Braun Audio 250 (TC45/4) fit machen

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Patric1988
Neuling
#1 erstellt: 21. Jan 2021, 10:24
Hallo liebes HIFI-Forum,

ich habe vor einigen Jahren ein Braun Audio 250 bekommen. Jetzt wollte ich das schöne Gerät auf aktuellen Stand bringen da es doch hier und da ein paar Macken hat und sicherlich einige Elkos getauscht werden sollten.

Ich habe schon einige Threads gelesen und mich durch manuals gewühlt. Ich bin rechter Anfänger im Elektro-Bereich, kann aber Entlöten und Löten. Ich habe unheimlich Lust selbst das Gerät wieder in Schwung zu bringen und etwas von Erfahrenen wie euch dazu zu lernen. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten und anderen Helfen auch selbst eine Audio 250 zu reparieren.


Probleme die aktuell auftauchen:

  1. Lautes kurzes Summen beim Einschalten
  2. Knistern im Ruhezustand
  3. Lautsprecher müssen "warm gelaufen" werden damit Knistern verschwindet
  4. Kanäle L/R und Höhen und Tiefen fangen bei bestimmten Einstellungen an zu rauschen
  5. Plattenspieler Tonabnehmer liefert keinen Ton mehr



Die Schaltpläne der Platinen und Service Manuals habe ich schon gefunden.
Ich würde jetzt wie folgt vorgehen. Auf folgenden Platinen werde ich alle Elkos ausbauen, messen und ggf ersetzen.


  1. Netzteil (wegen Problem 1)
  2. NF Vorverstärker (wegen Problem 2,3,4)
  3. NF Endverstärker (wegen Problem 2,3,4)
  4. Phonoverstärker (wegen Problem 5)




Mir ist auch eine recht merkwürdige Verbindung beim Tonabnehmer aufgefallen. Gehört das so oder hat da jemand gepfuscht?
Tonabnehmer


Was haltet ihr davon? Habt ihr Ratschläge zum Vorgehen für mich?
Ich freue mich auf eure Antworten!


[Beitrag von Patric1988 am 21. Jan 2021, 10:30 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2021, 10:43
Die Anschlüsse an der Headshell sind weitgehend bzgl. der Farbcodes normiert.
Siehe hier:
https://www.lowbeats...au-PIN-Belegung..png

Wenn ein schwarzes Kabel zusätzlich vorhanden ist, sollte es die Masseverbindung zum Metall der Headshell sein.
Es gibt auch bereits vorgefertigte Kabelsätze wie z.B. hier:
https://www.audiophi...bEAQYCSABEgK54_D_BwE
Patric1988
Neuling
#3 erstellt: 21. Jan 2021, 11:24
Danke @CarlM. also ist das schonmal eine Fehlerquelle. Ich hab den Tonabnehmer herausgenommen und die Verdrahtungen vom Tonarmkabel auf Kontakt geprüft und festgestellt egal in welcher Reihenfolge ich die Kabel prüfe piepst das Multimeter. Ist das normal? Oder das Kabel irgendwo durch? Macht ja so keinen Sinn …

IMG_3B7E9B3906B0-1
Seimalanders
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2021, 13:04
Wenn ich das richtig verstehe hast du Durchgang, auch wenn du z.B. eine Prüfspitze vom Multimeter am roten und die andere am grünen Draht hältst!?
Das wäre nicht korrekt. Alle Farben dürfen untereinander keine Verbindung haben.
Mag sein, dass die Massen im Plattenspieler selbst verbunden sind, aber im Headshell muss alles separat sein.
Es sieht auch sehr "gefuckelt" aus da mit dem ganzen Lötzinn.

Besser ein neues Headshell besorgen. Es sieht aus wie ein SME-Typ mit Bajonettbefestigung. Die bekommt man für nen Zehner.
Dann hast du auch frische Kontakte - gut für die eh sehr geringe Spannung vom Tonabnehmer.

Oder du meintest die Verkabelung von innen bis aus dem Tonarmrohr raus (bei abgenommenem Headshell). Auch da dürfen nicht alle miteinander verbunden sein, sonst gibt es ja kein Stereo. Wenn + und Masse verbunden ist, gar keinen Ton.


