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Videoband gerissen - Benötige Klebeband / Fragen zum Klebeband+A -A |
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Autor |
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noMainstream
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 22. Apr 2022, 10:59 | |
Hallo, wir haben im Keller ein VHS-Videoband in einer Kiste wiedergefunden, was wir seit neun Jahren gesucht haben. Es ist sehr wertvoll und ich möchte es so schnell wie möglich digitalisieren. Den Rest der Videos hatte ich bereits 2013 digitalisiert. Leider war das Band mit weißen Stellen übersät, also vermutlich verschimmelt. Wir schraubten es auf und versuchten, den Schimmel zu entfernen. Beim Abrollen von den Spulen zeigte sich jedoch, dass das Band teilweise (vermutlich durch den Schimmel) aneinander klebte und sich nicht sofort abrollen ließ. Besser gesagt riss es dann sofort ein. Dadurch ist es nun einmal durchgerissen und an mehreren anderen Stellen eingerissen. Da dieses Band so wertvoll ist, möchte ich es unbedingt versuchen zu retten und benötige daher Klebeband. Weiß jemand, wo man so etwas noch bekommt? Habe mehrere Adressen erfolglos angeschrieben, die sich noch mit Videorekordern beschäftigen. Manche haben nur geschrieben, dass sie das inzwischen mit Tesa machen. Mein Vater meint jedoch, das könnte die Abspielköpfe des Videorekorders beschädigen oder sogar zerstören, weil es zu dick wäre. Zudem gäbe es die Gefahr, dass der Kleber vom Tesa das Band im aufgewickelten Zustand verklebt, weil der Kleber nicht für Videos geeignet sei. Darum würde ich es ungern mit Tesa probieren. Das Einzige, was mein Vater noch hat, ist Spezial-Klebeband für Audikassetten. Das ist aber natürlich viel zu schmal für Videos. Wenn jemand einen Tipp hat, wo man so ein Band heutzutage noch herbekommt, wäre ich sehr dankbar. Oder hat einer von euch sowas noch zu Hause rumfliegen und würde es mir leihen oder verkaufen? Oder sagt ihr, "mach es einfach mit Tesa, das ist schon nicht so schlimm"? Weitere Frage: Sobald es geklebt ist, muss ich das Band ja durchspulen, um an den Anfang zu kommen für's Digitalisieren. Ist das problemlos machbar, wenn es geklebt ist oder soll ich es lieber per Hand "umspulen", was natürlich Ewigkeiten dauern würde? Beste Grüße |
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Ingor
Inventar |
#2 erstellt: 22. Apr 2022, 13:43 | |
Videobänder zu kleben ist nicht so einfach. Keinesfalls solltet ihr das Stück mit der Klebestelle am Kopf vorbei laufen lassen, wenn die beiden Enden nicht wirklich überlappungsfrei und lückenlos zusammen geklebt sind. Zum Kleben kannst du natürlich Tesa nehmen, es muss nur breit genug sein, aber auch nicht überstehen. Wenn das Band verschimmelt ist, reinigt es mit Alkohol. Der tötet den Schimmel ab und reinigt das Band. Es kann aber auch gut sein, dass sich die Beschichtung löst, das passiert in feuchten Kellern auch. Die Bänder sind ja schon Jahrzehnte alt. Der Videorekorder wird, wenn das Band nicht sauber ist, in Minuten seinen Dienst einstellen. Ich gehe nicht davon aus, dass ihr das Band noch retten könnt. In jedem Fall wäre es sehr wichtig gleich beim ersten Mal eine Kopie anzufertigen. Wenn es nicht anders geht auf eine andere Kassette oder mit dem Handy abfilmen. Probiert es in jedem Fall vorher aus, mit einer normalen Kassette. Alle digitalen Lösungen werden mit dem Band Schwierigkeiten haben, wenn das Bild nicht sauber "steht". |
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hf500
Moderator |
#3 erstellt: 22. Apr 2022, 16:10 | |
Moin, $Tesafilm ist zu dick und zu steif fuer diesen Zweck. Das Band kann geklebt werden, dazu braucht man aber das, das (frueher) in den Reparaturboxen fuer Videobaender enthalten war/ist. Diese Box braucht man ohnehin, sie enthaelt alle Hilfsmittel, die fuer das Kleben von Baenern erforderlich sind. Sonst wird das nichts. Das geeignete Klebeband ist sehr duenn und hat auch sehr wenig Kleber, der sonst im Capstan "herausgewalzt" wird und Schaeden anrichtet. Auch mit der Reparaturbox braucht das Kleben von Videobaendern etwas Uebung, dann wird die Reparatur sehr brauchbar. 73 Peter |
