Grundig TS 1000 Netzteil-probleme

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Janne_1642
Neuling
#1 erstellt: 30. Jan 2021, 15:15
Hallo liebe Mitglieder des Forums!

Ich habe mir vor Kurzem eine defekte TS 1000 gekauft. Es traten die üblichen Probleme (entgegengesetzt drehende Bandteller) auf, die ich durch das Ersetzen vom IC1, dem dazugehörigen Kondensator und der Diode zu beheben versuchte. Leider hat das aber nichts geholfen.

Eine Messung der Spannung am großen Elko ergab, statt der im Manual vorgeschriebenen 39V, 45V.

Nun würde ich gerne Wissen, ob das der Grund für die an der Serviceplatine fehlenden/falschen Versorgungsspannungen sein kann.

Ich habe auch schon sämtliche Kondensatoren und einige Halbleiter getauscht, doch all das brachte nichts

Kann mir eventuell jemand Vorschläge geben, was man noch probieren kann?

Viele Grüße,
Janne Schneider
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2021, 15:36
Hallo Janne,

hast Du das Gerät (bei gezogenem Netzstecker) schon auf 240 V~ umgestellt wie es auf dem Bild dargestellt ist?

http://www.hifi-archiv.info/Grundig/TS1000s/33_SA7707_BS3.jpg

p.s.
das gesamte Archiv ist interessanr:
http://www.hifi-archiv.info/Grundig/TS1000s
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 30. Jan 2021, 15:37
Hallo,


Eine Messung der Spannung am großen Elko ergab, statt der im Manual vorgeschriebenen 39V, 45V


Das ist ein 220 V Gerät und unsere Netzspannung ist schon lange auf 230 V umgestellt worden, wobei sie auch noch weitaus höher sein kann/darf.
Dazu steigen natürlich auch die internen sekundären Spannungen an.

Ich habe mir mal das SM geladen und dort steht auf der Seite 10 "S = Spannungswähler". Leider ist ein Schaltplan vom Netzteil nicht im SM angegeben.
Wenn nun ein Spannungswähler existieren sollte, woran man das Gerät auf 240 V stellen kann, dann solltest du den Netzstecker ziehen und es darauf umstellen.

Edit:
Carl .... ohne Worte


[Beitrag von Rabia_sorda am 30. Jan 2021, 15:39 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2021, 15:39
Sorry Karsten.... ich trinke jetzt meinen Tee und halte mich zurück
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 30. Jan 2021, 15:40
Nee, das war von mir auch schon geplant (was auch sonst .... ).
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 30. Jan 2021, 15:43
zu Bandwickeln etc. kann ich eh nichts beitragen.
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2021, 15:46
Das ist aber ganz einfach: ein Bandwickel wickelt Bänder auf ... (kein verschenkter Tag, Carl ).
Mehr kann ich dazu ja auch nicht sagen.

Bei mir nun erstmal ´nen Kaffee

Janne_1642
Neuling
#8 erstellt: 30. Jan 2021, 17:47
Hallo Carl,
danke für den Vorschlag! Wie konnte ich das übersehen...

Nach dem Umschalten auf 240 Volt liegt nun leider gar keine Spannung mehr an. Ich schätze mal, dass der Wahlschalter, welcher 45 Jahre auf 220V gestellt war, oxidiert ist. Ich schaue morgen mal genauer nach, wo dort keine Spannung mehr durchkommt...

Viele Grüße,
Janne
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 30. Jan 2021, 17:54
Ich hoffe, dass der Netzstecker beim Umstellen gezogen war (s.o.). Beim Umstellen im Betrieb sind Schäden nicht auszuschließen.

Ansonsten (wenn Stecker gezogen war):
Netzstecker nochmals ziehen und das Wählrad mehrmals hin und herdrehen.
Die Fehlersuche kann man ja im spannungsfreien Zustand mit dem Durchgangsprüfer machen.
Janne_1642
Neuling
#10 erstellt: 31. Jan 2021, 19:26
Hallo nochmal!