[Beitrag von Seimalanders am 21. Jan 2021, 13:11 bearbeitet]
Patric1988
Neuling
#5 erstellt: 21. Jan 2021, 14:32
Hi Seimalanders,

den Headshell hab ich repariert, aber ich meinte die Verkabelung ohne Tonabnehmer vom Tonarmrohr nach innen. Da sind alle farbigen Kabel verbunden wenn ich Prüfe … da scheint das Kabel irgendwo aufgescheuert zu sein? Oder was könnte da das Problem sein?

Hier ist noch das Bild vom Messen also Grün + Piepst mit Gelb, Rot und natürlich Grün +

IMG_E4695E09687F-1
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2021, 16:22
Bei den Messungen mit dem Durchgangsprüfer müssen natürlich alle Anschlüsse abgezogen sein.
Letztendlich wird in diesem Modus nicht geprüft, ob der Widerstand nahezu 0 ist, sondern ob er unterhalb eines festgelegten geringen Werts liegt.
Wenn z.B. die Spule des Tonabnehmers niedrig genug ist, würde es ebenfalls piepen (nur als Beispiel).
Manchmal ist es deshalb sinnvoll, tatsächlich den Widerstand im niedrigsten Bereich zu messen.
Als erstes hält man die Messspitzen aneinander, um den Wert für einen Kurzschluss zu bekommen. Danach macht man dann die Messungen.
-sletrabf-
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2021, 16:36
Hallo,
dieses Bild


Patric1988 (Beitrag #1) schrieb:

Tonabnehmer


sieht mir tatsächlich aus zwei Gründen merkwürdig aus:

1. Kann es sein, dass mehrere oder sogar alle vier Stifte auf der rechten Seite durch Lötzinn miteinander verbunden sind? Zumindest sollte das nicht so sein und würde eventuell auch die Messungen erklären.
2. Kann es sein, dass das grüne Kabel auf der linken Seite in der Luft hängt, oder ist es an den Tonabnehmer angelötet? Es sollte definitiv an der richtigen Stelle mit dem Tonabnehmer verbunden sein.

MfG -sletrabf-
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2021, 17:05
Rot und Weiss sind die Signal für rechts und links.
Grün und Blau sind die zugehörigen GND (Masse). Diese werden normalerweise getrennt geführt. De facto ist es aber so, dass bei den Phono-Eingängen der Verstärker wiederum eine gemeinsame Masse vorliegt. Deshalb wird es in den meisten Fällen nicht zu Problemen führen, wenn grün, blau und auch schwarz verbunden werden. Nur ... am Tonabnehmer muss natürlich das grüne Kabel auch angelötet sein, weil sonst für rot kein zweites Kabel vorhanden ist.

Fazit:
Die vorhandene Lötung ist bzgl. des abgerissenen grünen Kabels fehlerhaft.
Bzgl. der gemeinsamen Lötung von grün, blau und schwarz am Steckverbinder entspricht dies nicht der Norm.
Rot und Weiss dürfen aber keine niederohmige Verbindungen (<1 Ohm) zu anderen Kabeln haben.


[Beitrag von CarlM. am 21. Jan 2021, 17:06 bearbeitet]
Seimalanders
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jan 2021, 07:19
Patric schrieb ja, dass er den Tonabnehmer rausgenommen hat. Daher sind wohl mindestens beide Signalplus innerhalb des Tonarmrohres miteinander verbunden.
Da hilft nur suchen. Dass die beiden Isolierungen aufgescheuert sind und an die Gehäusemasse kommen, klingt unwahrscheinlich.
Das Headshell ist ja auch wieder in Ordnung bzw. runter vom Tonarm.
Patric1988
Neuling
#10 erstellt: 24. Jan 2021, 23:37
Vielen Dank für eure Antworten ich hab das Kabel jetzt geprüft und konnte keine Fehler im Tonarm finden. Ich versuche jetzt erstmal die Bauteile zu identifizieren die auf den Platinen getauscht werden sollen.

Dank des Stromlaufplans und Bestückungspläne konnte ich alle Elektrolytkondensatoren ausfindig machen. Würdet ihr noch mehr Bauteile tauschen wenn man schon dabei ist? Gibt es weitere auffällige Transistoren, Kondensatoren odder Widerstände aus der Zeit die getauscht werden sollten?

