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Rauschen beim TFK Opus 2550+A -A |
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Autor |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Mrz 2008, 21:34 | |||
Hallo zusammen, von meinem Nachbarn habe ich eine Telefunken Salzburg 2554 Truhe mit dem Opus 2550 bekommen. Nach dem Tausch zweier verschmorter Widerstände und 4 kaputter Elkos im Netzteil läuft die Truhe soweit auch wieder. Nur leider hat man ein starkes Rauschen, welches lautstärkeabhängig ist. In leisen Passagen oder zwischen 2 Liedern könnte man meinen draußen regnets. Getauscht habe ich im Opus alle Elkos bis auf zwei, an die man nicht ohne Weiteres rankommt und die Wachs-Papier-Kondensatoren wurden auch alle bis auf zwei ersetzt. Das Rauschen ist in beiden Kanälen vorhanden und steigt wie gesagt mit der Lautstärke. Wenn jemand Vorschläge hat, wie man an die Sache rangehen kann, bzw. schon Lösungsvorschläge, wäre das sehr hilfreich! Gruß Alexander Edit: Ich habs in den Reparaturbereich verschoben. |
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Holger66
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 20. Mrz 2008, 06:10 | |||
Hallo Alexander, bezieht sich Deine Frage auf den UKW-Stereo-Betrieb ? Oder rauscht es auch bei gedrückter TA-Taste wenn kein Gerät an der TA-Buchse angeschlossen ist ? Wenn letzteres zutrifft, liegt der Fehler ziemlich sicher im Bereich der Nf-Stufen. Gruß Holger |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Mrz 2008, 10:03 | |||
Hallo Holger, ja, auch im TA-Betrieb. Ich werde mir da heute nochmal ein paar Lötstellen angucken und ein paar Sachen testen. Dann sehen wir weiter! Gruß Alexander [Beitrag von Maxalt am 20. Mrz 2008, 10:03 bearbeitet] |
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norman0
Inventar |
#4 erstellt: 20. Mrz 2008, 10:35 | |||
Hallo Alexander, rauscht er auf beiden Kanälen? |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 20. Mrz 2008, 10:50 | |||
Hallo Norman, ja, er rauscht auf beiden Kanälen und das auch recht gleichmäßig. Gruß Alexander |
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norman0
Inventar |
#6 erstellt: 20. Mrz 2008, 11:01 | |||
Hallo Alexander, es ist unwahrscheinlich, dass es an den End- oder Vorstufen liegt. Dann hätten ja der linke und rechte Kanal den gleichen Fehler. Kontrolliere doch mal die Versorgungsspannungen, evtl mit einem Oszi. |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Mrz 2008, 13:17 | |||
Also, an der Endstufe liegt es natürlich nicht. Wenn ich die hier im Ausschnitt linke ECC808 ziehe, bleibt das lautstärkeabhängige Rauschen vorhanden. Wenn die "ausgelagerte" (rechte) ECC808 gezogen wird, verschwindet das Rauschen. Am Röhrensockel sind Klammern, die normalerweise eine Abschrimung halten würden. Hier ist aber keine vorhanden. Sollte da eine sein? Ich werde die Spannungen mal kontrollieren. Ein Oszi hätte ich auch, nur mit dem bin ich noch nicht ganz vertraut. Gruß Alexander |
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norman0
Inventar |
#8 erstellt: 20. Mrz 2008, 13:35 | |||
Tausche doch mal die ECC808 gegeneinander aus. Ist es dann immernoch so? |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 20. Mrz 2008, 13:43 | |||
Jop! |
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norman0
Inventar |
#10 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:11 | |||
Dann liegt es nicht an den Röhren |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 20. Mrz 2008, 17:57 | |||