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Ingor
Inventar |
#4 erstellt: 22. Apr 2022, 18:01 | |
Zur Not geht auch Tesa. Vor allem, wenn es nur um ein einmaliges Abspielen geht. Es gibt auch dünnere Klebebänder, z.B Paketklebeband. Ich habe Bänder auch schon mal mit Uhu übereinander geklebt. Wie gesagt, das sind alles Notlösungen. Besser man klebt es mit dem richtigen Klebeband mit einer Halterung, die auch eine Führung für die Rasierklinge hat, so dass der Schnitt in einem Winkel erfolgt. |
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noMainstream
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 23. Apr 2022, 19:14 | |
Hallo ihr beiden, vielen Dank für eure Antworten und Einschätzungen Mit Uhu geklebt klingt ja auch mal nicht schlecht.. @Peter: Genau so ein Klebeband suche ich. Wie gesagt haben wir leider keins mehr und auch im Fachhandel ist keins mehr zu bekommen. Daher wäre jetzt meine Frage: Hast du so ein Band zufällig noch zu Hause rumliegen und, falls ja, würdest du mir davon etwas verkaufen? ^^ Ich würde auch nicht allzu viel brauchen davon. Eventuell anfallende Portokosten würde ich natürlich ebenfalls übernehmen. Alternativ blieben mir sonst nur die beiden Möglichkeit, das entweder mit dem schmalen Klebeband für Audiokassetten zu machen (müsste da dann mehrere Bahnen nebeneinander kleben, um auf die Breite zu kommen) oder tatsächlich auf Tesa zu setzen und zu hoffen, dass es für ein Mal abspielen reicht. Und noch mal zum Durchspulen vor der Digitalisierung: Würdet ihr das nach dem Kleben mit dem Rekorder machen oder lieber per Hand an den Anfang zurück"drehen"? |
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childofman
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Apr 2022, 06:40 | |
Erstens: Ich würde nicht kleben Zweitens: Wenn Du klebst darfst Du die geklebte Stelle nicht abspielen sonst sind die Köpfe ab - zu 90 Prozent, Ersatzköpfe wirst du für den Recorder nicht mehr kriegen... Deshalb: Band in zwei Videocassetten verteilen und separat digitalisieren. Wenn das Band nicht mehr spulbar ist ist die Chance minimal dass es noch spielbar ist. Kann Ingor nur bestätigen. Wichtig wäre ein TBC TimebaseCorrector - Ohne den klappt es möglicherweise nicht zu digitalisieren. Die Bildsyncro liegt auf einer Randspur und ist häufig als erstes beschädigt. Dann "steht" das Bild nicht mehr und das Tracking ist nicht sauber. |
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noMainstream
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 25. Apr 2022, 19:21 | |
Da sieht man wieder, dass auch dieses Thema scheinbar sehr kontrovers gesehen wird. ^^ Der eine klebt sogar mit Uhu, der andere rät, gar nicht zu kleben. Zu dem Rat mit TBC: Das hat mein Rekorder. Habe damit auch bereits unser gesamtes Archiv vor neun Jahren digitalisiert und im letzten Jahr noch ein paar Nachzügler-Bänder. Mache das über den Canopus-Digitalisierer und FireWire, um bestmögliche Qualität zu bekommen. Klappt auch sehr gut auf diesem Weg. Grundsätzlich ist das zwar eine gute Idee, das Band jetzt in zwei aufzuteilen. Doch leider ist es ja außerdem noch an mehreren weiteren Stellen eingerissen (nicht durchgerissen), weil es eben aneinander geklebt hat beim per Hand Abrollen. Insofern müsste ich da an mehreren Stellen etwas ausbessern. Diese Stellen nicht abzuspielen, ist leider nicht möglich. Alleine schon deshalb nicht, weil ich ja gar nicht mehr sehen kann, wann sie kommen, sobald das Band im Rekorder ist. Außer natürlich ich lasse ihn offen. Aber auch dann wird es ja schwierig, weil ich über Stunden dann nur auf das Band starren müsste. Insofern führt für mich leider kein Weg am Abspielen der Stellen vorbei. Wäre aber eventuell auch nicht so schlimm, weil ich den Rekorder hinterher prinzipiell nicht mehr brauche. Ist das allerletzte Band, was digitalisiert werden muss. Beste Grüße |