Ich hab hier ein Dokument erstellt das alle Elkos auflistet. Ich bin mir aber bei den Elkos beim Netzteil nicht sicher wieviel V die Elkos haben sollten.

Sollten die neuen alle Low-ESR mit 105°C eigenschaften haben oder reicht was einfacheres?

Braun Audio 250 - Elko Stückliste


[Beitrag von Patric1988 am 24. Jan 2021, 23:39 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 24. Jan 2021, 23:44
Wenn Du 105°-Typen bekommen kannst ... okay. Ansonsten überlege Dir, wo es tatsächlich warm wird.
Wichtiger wäre mir, dass Du, wo immer es vom Platzbedarf her möglich ist, die Spannungsfestigkeit 1-2 Stufen höher nimmst.
Also nichts unter 25V und wenn 35V gefordert sind, wählst Du (nach Möglichkeit s.o.) 50 oder 63V.

p.s.
Man könnte die 1µF und 2µF-Elkos auch gegen Folien-Kondensatoren ersetzen. Ob sich das hier positiv auswirkt, sei dahingestellt.
Da ich die Frequenzeigenschafften der Germanium-Transistoren nicht kenne, will ich dazu keine weiteren Aussagen machen.
Vermutlich würde ich es bei einem eigenen Gerät bei den normalen Elkos belassen.


[Beitrag von CarlM. am 25. Jan 2021, 00:04 bearbeitet]
Patric1988
Neuling
#12 erstellt: 25. Jan 2021, 11:26
Danke CarlM,

die Infos sind schonmal super, ob ich das mit den Folien-Kondensatoren mache muss ich nochmal genau recherchieren - aber vermutlich bleibe ich tatsächlich bei Elkos.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier schonmal gebastelt wurde, das sieht mir nicht wirklich original aus und laut Schaltplan gibt es keinen Elko mit 8000µ an der Stelle, im Plan fand ich nur welche mit 4000µ. Was soll ich an der Stelle tun? Oder wurden da 2 Elkos durch einen ersetzt ? Auch haben alle Elkos 60V auf der Netzplatine dort würde ich auf 100V updaten oder?

IMG_3179F60720DD-1

Dann hab ich auf der Phonoplatine folgendes entdeckt und wollte mich noch absichern ob das Tantal-Elkos sind?
Laut Plan sollten die 6V 25µ haben. Sind hier aber wohl mit 16V und 22µ verbaut. Die wurden wohl auch schonmal erneuert …

IMG_EF65C28390DB-1

Diese GSF Elkos hab ich auch gefunden, ist das der Hersteller oder eine bestimmte Eigenschaft? Kann ich die ohne Probleme durch die hier austauschen?
AX 22/16 Elko, axial, 22 µF, 16 V, 85°C, 20%

IMG_E346E280DFAE-1
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2021, 12:23
C801 und C802 sind parallel verbaut. Dies bedeutet, dass sich ihre Kapazitäten addieren.
Man kann also beides machen ... 2x 4.000 µF oder 1x 8.000 µF. Wenn es räumlich keine Probleme macht, würde ich 2x 4.000 µF favorisieren.
Die anliegende Spannung beträgt 37V DC. Wenn das Gerät bereits auf 240 V~ umgestellt wurde (Umstellen nur mit gezogenem Netzstecker!), sollte die Spannungsangabe auch korrekt sein. Ich empfehle 50V oder besser 63V. 63V sind für alle Elkos auf der Netzplatine ausreichend. Es besteht also nicht unbedingt ein Grund für 100V-Typen. Wie gesagt: mehr als ca. 40V kommen nicht vor.

Der dritte 4.000 µF wird sogar nur mit 17V betrieben. Trotzdem würde ich da zumindest 35V wählen, damit auch noch Reserven im Falle eines Defekts vorhanden sind.

GSF-Elkos:
Tauschen und nicht gegen 16V, sondern - wenn möglich - 25V oder 35V-Typen.

Die blauen Elkos sind Tantal-Elkos. Korrekt.

Nachtrag:
Tantal-Elkos besitzen ja keinen verdampfbaren Elektrolyten. Deshalb ist die Haltbarkeit theoretisch unbegrenzt - insbesondere in einem Phono-Vorverstärker. Soweit kein Defekt vorliegt, würde ich sie nicht tauschen.