Folgendes: Die Spannung am 8µF Elko C108 beträgt ca. 215V anstatt der 190V. Die Anodenspannung der rechten EC808 beträgt einmal 104V und einmal 100V anstatt der 106V. Kathodenspannung: beide ca. 0,76V anstatt von 0,7V. Bis auf die Spannung am Elko liegen alle im Bereich. Wie war das mit dem Oszi gemeint? Mit dem Oszi an die Anode und schauen, ob es Unregelmäßigkeiten gibt? Steht das Oszi dann auf DC oder AC? Achja, mit der Abschrimung der ECC808 ists auch nicht besser. Da der Fehler bei gezogener linker ECC808 bleibt, ist es richtig sich nur auf die recht 808 samt Umfeld zu konzentrieren oder kann der Fehler dennoch vom "linken Teil" kommen (ich beziehe mich auf den letzten hochgelandenen Ausschnitt)? Gruß Alexander |
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hf500
Moderator |
#12 erstellt: 20. Mrz 2008, 22:15 | |||
Moin, eine ECC808 ist eine brumm- und rauscharme Doppeltriode, die Roehre selbst sollte nicht rauschen. Die von dir angegebenen Spannungsabweichungen sind alle im gruenen Bereich, Abweichungen von 10% sind durchaus normal. Das Rauschen ist ungewoehnlich, selten liegt es an Kondensatoren, sonders es ist Stromrauschen von Widerstaenden. Wann verschwindet es, wenn man _welche_ Roehre zieht? Die Dinger haben im Schaltbild eine Positionsbezeichnung. 73 Peter |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Mrz 2008, 11:31 | |||
Moin Peter, also, wenn man V204 zieht, bleibt das Rauschen. Wenn man V2 zieht, verschwindet das Rauschen. Zudem ist auch noch ein neuer Fehler hinzugekommen: In den ersten Minuten verzerrt der linke Lautsprecher in den Bässen. Ich werde da probeweise mal andere EL95 einsetzen. Gruß Alexander |
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hf500
Moderator |
#14 erstellt: 21. Mrz 2008, 14:51 | |||
Moin, Anoden- und Gitterableitwiderstand von V2 durch Metallfilmwiderstaende 0,6W eretzen (R11, R22 und entsprechende im anderen Kanal). Sicherstellen, dass die Koppelkondensatoren an dieser Roehre ok sind. Beim neuen Fehler mal den Spannungsverlauf an den Endroehren messen, besonders auch an den Steuergittern. 73 Peter |
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WinfriedB
Inventar |
#15 erstellt: 21. Mrz 2008, 15:55 | |||
Na bravo, wieder einer, der geglaubt hat, durch den hier häufig propagierten Elkotausch die Wehwehchen seiner Anlage heilen zu können. Dabei liegen gerade bei Röhrengeräten selten Elkos im Signalweg, bis auf den Kathodenelko der Endröhren. Alle anderen dienen lediglich der Siebung der Stromversorgung, und deren Ausfall würde sich eher durch verstärktes Brummen bemerkbar machen. Ich würde auch eher auf einen defekten Widerstand tippen, in den alten Dingern wurden durchwegs Kohlewiderstände eingebaut, und die können alle möglichen Mucken bekommen. Verdächtig sind besonders die hochohmigen Gitterwiderstände. Obacht, bei Wid. im Anodenkreis beachten, daß die heutigen kleinen Metallfilmdinger oft nur bis 250V geeignet sind. Man kann auch 1Watt-Metallschichtwid. einsetzen, die entsprechen auch in der Bauform eher den alten größeren Dingern. Wachspapierkondensatoren: Sind meist unverdächtig, problematisch sind die schwarzglänzenden WIMA-Knallbonbons, die ihren Namen nicht ohne Grund tragen. Evtl. könnte man daran gehen, zumindest die Koppelkondensatoren zwischen den Stufen zu erneuern. Auch dabei auf Spannungsfestigkeit achten, Kondensatoren mit axialen Anschlüssen und 250V bekommt man heute nicht mehr an jeder Ecke. |
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Bertl100
Inventar |
#16 erstellt: 21. Mrz 2008, 19:09 | |||