Ich habe die Spannung nun richtig eingestellt (stromlos natürlich) und die Kontakte am Stellrad in Ordnung gebracht. Am Kondensator gibt's nun die erwünschten 39V. Auch an den Ausgängen +B, +D & +C liegen die benötigten 5 - 5 - 30V an.

An der Serviceplatine aber erreicht auf +C nur eine inkorrekte Spannung von 20V die Messpunkte, die 26V und 5V fehlen komplett. Diesmal dreht sich immerhin nur noch der rechte Motor gegen den Uhrzeigersinn, der Linke bleibt aus.

Wüsste jemand, was noch zu tun ist? Hat die bis zuletzt inkorrekte Eingangsspannung vielleicht ein Bauteil zerhauen?

Viele Grüße,
Janne
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 31. Jan 2021, 21:19
Vielleicht kann ich die Zeit ein wenig überbrücken bis sich ein Tonband-Spezi einklinkt.

Ich habe gesehen, dass es zwei Service Manuals gibt (bzw. ein unvollständiges). Ich habe mir deshalb das untere (alt scan) von dieser Seite herunter geladen.
https://www.hifiengine.com/manual_library/grundig/ts-1000.shtml

Für ein präzise Kommunikation sollten wir uns darauf verständigen und stets die Seite des Manuals und die Platinenbezeichnung angeben.
Ich denke es geht zunächst um:
1. Seite 25 Platine "R" Netzteil und Motor-Baustein. Dort finde ich an Kontakt 5 "M14 / 015 C+"
und
2. Seite 27 Platine "M" Steuerelektronik-Baustein" an Kontakt 14 finde ich wiederum C+

Wo hattest Du C+ gefunden und war nicht mehr?

p.s.
Die besonders wichtige Seite 30 ist bei meiner Version sehr unscharf (zu niedrige Auflösung). Hast Du eine bessere Version?


[Beitrag von CarlM. am 31. Jan 2021, 21:27 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 31. Jan 2021, 21:53
Bei der Suche nach einem besseren Schaltplan bin ich auf diese Seite gestoßen. Dort wird zumindest ein ähnliches vermutlich aber identisches Problem beschrieben.

https://ts1000.de/2017/11/02/ts1000-netzteil/
Janne_1642
Neuling
#13 erstellt: 31. Jan 2021, 23:19
Ja, es handelt sich um Platine [R], wo die Spannung bei +C stimmt.

Die Serviceplatine, von der ich sprach, sitzt normalerweise zwischen den anderen Steckkarten unten im Gerät. Sie dient dazu, eine Karte zu verlängern, d.h. sie außerhalb des Gehäuses zu betreiben. Wenn sie in ihrer "Aufbewahrungs-Position" steckt, kann man an ihren Pins die drei Spannungen (26,5V, 5V, 30V) nachprüfen.

Was mich wundert, ist, dass +C auf Platine [R] nicht gleich +C an der Serviceplatine ist. Ich dachte, dass diese beiden Pins direkt miteinander verbunden sein müssten. Stattdessen ist die Spannung an der Serviceplatine um 10V geringer als am Netzteil [R]. Seltsam.

Mit den Schaltplänen befasse ich mich aktuell auch. Ich bin in der ganzen Sache jedoch noch etwas unerfahren, darum brauch ich n Bisschen um da durchzublicken.

P.S.: Ich habe das Manual auf der Seite www.hifi-archiv.info/Grundig/TS1000s runtergeladen, da ist alles zu erkennen
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 31. Jan 2021, 23:41
Hast Du den Beitrag vom Link gelesen? Da wird auch auch von entgegengesetzt drehenden Bandwickeln geschrieben ...

