kontaktspray gebrauch

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Noy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2008, 22:10
hi.
ich hab nen alten marantz pm 350.
da er aber knistert und sonstige geräusche von sich gibt, wurde mir geraten, kontaktspray zu benutzen!!
ich weiß jedoch nicht, wie ich kontaktspray benutzen muss!? hab absolut keine ahnung!!
wäre sehr dankbar für ne anleitung!!

danke schonmal
koli
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2008, 22:14
Hallo wie Du es benutzen sollst kann ich Dir auch nicht sagen, da ich bisher keines brauchte

Aber ein bekannter der Elektriker ist, sagte zu mir das die normalen Kontaktsprays verharzen können, er sagte wenn dann Tunerspray nehmen, das ist ein bisserl teurer aber wohl was vernünftiges

Mfg koli
hf500
Moderator
#3 erstellt: 21. Jan 2008, 22:31
Moin,
fuer fast alle Faelle in Sachen Reinigung von Kontakten und Laufwerken reichen Kontakt 61 und Kontakt WL.

73
Peter
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2008, 01:23

hf500 schrieb:
Moin,
fuer fast alle Faelle in Sachen Reinigung von Kontakten und Laufwerken reichen Kontakt 61 und Kontakt WL.

Was dann je nach Anwendungsfall nur WL, nur 61 (typisch für leichtere Kontaktprobleme bei Potis und Schaltern) oder WL gefolgt von 61 (für schon gravierendere Kontaktschwierigkeiten) bedeutet. Ebenfalls bewährt hat sich Teslanol t6 "Oszillin", welches wie auch Kontakt 61 Versiegelungsfunktion hat.

Wenn es hier 'ne FAQ gäbe, wäre das übrigens Eintrag Nummer 1 wert.
MikeDo
Inventar
#5 erstellt: 22. Jan 2008, 16:04
Tuner 600 Spray von Conrad.
Habe ich vor Jahren für die Singnaltasten und Potis meines alten Accuphase gebraucht.
Einmal angewendet, Thema war durch, bis heute.


Noy
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jan 2008, 19:19
mir wurde mal zu kontakt chemie 60 geraten! solches habe ich hier auch!
ist das okay!?
wie muss ich das dann benutzen?? (wohin sprayen...??)


danke
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 28. Jan 2008, 00:17
Kontakt 60 ist nur was für ganz harte Fälle. Da es säurehaltig ist, muß es hinterher z.B. mit WL ausgewaschen werden, dann mit 61 versiegeln. Wenn das Zeug drinbleibt, gibt das wunderschöne Korrosion, und die Kontakte sind alsbald ganz im Eimer - klassischer Fall von Verschlimmbesserung.

Wenn ein All-in-one-Glücklichmach-Spray, dann Oszillin (ich habe hier die 200-ml-Dose, das reicht 'ne Weile) oder Tuner 600.

Zur Verwendung: Gerät aufschrauben, problematische Potis und Schalter ausfindig machen, daran nach Öffnungen suchen, dann mit den zum Spray gelieferten Röhrchen dort hineinsprühen und betätigen resp. hin- und herdrehen. Kurz abdampfen lassen, im Bedarfsfall wiederholen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 28. Jan 2008, 00:21 bearbeitet]
nightbird
Stammgast
#8 erstellt: 01. Feb 2008, 11:32
Hallo,

danke für die interessante Info bezüglich Kontakt 60 audiophilanthrop.
Habe ich auch im Schrank stehen und auch nur ein oder zweimal benutzt. Ist gut zu wissen, da auf der Dose kein Hinweis ersichtlich ist, das es zu Korrosion führen kann.
Werde mir dann demnächst das WL/61 besorgen.

Gruß Frank
cmoss
Inventar
#9 erstellt: 01. Feb 2008, 17:35

kein Hinweis ersichtlich ist, das es zu Korrosion führen kann.


Mach' mal einen Versuch und sprüh' ein altes Relais mit Kontakt 60 ein. Nach ein paar Wochen wirst Du die blaugrünen Oxidschichten sehen können. Ich habe den Spray früher auch öfters verwendet und einige üble Erfahrungen, speziell bei Schaltern gemacht. NIE wieder !