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Ingor
Inventar |
#8 erstellt: 25. Apr 2022, 19:28 | |
Schmeiß das Band in den Müll. Wenn dir der Inhalt nicht Wert ist, die Überspielung zu beaufsichtigen, ist es wenig sinnvoll deinen Videorekorder damit zu schrotten. Wenn das Band in so einem miserablen Zustand ist, wird es sich auch nicht mehr abspielen lassen. Der Rekorder wird am Ende aber verdreckt und die Videoköpfe bechädigt sein, Die Videoköpfe sind an der Kopftrommel montiert, die sich mit 1500 U/min dreht. Zwischen der Kopftrommel und dem Band muss ein Luftpolster entstehen, ansonsten klebt das Band auf der Kopftrommel und wird aus der Kassette herausgerissen und wickelt sich um die Kopftromel, dabei können die Videoköpfe, die nur 40µm dick sind abbrechen. Das Gerät ist dann nicht mehr zu reparieren. |
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noMainstream
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 26. Apr 2022, 02:54 | |
Hm, also habe ja nie gesagt, dass ich das Band nicht beaufsichtigen werde. Selbstverständlich werde ich das tun. Aber da es sich wie gesagt um mehrere Stellen handelt, denke ich mal, dass es kaum möglich sein wird, diese Stellen dann rechtzeitig zu entdecken. Ist aber auch egal, ich werde es jetzt wohl tatsächlich in zwei Teile aufteilen, weil ich vermute und hoffe, dass nur die eine Rolle relevant ist. Dort könnte etwa genau die Länge abgespielt sein, die alle relevanten Inhalte enthält. Das sind so ca. 40 Minuten. Hier werde ich jetzt das Band vorher per Hand vollständig abwickeln und lösen, um die möglichen Verklebungen zu lösen. Das werde ich super vorsichtig machen, quasi Zentimeter für Zentimeter. Anschließend werde ich es dann wieder aufrollen und halt an der gerissenen Stelle mit einer Rolle von einer anderen Kassette zusammen kleben. Ich werde dann zusehen und das Band so hindrehen, dass diese eine geklebte Stelle nicht abgespielt wird. Werde auf jeden Fall berichten, ob es geklappt hat. @ Ingor: Ich verstehe das aber nicht so ganz. Du hattest doch in deinem ersten Posting geschrieben, dass ich es mit Tesa kleben kann, weil du das auch machen würdest. Jetzt schreibst du aber, dass die Rekorder so empfindlich sind, dass man das auf keinen Fall durchlaufen lassen soll. Ich hatte es aber so verstanden, dass du deine Bänder immer mit Tesa geklebt durchlaufen lässt, ohne dabei Probleme zu haben. Oder meintest du damit jetzt nur, dass ich es in so einem verdreckten Zustand lieber nicht abspielen soll? [Beitrag von noMainstream am 26. Apr 2022, 02:56 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#10 erstellt: 26. Apr 2022, 07:13 | |
Eine Klebestelle mit Tesa, sauber ausgeführt ist sicher kein Problem. Dabei ist darauf zu achten, dass keine Lücke zwischen den Bandenden ist und das Tesaband auch nicht übersteht. Du schreibst aber, dass es Einrisse gäbe, das Band verschimmelt und verklebt ist. Genau das ist aber das Problem. Wenn das Band klebt, oder an vielen Stellen eingerissen ist wird der Bandlauf zu stark gestört und vor allem der Videokopf in Gefahr gebracht. |
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noMainstream
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 26. Apr 2022, 21:57 | |
Ah, ok, wegen dem Zustand des Bandes meintest du. Stimmt, das hatte ich zu Anfang vielleicht noch nicht so konkret geschildert. Gut, ich werde wirklich versuchen, vorsichtig zu sein. Werde ja sehen, ob es funktioniert und das währenddessen bei offenem Gehäuse beobachten. Wenn der Videokopf dennoch dabei kaputt gehen, habe ich Pech gehabt. Aber die Chance, das Band noch mal angucken und speichern zu können, ist es für mich auf jeden Fall wert. Und die Einrisse befinden sich bislang alle auf der anderen Rolle, also der, die ich jetzt gar nicht mehr verweden muss hoffentlich. Vielleicht haben wir also Glück. Danke auf jeden Fall für deine Hilfe! Und auch für die der anderen noch mal natürlich Ach, und noch eine Frage, falls es jemand beantworten kann: Wieso reinigen eigentlich die meisten Leute ihre Bänder mit Isopropanol? Kann mir nämlich irgendwie gar nicht vorstellen, dass Alkohol ein so empfindliches Band nicht angreift... |