[Beitrag von CarlM. am 25. Jan 2021, 12:38 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2021, 14:20
Tantal-Kondensatoren neigen zu Kurzschlüssen, daher diese unbedingt prüfen. Ich hatte in meinem CSV 1000 auch einen defekten.

Bevor du nun alle Elkos tauschst sollte das Gerät in den Grundzügen funktionieren. Die Elkos führen in der Regel nicht zu einem Totalausfall, sondern eher zu einer schlechten Performance. Sollte das Gerät nicht funktionieren, also ein Kanal total weg oder dergleichen, kannst du natürlich Glück haben und es lag an einem defekten Kondensator. Es kann aber auch passieren, dass du beim Wechsel einen Fehler machst und plötzlich hast du zwei Fehler im Gerät, die sich noch schwerer finden lassen. Die normalen Elkos altern und das führt zu einem geringeren Isolationswiderstand. Dies ist aber für Transistorgeräte nicht so bedeutsam, dass sie deswegen ausfallen. Bei Schaltnetzteilen ist auch noch der ESR wichtig, der steigt auch bei alternden Elkos. Daran kann man sie oft gut erkennen. Der Wert wird dann größer. Ist in einem NF-Verstärker aber auch nicht so wichtig.
Patric1988
Neuling
#15 erstellt: 08. Feb 2021, 11:04
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich bin mittlerweile durch den NF-Verstärker und den Phonoverstärker durch.
Netzteil ist auch schon mit erneuerten Elkos besetzt. Nun bin ich über den Trafo gestolpert der doch sehr mitgenommen Kabel aufweist (bin wohl knapp an einem Kabelbrand entkommen), was kann ich hier tun? Kann ich den noch weiter öffnen und die Kabel ersetzen, gibt es ein ersatz Trafo, oder kann man den sogar so drin lassen?

trafo TS45/1-210
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 08. Feb 2021, 11:15
Ach wo, Kabelbrand. Das sind nur die Hüllen. Darin ist Kupferlackdraht der ist auch isoliert. Wenn du es nochmal isolieren möchtest einfach noch eine Hülle drumherum, z.B. Schrumpfschaluch. Mein Tipp genauso drin lassen. Die Hüllen dienen vor allem dem mechanischen Schutz und sehen auch noch ok aus.
CarlM.
Inventar
#17 erstellt: 08. Feb 2021, 11:17
Die beweglichen Kabel kannst Du ja sehr einfach mit neuem Schrumpfschlauch schützen.
Den würde ich einfach über die vorhandenen Isolierungen drüberziehen und dann vorsichtig mit dem Fön erwärmen.
Wenn Du nur schwarzen Schrumpfschlauch hast, musst Du aber dafür sorgen, dass die Farbkennung dokumentiert wird.

Hallo Ingo ...


[Beitrag von CarlM. am 08. Feb 2021, 11:18 bearbeitet]
Patric1988
Neuling
#18 erstellt: 08. Feb 2021, 11:18
Super dann mach ich die einfache Lösung mit der zusätzlichen Isolation.

Die Kabel sind natürlich gekennzeichnet
Patric1988
Neuling
#19 erstellt: 11. Feb 2021, 20:37
Danke für eure tolle Hilfe! Nun hab ich einige Probleme lösen können

Lautes kurzes Summen beim Einschalten
Knistern im Ruhezustand
Lautsprecher müssen "warm gelaufen" werden damit Knistern verschwindet
Kanäle L/R und Höhen und Tiefen fangen bei bestimmten Einstellungen an zu rauschen
Plattenspieler Tonabnehmer liefert keinen Ton mehr (tut er jetzt aber sehr sehr leise)

Sieht also soweit mal ganz gut aus. Das einzige Problem das ich jetzt noch habe, ist dass das Audio vom Plattenspieler nur sehr leise rauskommt. Ich muss also richtig laut stellen damit ich nicht nur die Nadel selbst höre (Mono und Stereo). Mit meiner gewonnenen Erfahrung tippe ich ja immer noch auf den Phonoverstärker (logisch). Es handelt sich um beide Kanäle die Leise rauskommen daher kann ich dicht genau lokalisieren woher das Problem kommt. Habt ihr noch einen Tipp für mich? Alle anderen Signale (Band, Radio, jeweils Mono und Stereo sind top)
Patric1988
Neuling
#20 erstellt: 12. Feb 2021, 14:32
Problem hat sich erledigt, der Tonabnehmer war falsch verkabelt

