Kondensatoren Technics SA- 5160

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Flohw45699
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jul 2008, 00:00
Hallo Leute,

ich besitze einen Technics SA 5160 aud dem Jahre 1976 in Bestzustand. Habe ihn Immer gepflegt und vor kurzem erst Neue Potis für LS, Bass , Treble und Balance eingebaut. Nun müsste Mindestens ein Dicker Endstufen Kondensator erneuert werden, da sieser an einer Seite eine leichte Ausbeulung hat. Nun zu meiner Frage. Kondensatoren. 6800 µF /35 Volt...

Macht es Sinn die Kondensatoren mit einem höheren µF Wert zu ersetzten z.B 7800 µF / 35 Volt. Ich habe mal etwas Von Aufladezeit / Endladezeit gehört nun weiß ich nicht wie ich das machen soll . Ein kumpel meinste setzt doch Stärkere rein. Das möcht ich aber nich ohne euch vorher um rat zu bitten...

An 2ter Stelle : Ich möcht dieses Gerät ungern Missen desshalb nun die frage, was ich noch austauschen sollte aufgrund des hohen alters.

Ich bedanke mich im Vorraus !

MFG Florian
WinfriedB
Inventar
#2 erstellt: 12. Jul 2008, 10:50
Kommt drauf an, wenn der Elko am LS-Ausgang liegt, kann ein bißchen Kapazität mehr nicht schaden. Allerdings haben Elkos sowieso nach oben hin große Toleranzen (20 bis 50 %), sodaß ein 6800uF-Elko tatsächlich durchaus 7500 oder 7800 haben kann.

Der letztere Wert ist allerdings nicht in der Normwert-Reihe und ich hab auch noch nie welche mit diesem Wert gesehen, wenn, dann wäre das nächstgrößer 10000uF.

Wenn du Elkos am LS-Ausgang tauschst, wäre es sinnvoll, sie bei beiden Endstufen zu tauschen.

Im Netzteil sollte man aber nicht größere Elkos als vorhanden einbauen, da sonst u.U. Gleichrichter und Trafo überlastet werden könnten.

Ansonsten solltest du vorsorglich nur das austauschen, was definitiv defekt ist. Never change a running system.
schnuddel55
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jul 2008, 11:26
hi florian -

winfriedb hat recht.
es sollten schon die gleichen kapazitäten sein, allerdings kann eine größere spannungsfestigkeit nicht schaden; die hersteller verbauen ungerne elkos mit höherer belastbarkeit, weil die teurer sind (z.b. 6800/50).

gruß
stef
Flohw45699
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Jul 2008, 18:59
Im Anhang ein Foto der Beiden Elkos die ich Tauschen Muss und Möchte! Wert wie gesagt 6800µF / 35 Volt

Wenn ich die Elkos Tausche möchte ich wohl Spannungsfestere Elkos verbauen... Welche Elkos Verbaue ich ?? Welchen Hersteller könnt ihr mir emfehlen ?

Gruß ausm Ruhrpott Flo



[Beitrag von Flohw45699 am 12. Jul 2008, 19:02 bearbeitet]
hf500
Moderator
#5 erstellt: 12. Jul 2008, 22:32
Moin,
Hersteller ist bei diesem Anwendungsfall zweitrangig, man muss zuerst die passende Bauform finden.
Wenn man bekommen kann, sind 10000µ/50V sicher keine schlechte Wahl.
Das Netzteil wird es auf jeden Fall aushalten.

73
Peter
Flohw45699
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Jul 2008, 01:26
Dankeschön...

Dann Werde ich wohl mal nach dem Urlauf meinen Elektronikfritzen aufsuchen und ihm sagen was ich brauche und danns ehen wir mal.

Was erreiche ich eigendlich damit wenn ich ,,stärkere" elkos einsetzte.. Wie macht es nich bemerkbar ?

Grüßle Flo
bukongahelas
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2008, 02:37
Bevor man die C teuer ersetzt, könnte man sie erstmal testen:
Auslöten. Einen 9V BlockAkku nehmen und den C über einen Widerstand richtig gepolt! aufladen. Ein Voltmeter (Bereich 20V Gleichspannung) "Multimeter,5Euro" parallel zum C anschliessen.
Den Elkos zunächst völlig entladen, ist er meistens schon, zur Sicherheit kurzschliessen. .
Nun lädt er sich über den Vorwiderstnd langsam auf.
Die Zeit stoppen.
Wenn die Aufladezeit beider C gleich ist, muss auch die Kapazität noch gleich sein.
Wie gross muss der Ladewiderstand sein ?
Ein Farad ist soweit ich noch weiss ein Ampere mal Sekunde geteilt durch Volt.
Anders: Wenn ein C von einem Farad für eine Sekunde mit einem Ampere geladen wird, steigt die Spannung um ein Volt.
(Wegen der exponentiellen Ladekurve braucht man hier eigentlich eine Konstantstromquelle).
Irgendwie müsste man so den R berechnen können, so dass sich eine Ladezeit von ca 30 Sekunden ergibt.
Ich würde es zunächst mit 1000 Ohm ausprobieren.
Je grösser der Ladewiderstand, desto länger dauert die Aufladung.Man muss praktisch den Wert des Ladewiderstandes so experimentell wählen, dass sich eine "vernünftige" Ladezeit von 30sek bis 1min ergibt.
Es soll ja hier nichts absolut gemessen, sondern "nur" ein "gutes" mit einem "im Verdacht stehenden" Bauelement verglichen werden.
Es gibt auch Kapazitätstester, die preiswerten können leider nicht mehr als einige hundert yF maximal messen.
Daher nehme ich die Auflade-Testmethode als Notbehelf.