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Ingor
Inventar |
#12 erstellt: 27. Apr 2022, 08:07 | |
Gegenüber Alkohol ist das Band relativ unempfindlich. Man sollte auch nicht reines Isopropanol nutzen. Besser ist 70% iges. Wichtig ist aber, dass das Band erst benetzt und dann getrocknet wird, bevor es wieder aufgewickelt wird. Bei Tonbändern einfacher als bei Videobändern. |
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noMainstream
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 26. Jun 2022, 23:56 | |
An dieser Stelle noch mal ein abschließender Bericht: Letztlich habe ich mich für die Variante entschieden, zwei Rollen aus einer anderen Kassette auszubauen und diese mit den Rollen des gerissenen Bands zusammenzukleben. Dazu habe mir eine Schneidevorrichtung aus Pappe gebastelt, was ganz gut funktioniert hat. Wenn es schon nichts mehr auf dem Markt gibt, muss man sich eben irgendwie selbst zu helfen wissen Zuerst habe ich allerdings das gerissene Band lomplett von seinen Rollen abgewickelt, um ein weiteres Einreißen zu vermeiden. Dabei habe ich gemerkt, dass das Abrollen sehr gut geht, wenn ich es einfach ganz gerade und mit etwas Zug mache. Das Band war am Anfang scheinbar nur deshalb eingerissen, weil ich es da ganz vorsichtig probiert hatte. Das Einreißen hätte sich also verhindern lassen. Aber gut, hinterher ist man meistens schlauer. So ging das zudem deutlich schneller, als wenn man es ganz vorsichtig abrollt, hat aber trotzdem ca. 1,5 bis 2 Stunden gedauert für etwa 30 Minuten Band. Und es war eine Sauarbeit. Nach dem Abrollen habe ich die Rolle innen mit Alkohol gereinigt. Anschließend habe ich mir mit einer geöffneten Kassettenhülle eine Vorrichtung gebaut, mit der ich das Band relativ schnell wieder aufrollen kann. Dazu legte ich die abgerollte Rolle in die Kassette und drehte die Rolle per Hand. Teils ging das ganz gut und sogar recht schnell, weil man die Rolle mit einem Finger wie eine Kurbel drehen konnte. Trotzdem dauerte auch diese Aktion ziemlich lange. Nachdem das Band wieder aufgerollt war, hatte ich wieder ein ziemlich sauberes Band, welches auch nicht mehr aneinander klebte. Mit meiner schon erwähnten Schneide-Vorrichtung fügte ich das Band nun mit dem Ende von der Rolle aus der anderen Kassette zusammen. Das Band wurde dabei mit Tesa zusammengeklebt, was auch wunderbar funktionierte. Da das Tesa sich nämlich ganz am Ende befindet, kam es gar nicht wirklich mit dem Rekorder in Kontakt. Worauf ich aber auch noch mal bei geöffnetem Rekorder achtete Klappte also alles wunderbar. Nach dem ersten Einlegen digitalisierte ich das Band vorsichtshalber auch direkt, ohne es zu spulen. Bei diesem ersten Durchgang gab es noch ein paar Bild- und Tonaussetzer. Nach dem ersten Durchgang spulte ich es zurück und ließ es noch mal durchlaufen. Dabei gab es dann so gut wie keine Aussetzer mehr und sowohl Bild als auch Ton waren durchgängig in Ordnung. Den Videorekorder habe ich nach Abschluss der ganzen Aktion innen noch mal mit purem Alkohol vorsichtig gereinigt, bevor ich ihn wieder zugemacht habe. Somit habe ich nun ein für mich persönlich sehr wertvolles Band gerettet und bin sehr glücklich und auch stolz darauf Vielen lieben Dank auch noch mal an alle, die mich hier durch ihre Ratschläge und Beiträge bei meinem Vorhaben unterstützt haben! Wie ihr seht, hat sich auch eure Mühe gelohnt. Liebe Grüße und euch einen guten Start in die Woche! |
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