Claus
MikeDo
Inventar
#10 erstellt: 02. Feb 2008, 15:36
ich kann mich nur wiederholen, Tunerspray 600 von Conrad. Wurde mir damals auch von einem Radio & Fernsehmechaniker empfohlen. Angewendet und Thema war durch. Nix mit nachspülen etc.
Abtrocknen lassen und fertig!



[Beitrag von MikeDo am 02. Feb 2008, 16:18 bearbeitet]
nightbird
Stammgast
#11 erstellt: 02. Feb 2008, 15:45
Werd ich mir dann bei Gelegenheit besorgen.
Hab grad mal nachgeschaut. Ist mit 8€ für die 200 ml auch nicht zu teuer.

Gruß Nightbird
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 02. Feb 2008, 16:48
Oszillin (Teslanol t6) kostet etwa das gleiche bzw. noch etwas weniger, nimmt sich alles nicht viel. Vermutlich ist auch der Inhalt recht ähnlich... Die Erfahrungen damit sind jedenfalls nicht weniger positiv.


[Beitrag von audiophilanthrop am 02. Feb 2008, 16:49 bearbeitet]
Noy
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2008, 19:05
also nehm ich dann wohl das tuner 600!?

habs bei ebay billiger wie bei conrad gefunden:
http://cgi.ebay.de/T....l1247QQcmdZViewItem

oder meint ihr man kriegt das in würzburg irgendwo (z.b. deußer) billiger??

danke
Noy
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Feb 2008, 12:57
!?!?
MikeDo
Inventar
#15 erstellt: 10. Feb 2008, 16:21
Na, die 2-3 Euro werden den Kohl doch nicht fett machen, oder?
Ich komme nicht aus Würzburg, aber schaue, wo es am günstigsten ist und hole es dir. Ich habe meins damals bei Conrad gekauft und fertig. Mir persönlich war wichtig, dass ich schnellstmöglich einen Erfolg erzielen konnte, da habe ich nicht auf 2-3 Euro geachtet.

nightbird
Stammgast
#16 erstellt: 11. Feb 2008, 13:46
MikeDo schrieb:
Na, die 2-3 Euro werden den Kohl doch nicht fett machen, oder?


Seh ich auch so, bin beim Einkaufen am Samstag zufällig auf das von audiophilanthrop empfohlene Oszillin (Teslanol t6) gestoßen, 75 ml für 3,49. Ist zwar im Vergleich zu den größeren Dosen etwas teurer, aber bevor ich lange rumsuche, hab ich`s mitgenommen.
Das Kontakt 60, welches ich zum Glück nur ein- oder zweimal benutzt hab, werd ich ganz schnell entsorgen.
Was nützt mir ein Spray, wenn mir die Kontakte nach einiger Zeit oxidieren

Gruß Nightbird


[Beitrag von nightbird am 11. Feb 2008, 13:47 bearbeitet]
holo_san
Stammgast
#17 erstellt: 11. Feb 2008, 14:02
wenn es für harte fälle (z.b. korrosion) gedacht ist, nützt es wohl genau bei diesen. man muss eben nur nachsorge betreiben und das zeug nach der notwendigen einwirkzeit wieder ausspülen.
daher lieber behalten - ausspülen & versiegeln kannst du ja nun mit dem oszillin.
evt. macht das ja sogar bei dem zuletzt mit Kontakt 60 behasnelten gerät sinn, um die dadurch ggf. enstandene korrosion wieder zu entfernen?
nur so eine idee eines in diesen dingen bisher unerfahrenen.
nightbird
Stammgast
#18 erstellt: 12. Feb 2008, 10:20
holo_san schrieb:

wenn es für harte fälle (z.b. korrosion) gedacht ist, nützt es wohl genau bei diesen. man muss eben nur nachsorge betreiben und das zeug nach der notwendigen einwirkzeit wieder ausspülen.


Na gut, das mit dem Entsorgen war etwas überspitzt
Das Problem mit dem Ausspülen ist nur, daß man das nur in den Fällen machen kann, wenn man die betreffenden Teile ausgebaut hat.

Da mein Wohnzimmer keine Tropfsteinhöhle ist :D, dürfte sich das mit der Korrosion in Grenzen halten, ist in der Regel ja eher der Staub, welcher sich über die Jahre in feinste Ritzen absetzt.