Hallo Alexander, was sind denn für Kondensatoren im Gerät? Vielleicht knipst du mal ein Foto z.b. von dem 0.047µF C, der oberhalb rechts der V2-Anode abgeht (leider kann ich die Nummer nicht lesen). Und auch mal einen der 0.022µF Cs, die zu den EL95 gehen. Telefunken hat lange Papierkondensatoren eingebaut. Dein Gerät müßte aber (angeblich von 64/65) doch schon Kunstoffkondensatoren verbaut haben. Gruß Bernhard |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Mrz 2008, 19:27 | |||
Hallo zusammen,
Das habe ich nicht geglaubt! Ich wusste von den Fehlern vorher gar nichts (konnte ich ja auch nicht, da das Netzteil kaputt war). Also, die Kondensatoren im 2550 sind bis auf wenige Ausnahmen alles Kunststoff-Cs. Im Klangregelnatzwerk waren einige aus Papier. Hier habe ich mal alle getauschten Bauteile eingezeichnet. Was mich wundert, dass das Rauschen auf beiden Kanälen ist, egal welche Quelle geschaltet ist, egal ob das Klangnetzwerk zugeschaltet wird und egal ob Mono oder Stereo. Ich werde dann mal versuchen mit dem Oszi das Rauschen zu verfolgen, aber Zeit dazu werde ich wohl erst Übermorgen finden. Achja: Im Schaltplan vor dem Gleichrichter sind noch zwei 4700er Cs eingezeichnet, die aber nicht verbaut waren/sind. Die scheint wohl jemand ausgebaut zu haben (einige Teile wurden vor mir anscheinend auch schon erneuert). Sind die so unwichtig, dass man sie einfach weglassen kann? Bis dann Alexander |
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Bertl100
Inventar |
#18 erstellt: 22. Mrz 2008, 11:51 | |||
Hallo! alles etwas unklar für mich! Schließ doch mal die Eingänge (Steuergitter) der V2 auf Masse kurz. Ist dann das Rauschen weg? Die beiden 4700nF Cs im Netzteil dienen der Funktentstörung. Sie halten Störungen aus dem Netz ab. I.a. merkt man auf Anhieb keinen Unterschied, ob diese angeschlossen sind oder nicht. Wenn Du neue einsetzt, mußt du drauf auchen, dass sie eine hohe Wechselspannungsbelastbarkeit haben. Mindestens 250~, besser 400V~. Gruß Bernhard |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 24. Mrz 2008, 16:12 | |||
Jop, das isses! Soweit ich das mit dem Oszi beurteilen kann, ist das Rauschen schon vor dem Gitteranschluss vorhanden (bestätigt durch das Kurzschließen des Gitters mit Masse). Wenn das Wetter hier bald nicht mehr so arschkalt ist, werde ich das Klangnetzwerk mal überbrücken und schauen wie es dann aussieht. Bis dann Alexander |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 28. Apr 2008, 15:03 | |||
Also, vieles ist passiert, aber nichts hat sich geändert Liste der Arbeiten: -LS-Poti gereinigt -Kohlekörperwiderstände gegen Metallfilm getauscht -Klangregelnetzwerk ausgeschlossen -Verfolgung mit dem Oszi nahezu unmöglich, da ich das Rauschen nicht reinkriege In Frage kommt somit eigentlich nur noch das LS-Poti oder die Kabel, aber ich gehe mal davon aus, dass diese so ein Problem nicht verursachen können. Zudem ist es so, dass, wenn ich die Lautstärke schnell verringer, es knackst und knarscht in den Lautsprechern. Somit vermute ich, dass die Kohlebahnen nicht mehr die besten sind. Hättet ihr sonst noch Vorschläge? |
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Bertl100
Inventar |
#21 erstellt: 29. Apr 2008, 07:42 | |||
Hallo!
Hast du denn die Koppelkondensatoren vor und nach dem LS-Regler getauscht? Bzw. miss mal, ob an allen Anschlüssen des Potis wirklich 0V anliegen. Wenn (auch nur der geringste) Strom durchs Poti fließt, sind solche Geräusche normal. Gruß Bernhard |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 29. Apr 2008, 07:51 | |||
Das habe ich gemacht.