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe! Die Maschine läuft wieder top!
Max132
Neuling
#21 erstellt: 19. Nov 2022, 10:31
Hallo Patric,

danke fuer deinen ausfuehrlichen Report hier. Ich habe das gleiche Geraet und bin auch gerade dabei es zu ueberholen - hast du zufaelligerweise noch die Bestellnummern der Kondensatoren zur Hand aus deiner Aktion?

Viele Gruesse,
Max
Patric1988
Neuling
#22 erstellt: 23. Nov 2022, 21:20
Hi Max tatsächlich hab ich die noch gefunden:

Hab sie damals bei Conrad bestellt.

MengeArtikelBezeichnungEinzelpreisSumme
10 Stück445710ELKO RAD. 105°C 0,47µF 50V 4X5 RM1,5EUR 0.04872EUR 0.49
10 Stück445724ELKO RAD. 105°C 1µF 50V 4X5 RM1,5EUR 0.05847EUR 0.58
10 Stück445736ELKO RAD. 105°C 2,2µF 50V 4X5 RM1,5EUR 0.04872EUR 0.49
10 Stück445764ELKO RAD. 105°C 4,7µF 50V 5X5 RM2EUR 0.07796EUR 0.78
10 Stück445591ELKO RAD. 105°C 10µF 25V 4X5 RM1,5EUR 0.03897EUR 0.39
10 Stück445643ELKO RAD. 105°C 22µF 35V 6X5 RM2,5EUR 0.09746EUR 0.97
2 Stück1471172ELKO ALUM 47UF 20% 25V RADIALEUR 0.20469EUR 0.41
2 Stück421989ELKO FC 47µF50V105CEUR 0.33EUR 0.66
4 Stück1473924ELKO ALUM 100UF 20% 25V RADIALEUR 0.37EUR 1.48
2 Stück1477480ELKO ALUM 220UF 20% 25V RADIALEUR 0.71EUR 1.42
3 Stück422016ELKO FC 220µF63V105CEUR 1.00EUR 3.00
1 Stück1472816ELKO ALUM 470UF 20% 50V RADIALEUR 1.00EUR 1.00
2 Stück1476161ELKO ALUM 2000UF 20% 25V RADIALEUR 2.49EUR 4.98
1 Stück422071ELKO NHG-R 2200µF63V105CEUR 2.80EUR 2.80
1 Stück446225KONDENSATOR LONGLIFE SNAP-IN 4700µF63VEUR 6.28EUR 6.28
1 Stück446237KONDENSATOR LONGLIFE SNAP-IN 10000µF63VEUR 5.26EUR 5.26
4 Stück1281652WCAP-ATLL ALU ELEC CAPS 860160672001EUR 0.1462EUR 0.58
4 Stück421982ELKO FC 2,2µF50V105CEUR 0.24EUR 0.96
6 Stück1281653WCAP-ATLL ALU ELEC CAPS 860160672002EUR 0.13645EUR 0.82
4 Stück421985ELKO FC 4,7µF50V105CEUR 0.24EUR 0.96
4 Stück1471005ELKO ALUM 10UF 20% 25V RADIALEUR 0.23EUR 0.92
4 Stück1281330WCAP-AT1H ALU ELEC CAPS 860240472001EUR 0.13645EUR 0.55
10 Stück445603ELKO RAD. 105°C 33µF 25V 5X5 RM2EUR 0.08771EUR 0.88
Patric1988
Neuling
#23 erstellt: 24. Nov 2022, 09:27
Ich habe eben nochmal die Google Tabelle aktualisiert mit den Bestellnummern auf den 2. Datenblatt

https://docs.google....zxQ/edit?usp=sharing
Max132
Neuling
#24 erstellt: 27. Nov 2022, 20:54
Vielen Dank Patric, sehr hilfreich! Ich nehme an, dass die verschiedenen aufgefuehrten Varianten einfach Experimente bzgl. Einbaugroesse waren?
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