Gruß Nightbird
holo_san
Stammgast
#19 erstellt: 12. Feb 2008, 12:44
das mit der korrosion meinte ich in zusammenhang mit deinem vorherigen, nicht nachgespülten einsatz des wohl recht aggressiven Kontakt 60.

oder aber man wohnt am meer - die salzluft macht auch jede elektronik fertig. dafür hat man dann immer noch das meeresrauschen, wenn der verstärker aufgibt...
Noy
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Feb 2008, 21:49
okay, hab mir das spray bei ebay für 11 euro gekauft (200ml)!
danke für eure tipps
xirx
Neuling
#21 erstellt: 18. Feb 2008, 16:13
Interessanter Threat. Ich habe ganz ähnliche Probleme:

Ich habe einen Sony TA-F 550 ES und dessen Input-Selector funktioniert nicht mehr zuverlässig. Oft hört man nur einen Kanal und die andere Box bleibt stumm, oder zumindest sehr, sehr leise. Mehrfaches Hin- und Herschalten behebt das Problem meist, aber nicht unbedingt dauerhaft. Kurz: Es nervt extrem.

Nun habe ich den Verstärker mal aufgeschraubt. Das Design ist wirklich "sehr wartungsfreundlich": Alle Bedienelemente sind auf einer Platine, die von vorn auch noch vom Chassis verdeckt wird. Um gut an die Schalter zu kommen, müßte man die Platine schon ausbauen. Das geht aber nur, wenn man vorher so ziemlich alles andere herausräumt...

Ohne Ausbau habe ich nur über einen schmalen Spalt "Zugang" zu den Schalter. Und diese sind auch noch "gekapselt": Hier nützt also Kontakt-Spray wohl auch nichts.

Was macht man bei gekapselten Schaltern...?
cmoss
Inventar
#22 erstellt: 18. Feb 2008, 17:43
Ohne den Sony zu kennen würde ich sagen, Zähne zusammenbeißen und zerlegen, dann Schalter ausbauen (-löten), zerlegen, mit Isopropanol und Wattestäbchen oder besser Lederfleckchen reinigen, mit Kontakt 61, Tuner 600 oder Silikonfett (Dow Corning) behandeln (sparsam)und alles wieder zusammenbauen.
Ist eine Sch....arbeit, aber zielführend. Es macht meines Erachtens wenig Sinn, die Schalter durch igendwelche kleine Öffnungen in Kontaktspray zu "baden".
Vielleicht gibt's die Schalter auch noch neu im Ersatzteilhandel, wäre wohl eine Alternative.

Viele Erfolg!
Claus
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2008, 18:52
Ich habe mal deinen alten Fred hochgeholt - dann könnte man den vielleicht mal tackern, äh, pinnen.

Noy schrieb:
Hi.
Hab nen Marantz PM 350 und hab mir Tuner 600 von Kontakt Chemie gekauft!
Jetzt bräuchte ich nur noch ne Anleitung wie ich das benutzen muss, wohin sprayen, usw... hab davon leider keine Ahnung.
Wär dankbar für Hilfe!!

Das dürfte sich in diesem Fall (mit Sicherheit nichts gekapselt) nicht allzu schwierig gestalten, solange du nicht gar zu doppellinkshändig bist:

1. Kasten ausschalten und aufschrauben.
(1,5. Optional: Inneres mit Pinsel und Staubsauger vorsichtig entstauben. Dürfte nötig sein.)
2. Nach Schaltern und Potis Ausschau halten, primär denen im Signalweg. (Ausnahme: Netzschalter - hier nicht mit Kontaktspray herumwerkeln! Bei verbrannten Kontakten entweder auf einen unbenutzten Satz Kontakte ausweichen - das gibt es manchmal - oder Schalter tauschen.) Standardkandidaten sind Eingangswahlschalter, Loudness, Tape-Monitor und andere.
3. Jeweils nach Öffnungen suchen.
4. Sich mit dem Spray bewaffnen, Röhrchen ran.
5. Pro Kandidat einen Schuß Spray zielgerichtet ins Innere befördern. Ein paarmal drehen bzw. betätigen.
6. Etwas abdampfen lassen.

Ob es indes bei dir etwas bringt, da habe ich noch so meine Zweifel. Die Fehlerbeschreibung in einem anderen Thread hörte sich eigentlich nicht nach reinen Kontaktproblemen an.