Ich denke, Du solltest die Spannungen an T7 messen.
Die Funktionsweise der Service-Platine kann man ja eventuell auch zunächst außerhalb des Geräts mit dem Multimeter im Messbereich 0..20 Ohm prüfen.
Ich hatte aber auch irgendwo einen Lastwiderstand von ca. 80 Ohm gesehen ... muss ich nochmal suchen.


[Beitrag von CarlM. am 31. Jan 2021, 23:41 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 31. Jan 2021, 23:48
Hier solltest Du die Spannungen prüfen. Die Elkos würde ich ungeprüft tauschen. 10V- und 16V-Typen aus dieser Zeit sind immer verdächtig.
Beim IC1 7824 wäre ich auch geneigt zu tauschen. Kann gut sein, dass er unter Last zusammenbricht.

NT_TS1000
Janne_1642
Neuling
#16 erstellt: 03. Feb 2021, 13:07
Die Elkos, Tantals und sogar die vier großen Folienkondensatoren hatte ich ja schon getauscht, ebenso den IC1 7824, dort habe ich sogar einen Typen mit 1A statt 500mA verbaut.

Doch das war vor der Spannungsänderung am Netztrafo. Kann es sein, dass mir die Elekrtonik diese 6V überspannung übel genommen hat und ich zb. den IC1 noch einmal erneuern sollte?
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 03. Feb 2021, 14:08

Kann es sein, dass mir die Elekrtonik diese 6V überspannung übel genommen hat und ich zb. den IC1 noch einmal erneuern sollte?


Der 78M24UC sollte eine Eingangsspannung von bis zu knapp 40 VDC aushalten. Wenn sie nun mit mehr als 6 VDC über den angebenen 38,5 VDC lag dann könnte er nun wieder defekt sein.
Aber miss doch mal die Spannung (C+) am Ausgang des IC1. Wenn sie gegen 0 VDC oder weitaus höher als 30 VDC liegen sollte dann dürfte er definitiv defekt sein.
Zudem solltest du den (Sicherungs- (?)) Widerstand R28 prüfen (*).

(*) Merwürdig ist aber, dass doch bei einem durchbrennen des Widerstandes R28 kein Massepotential mehr an IC1 herrscht, was dann IC1 "komplett" durchsteuern lässt und somit C+ auf die (fast) gleiche Spannungshöhe von den angegebenen 38,5 VDC steigen lässt, was wiederum weitere Defekte in den Schaltkreisen von C+ auslösen kann ..... oder wie jetzt


[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Feb 2021, 14:15 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 03. Feb 2021, 15:00
Zunächst ist die Nummerierung der Pins an IC1 ja ungewöhnlich (Abfolge: 1 - 3 - 2).
Pin 3 ist also GND. Über den Spannungsteiler R26 / R28 wird er auf 6 V angehoben, weshalb der 7824 nun 30 V liefert.

Da die Sekundärspannung (ca. 27 V AC) am Trafo mit 800 mA gesichert ist, kann auch IC 1 nicht mehr als 20W bekommen. Das wären bei 38 V DC ca. 0,5 A. Es ist also alles relativ sicher.

Was mich umtreibt ist das obige Zitat: "Die Elkos, Tantals und sogar die vier großen Folienkondensatoren hatte ich ja schon getauscht, ..."

C15 hat dabei die Tücke, dass über sein Gehäuse miteinander verbunden werden : C17, Kontakt 10, D17 und C18.
Bei Verwendung heutiger Bauformen muss man diese Verbindungen wieder herstellen.


