lass diese Folie einfach drinnen. Ich nehme immer einen kleinen Schraubenzieher, mit ca. 2mm Klingenbreite. Das bei machen Motoren sinnvoll ist: Schaft des Schraubziehers mit Tesafilm o.ä. isolieren. Es gibt einige Motoren dieser Bauart, die es gar nicht mögen, wenn man an dem Schleifer des Potis dreht, und dann diesen Schleifer über den Schraubenzieher elektrisch mit dem Motorgehäuse verbindet. Gruß Bernhard |
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Xeroton
Neuling |
15:42
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#7
erstellt: 25. Jun 2019, |
Den guten Vorschlag mit Abkleben des Schraubers gemacht. Jetzt ist die Geschwindigkeit ok. Aber es machten sich Gleichlaufschwankungen bemerkbar. 6h Dauerbetrieb, was bei den angebotenen Automatiken bequem zu machen war. Danach waren die Schwankungen deutlich geringer. Was könnte ich noch tun, um die Schwankungen zu reduzieren? Da mich prinzipiell der Aufbau u. Funktionsweise des Laufwerkes interessieren: Wo kann ich dies nachsehen, d. h. Links, Websites, etc.. Einblick in das Laufwerk ist leider kaum möglich. Nächster Schritt wäre die Reinigung des Frontteils, sieht vergammelt u. verdreckt aus. Welche Möglichkeiten gibt es, noch wichtiger, was auf jeden Fall zu unterlassen ist. Besten Dank! |
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oddKanapee
Ist häufiger hier |
17:07
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#8
erstellt: 25. Jun 2019, |
Die Bediennungs- und Serviceanleitung kannst du bei Hifi Engine nach Anmeldung runterladen: ![]() Mir hat die Website des öfteren scho geholfen. Bei der Reinigung solltest du auf das vorhandene Material achten und die aufgedruckte Schrift. Falls du dort Alkohol anwendest, könnte sie sich lösen. |
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