Zwischen dem Masseanschluss vom Poti und dem Schleifer, wenn dieser auf Masse liegen sollte? |
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Bertl100
Inventar |
#23 erstellt: 29. Apr 2008, 08:04 | |||
Wenn der Schleifer auf Masse liegt, ist die Spannung dort natürlich immer 0V, egal wie schlecht die Koppel-Cs. Du mußt also aufdrehen. Aber wenn du die schon getauscht hast. Hmm. Gruß Bernhard |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 29. Apr 2008, 08:14 | |||
Der 4700pF Kondensator C1, der gegen Masse liegt, fehlt übrings. Was das bedeuten soll weiß ich auch nicht |
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Bertl100
Inventar |
#25 erstellt: 29. Apr 2008, 09:37 | |||
Hallo! dieser Kondensator ist interessant! Das sind die Anfänge der geschickten Masseführung! Er verbindet die Masse dieser Stufe lokal NF-mäßig mit der lokalen Schaltungsmasse. Die galvanische Masseverbindung ist auf der anderen Platine. Der Kondensator ist - mit dem Multimeter gemessen - ohnehin kurzgeschlossen. Hast mal versucht, einen einzubauen? Ist bei Hifi-Verstärkern auch immer ein Problem. Wo und wie verbinde ich die NF-Massen, die Massen vom Netzteil etc. Grundig hatte in Receivern immer eine Massetrennstufe verbaut. Da sich sonst ein Problem beim Verbinden von Tuner und Verstärker ergeben hätte. Gruß Bernhard |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 29. Apr 2008, 09:41 | |||
Noch nicht, da mir bislang keiner den Grund eines solchen Cs genannt hatte. Ich werde mal versuchen da einen einzulöten. |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 29. Apr 2008, 16:13 | |||
Auch mit dem 4700pF C hat sich nichts geändert, zumal es schwierig ist diesen zu platzieren. |
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Bertl100
Inventar |
#28 erstellt: 29. Apr 2008, 19:57 | |||
Hallo! ich fürchte, mir fällt jetzt auch nix mehr ein. Hmm. Rauscht es denn wirklich so laut? Oder könnte es vielleicht auch normal sein? Gruß Bernhard |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 30. Apr 2008, 05:37 | |||
Hallo Bernhard, auf UKW scheint es weniger zu rauschen, wobei man das hier schlecht beurteilen kann, da empfangsbedingt immer ein leichtes Rauschen da ist und da über Radio selten "Stille" gesendet wird. Über den TA-Eingang rauscht es doch schon so, dass es störend ist. Vorallem bei leicht erhöhter Zimmerlautstärke ist das Rauschen in leisen Passagen oder zwischen Titel deutlich wahrzunehmen. Es überwiegt nicht, aber wenn man sieht in welcher Klasse das Opus 2550 (bzw. die Salzburg 2554 Truhe) rangiert, kann man sagen, dass so etwas nicht verkauft werden durfte (Hifi ist das nicht und damit wirbt ja TFK ). Ich werde mal versuchen ersatzweise ein anderes LS-Poti einzubauen und schauen wie es dann aussieht. |
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hf500
Moderator |
#30 erstellt: 30. Apr 2008, 17:51 | |||
Moin, was passiert denn, wenn du die erste ECC808 (V204) ziehst? 73 Peter |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 30. Apr 2008, 18:03 | |||
Hallo Peter, wenn ich V204 ziehe, bleibt das Rauschen. Heute habe ich habe ein 100k Poti eingebaut und im großen Anfangsbereich gibt es nahezu kein Rauschen. Auch mit Musik (Zimmerlautstärke oder mehr) bemerkt man nahezu nichts. Erst wenn man mit dem Ohr direkt vorm Lautsprecher ist, erkennt man noch ein leichtes LS-abhängiges Rauschen, was aber erst im oberen Bereich stärker wird (das würde ich aber mal als "normal" bezeichnen). Jedoch weiß ich nicht, wie das orig. Poti das Rauschen eventuell. noch durch die Anzapfungen verstärkt (siehe Loudness). Das orig. Poti hatte ich auch mal ohne Anzapfungen eingebaut und ich meine das Rauschen war das geringer, der weniger angehoben durch die fehlenden Anzapfungen. Was mir jetzt noch aufgefallen ist, dass bei CD-Wiedergabe, zwischen den Liedern das Rauschen gering ist, dann aber sprungartig leicht ansteigt, sobald ein Stück anfängt. |
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hf500
Moderator |
#32 erstellt: 30. Apr 2008, 19:29 | |||
Moin, das Originalpoti hat 1,3M Ohm. Wie mir genug andere Geraete zeigen, ist das kein Grund, starkes Rauschen zu erzeugen (thermisches Rauschen eines Widerstandes). Die Loudnessbeschaltung schwaecht den Hochtonbereich, daempft also eher das Rauschen. Das 100k Poti schliesst die Quelle, gebildet vom Klangnetzwerk, nahezu kurz. Das ist wahrscheinlich die Hauptursache fuer den Rueckgang des Rauschens. Was passiert, wenn Du bmit dem Originalpoti den Hochpunkt von der Schaltung abtrennst und ueber 470K an Masse legst? Wie war das noch, ist das Rauschen von den Klangstellern abhaengig? 73 Peter |
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Maxalt
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 01. Mai 2008, 08:14 | |||
Werde ich ausprobieren.
Nein, es ist nur von der Lautstärke abhängig. Zuschalten des Klangregelnetzwerks oder Änderungen dann an den Klangreglern haben darauf keinen Einfluss. |
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