[Beitrag von CarlM. am 03. Feb 2021, 15:00 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 03. Feb 2021, 16:17
Eine Verständnisfrage. Was sind den entgegengesetzt drehende Bandteller. Drehen die sich jeweil in die falsche Richtung, also der Aufwickelteller wickelt ab, anstatt auf, oder drehen sie sich gegeneinander, Abwickelteller rückwärts, Aufwickelteller vorwärts? Zudem sind das ja Wechselstrommotoren, deren Drehrichtung in diesem Gerät nicht umgeschaltet wird. Die Motoren drehen ja immer in die selbe Richtung nur mit unterschiedlichem Drehmoment. Dies wird durch die Spannungsumschaltung durch die beiden Relais erzeugt. Wenn die Motoren in die falsche Richtung laufen, müsste jemand die Motorenwicklungsanschlüsse vertauscht haben.
CarlM.
Inventar
#20 erstellt: 03. Feb 2021, 16:21
Bitte nochmals lesen, was im von mir in #12 geposteten Link geschrieben steht.
Janne_1642
Neuling
#21 erstellt: 03. Feb 2021, 18:45
Also ich habe jetzt sicherheitshalber noch mal nachgemessen: An +C liegen 30V an. Dann dürfte IC1 ja doch noch richtig arbeiten.

@Carl C15 wurde mit einem Elko ersetzt, der auf der (eigens für dieses Gerät vorhandenen) Webseite shop.ts1000.de für diesen Zweck verkauft wird. Er hat die gleichen Dimensionen, Pins und Werte wie der ursprüngliche.

R28 liegt bei mir bei 6,5 kOhm.
Ingor
Inventar
#22 erstellt: 03. Feb 2021, 21:36
@ Carl, danke für die Aufklärung.

Der Fehler kann aber doch durchaus in der Logik-Platine liegen. DIe Motoren laufen, obwohl sie das nicht tun sollen. Die Steuerung der Motoren erfolgt über die Optokoppler. Da würde ich mal messen, welche Spannung dort anliegt. Die 5 V Versorgung ist ja dafür essentiell. Die Steuerung der Motoren erfolgt über die jeweiligen Brückengeleichrihter und den dazu parallel liegenden Transistor. Der Strom für diese Schaltung wird über die Diode D11 bzw D12 aus der Motorversrogungsspannung entnommen. Diese Schaltung ist galvanisch getrennt durch die Optokoppler. Über diese werden die Motoren gesteuert.
Janne_1642
Neuling
#23 erstellt: 03. Feb 2021, 21:38
Die Logikplatine kann aber aktuell gar nicht funktionteren, da alle drei Versorgungsspannungen an den Kartensteckplätzen falsch sind oder gar nicht erst anliegen.
CarlM.
Inventar
#24 erstellt: 03. Feb 2021, 21:53

Janne_1642 (Beitrag #21) schrieb:
R28 liegt bei mir bei 6,5 kOhm.


Gemessen oder nach Farbcode ? Das wäre fast das Zehnfache der 680 Ohm und würde nur Sinn machen, wenn auch R26 um denselben Faktor erhöht würde. Da die Schaltung aber die 30 V DC liefert, wäre das aktuell nicht unbedingt wichtig - außer, dass die Spannung unter Last zusammenbricht.
Ingor
Inventar
#25 erstellt: 04. Feb 2021, 08:25
Du schreibst:


Ich habe die Spannung nun richtig eingestellt (stromlos natürlich) und die Kontakte am Stellrad in Ordnung gebracht. Am Kondensator gibt's nun die erwünschten 39V. Auch an den Ausgängen +B, +D & +C liegen die benötigten 5 - 5 - 30V an.

An der Serviceplatine aber erreicht auf +C nur eine inkorrekte Spannung von 20V die Messpunkte, die 26V und 5V fehlen komplett. Diesmal dreht sich immerhin nur noch der rechte Motor gegen den Uhrzeigersinn, der Linke bleibt aus.