[Beitrag von audiophilanthrop am 24. Feb 2008, 18:53 bearbeitet]
-Frank-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Feb 2008, 21:56
["Noy"]
okay, hab mir das spray bei ebay für 11 euro gekauft (200ml)!
danke für eure tipps


Hallo,

tolles Geschäft gemacht, der Verkäufer. Tuner 600 kostet beim großen "C" 7,84€ je 200ml.


Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
holo_san
Stammgast
#25 erstellt: 25. Feb 2008, 13:34
man kann noch mehr sparen:

TESLANOL T6-OSZILLIN 400 ml - 8,21 eu., bei onlineelektronik.

dazu als schmier- und pflegemittel für alle erdenklichen geräte, teile und zwecke (z.b. mechanik bei cdp, federgabel und dichtungsringe bei mountainbike, türdichtungen, schlösser etc.) und sogar zur wundreinigung/-pflege sowie als holzpolitur geeignet: ballistol, die mutter aller öle...
erhältlich z.b. beim örtlichen raiffeisen-markt.

und somit zwei dosen für 1000 zwecke.
cmoss
Inventar
#26 erstellt: 25. Feb 2008, 13:46
Hallo,

also beim Ballistol habe ich so gewisse Zweifel: wenn man eine Oberfläche zum Schutz damit einölt, scheint es nach einiger Zeit zu verharzen. Es bildet zwar dort dann einen stabilen Schutzfilm, der vor Korrosion schützt, ich frage mich aber, ob das vielleicht in einem Lager oder einem O-Ring auch passieren könnte ??

Claus
holo_san
Stammgast
#27 erstellt: 25. Feb 2008, 14:29
laut herstellerangaben - gestützt durch eigene und fremde erfahrungen - verharzt ballistol unter normalen umständen (generell) nicht, da es sich dabei um reines(medizinisches) weißöl handelt.
sonst wäre es auch nie zur waffenpflege (beim militär) freigegeben worden, was ja anfänglich der eigentliche zweck dieses mittels war. erst später endeckte man sukzessive all die anderen einsatzgebiete dieses mittels.
in lager habe ich es allerdings noch nie gegeben, da es hierfür auch nicht gedacht ist. der schmierfilm könnte sich daher viel zu früh verflüchtigen - je nach lagerbeanspruchung. dafür nehme ich lieber ein spezielles lagerfett.
beim beispiel mit dem CDP meinte ich als einsatzgebiet das gestänge, an dem der laser herumgefahren wird.

ballistol ist allerdings biologsich abbaubar (an sich ja ein plus), was in exponierter lage (oberfläche) wohl schneller passiert, als in feinsten winkeln und ritzen. evt. rührt die verfärbung daher?
also zur not einfach abwischen und neu auftragen - damit die mikrofauna wieder etwas neues zu beißen bekommt.


btw: gestern abend habe ich beim herumsurfen noch eine weitere einsatzmöglichkeit von weißöl endeckt, allerdings in form eines überteuerten "spezial-hifi-mittels" - "Kabel-Kontakt-Fluid".
etwas ballistol, 400 ml für ca. 11 eu, dürfte die gleiche highendige wirkung zeitigen, da es sich ebenfalls um medizinisch reines weißöl handelt...

und wieder 1 einsatzzweck mehr entdeckt, man lernt doch nie aus.



edit: erfahrungsbericht zu ebendiesem thema gefunden - hier.


[Beitrag von holo_san am 25. Feb 2008, 14:36 bearbeitet]
cmoss
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2008, 17:11
Also, hier in Ö hatten wir bei Militär ein anderes Öl, privat verwende ich Ballistol auch. Den Lagern von Waffen, wie Verschlußschlitten etc. hat es bislang nicht geschadet, die sind allerdings auch nicht mit einem Kugellager oder einem "richtigen" Gleitlager zu vergleichen.
Aber nochmals: Eingeölte, der Luft ausgesetzte Metalloberflächen greifen sich nach einiger Zeit nicht mehr ölig, sondern trocken an, warum auch immer.
Größter Nachteil von Ballistol für mich: Der grausliche Geruch - obwohl reines Weißöl geruchlos sein sollte, siehe Wiki.

Claus
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