Anstatt die Spannungen an der Serviceplatine zu messen, wäre es vielleicht sinnvoll die Spannungen an den Anschlüssen der Stecksockel zu messen. Wenn du da nicht dran kommst, wenn die Platinen gesteckt sind, einfach Drähte anlöten. Evtl. gibt es einen Übergangswiderstand in den Anschlüssen. Zudem würde ich mich mal die Spannungen an den Stellen messen, wo der Strom genutzt wird. Wenn auf der Netzteilplatine alle Spannungen vorhanden sind, muss man ja dort nicht mehr suchen.
Janne_1642
Neuling
#26 erstellt: 05. Feb 2021, 00:30
Nunja, Es werden meines Wissens nach nicht mal alle Spannungen am Netzteil erstellt. Es werden nämlich auch 26,5V benötigt, die habe ich aber nirgendwo am Netzteil gefunden.

Es würde mich wundern, wenn die Serviceplatine da ein großes Problem ist (ist nur eine Platine mit parallelen Leiterbahnen drauf, dient als Verlängerungskarte). Ich kann sie aber auch mal testweise in einen der anderen Slots stecken und dort nachprüfen.

Was ich weiß, ist, dass definitiv nicht alle Spannungen korrekt da sind, weil die Steckkarten nicht richtig funktionieren.
Ingor
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2021, 09:47
Ohne Messen wirst du nicht weiterkommen. Vergiss die Service-Platine. Miss an den Stellen, wo die Spannungen in der Schaltung sein sollen. Zudem solltest du nochmal prüfen, ob du alle Kondensatoren, die du ausgetauscht hast, auch richtig herum eingelötet hast. Die 26,5 V kommen auch gar nicht aus dem Netzteil, die werden an einer anderen Stelle erzeugt. Leider habe ich auch nach intensiver Suche die Stelle im Plan nicht finden können. Da ist der Schaltplan nicht klar. Die Spannung wird an Punkt 25 in die Platine K angelegt. Und soll von der Platine D Anschluss 11 kommen. Aber leider ist dort nichts zu sehen, was die Spannung erzeugen kann. Das Netzteil selber liefert nur die Spannungen 30V, 5 V, 5 V und 9,5 V. Wenn die da sind ist das Netzteil in Ordnung.
CarlM.
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2021, 10:48
Ohne Service-Platine sind Messungen nicht möglich - außer man würde in aufwändiger Weise jeweils dünne Litze anlöten.
Das System ist einem Desktop-PC vergleichbar, bei dem man auch an der Grafikkarte nichts messen kann, wenn nebenan irgendeine andere Karte eingesteckt ist.

Die 26,5V wird - wenn sie als +A bezeichnet wird - auf dem Kopfhörerverstärker-Baustein "O" direkt aus Wechselspannung hergestellt.
Aus den Sekundärwicklungen "gelb" (Sicherung S5) des Trafos wird auf der genannten Platine über die Dioden D1 - D4 die Spannung +A generiert, die an dem großen Siebelko C23 anfällt.

Auf anderen Platinen wo auch 26,5V genutzt werden (aber nicht als +A gekennzeichnet!), wird aus +C (30V) direkt am Steckkontakt mit einem Lastwiderstand 82 Ohm gearbeitet.

Für die Laufwerksteuerung ist immer +A zu betrachten.
Ingor
Inventar
#29 erstellt: 05. Feb 2021, 11:00
Ah dann war das kein D sondern ein O. Mit dem Vergessen der Service-Platine meinte ich natürlich nicht diese nicht zu nutzen. Wenn das ein Riser-Board ist, dann kann man es ja benutzen. Ich hatte eine ähnliche Situation in einem VCR Videorekorder, da waren die Platinen auch nur 2 cm auseinander. Leider gab es da keine Service-Platine im Gerät.
Janne_1642
Neuling
#30 erstellt: 05. Feb 2021, 13:19
@Carl M
Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe den Fehler gefunden - es war ein defektes Bauteil auf dem Kopfhörerverstärker "O".

Trotzdem drehen sich die Motoren noch. Da jetzt die Spannungsversorgung in Ordnung ist, werde ich mich den Steckkarten zuwenden und nachsehen, was dort nicht in Ordnung ist. Falls ich Hilfe dabei brauche, frage ich nochmal hier im Forum an
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