Kapazitätsverluste in Hauptsiebelkos dürften sich aber doch nur bei höherer Leistungsabgabe in Form von Brummen äussern ?
Bei wenigen Watt Ausgangsleistung werden die C doch kaum "belastet" , also als Speicher gefordert ?

bukongahelas
Flohw45699
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Jul 2008, 13:24
Danke! Ich denke das mir mein Elektronikfritze mir die ganze geschichte testet und ausrechnet und ich dann tauschen werde . Ein Elko ist eh Kaputt, da er sich wie gesagt an einer stelle ausgebeult hat...

ICh bedanke mich

Flo
WinfriedB
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2008, 18:13
Auch bei einem symmetrischen Netzteil, wie es hier offenbar vorliegt, sollte man beide Elkos gleichzeitig tauschen. Es wird zwar kaum hörbare Effekte verursachen, wenn man es nur mit einem macht. Aber schon rein optisch sieht es besser aus, wenn das Netzteil nicht "zusammengewürfelt" ist.

Problematisch kann es werden, wenn es Elkos sind, die auf der Platine mit Zusatzpins außen am Gehäuse verlötet sind, solche Elkos gibt es nicht allzu häufig, und genormt sind die Befestigungen auch nicht.
Flohw45699
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jul 2008, 20:48
Es Sind 0-8-15 Elkos sprich normale Bauform...

Wo ich nun schonmal dabei bin Die Beiden Elkos zu TAuschen, möcht ich fragen ob ich noch andere ,, verbesserungen " vor allem Im klanglichen durchführen kann? Denn ich bin mir Sicher das nicht jedes Bauteil nach über 30 Jahren im Bestzustand ist... Ich möcht das Teil echt wieder richtig Fit machen denn ich möcht auchnoch in 20 Jahren freude daran haben.

Gruß Florian


[Beitrag von Flohw45699 am 13. Jul 2008, 20:49 bearbeitet]
hf500
Moderator
#11 erstellt: 13. Jul 2008, 22:29
Moin,
man kann hoechstens Schalter und Potis reinigen so sie kratzen und nach kalten Loetstellen suchen.
Die findet man am ehesten an warmen und/oder schweren Bauteilen (erkennbar auch an verfaerbten Platinen (Waerme)).
Wenn es in der unmittelbaren Naehe warmer Bauteile Elkos gibt, diese auch tauschen.

Ansonsten koennen 30 Jahre einem Geraet, das nicht unter absonderlichen Bedingungen betrieben wurde, wenig anhaben.

73
Peter
bukongahelas
Inventar
#12 erstellt: 14. Jul 2008, 01:48
Hab mal in der "Stereoplay" (TuningTips) gelesen, dass man den grossen Siebelkos kleinere von 1-10yF parallelschalten soll. Andere Quellen empfehlen sogar Folienkondensatoren.
Vom Gesamtwert her sinds ja nur wenige Prozent mehr, aber es soll was mit schnellerer Stromlieferfähigkeit für hohe Frequenzen (es hiess der ESR sei kleiner) zu tun haben.
Ich habs bei meinem Amp ohne hörbaren Klanggewinn installiert. Schlechte Ohren oder Voodoo ?

Wenn man nur ein Boxenpaar hat, sollte man den evtl vorhandenen Lautsprecherwahlschalter "bypassen".
Zwei dicke Leitungen von den Ausgangskontakten des Lautsprecherschutzrelais zu den Plus-Lautsprecherausgangsklemmen.
Umgeht die unvermeidlichen Kontaktwiderstände des LSWS.
Der Amp bekommt einen niedrigeren Ausgangswiderstand, anders: besseren (höheren) Dämpfungsfaktor. Der Amp kann die LS besser kontrollieren. Äusserte sich bei mir klanglich in strafferen Bässen.

Die Kontakte des LS-Schutzrelais könnte man bei der Aktion auch mal reinigen.

Die Flussmittelrückstände der Lötstellen kann man mit IsopropanolAlkohol und Zahnbürste entfernen. Mal was für die innere Optik tun.

bukongahelas
norman0
Inventar
#13 erstellt: 14. Jul 2008, 08:32
Hallo bukongahelas,

Ich würde das mit den Kondensatoren unter Voodoo abtun. Wir haben es hier mit Frequenzen bis maximal 20 kHz zu tun. Das ist fast noch Gleichstrom Wenn es wirklich was bringen soll, dann müssen die zusätzlichen Kondensatoren direkt beim "Verbraucher" eingelötet werden (also auf der Endstufenplatine).
WinfriedB
Inventar
#14 erstellt: 14. Jul 2008, 15:49

bukongahelas schrieb:
Hab mal in der "Stereoplay" (TuningTips) gelesen, dass man den grossen Siebelkos kleinere von 1-10yF parallelschalten soll. Andere Quellen empfehlen sogar Folienkondensatoren.
Vom Gesamtwert her sinds ja nur wenige Prozent mehr, aber es soll was mit schnellerer Stromlieferfähigkeit für hohe Frequenzen (es hiess der ESR sei kleiner) zu tun haben.
Ich habs bei meinem Amp ohne hörbaren Klanggewinn installiert. Schlechte Ohren oder Voodoo ?


Ich denke, deine Ohren sind noch in bester Ordnung ;-)

Im übrigen: wenn schon Bypass für hohe Frequenzen, dann direkt an den Stromversorgungsanschlüssen der Endstufen. Ansonsten hat man zwar evtl. einen niedrigeren ESR der Netzteil-Elkos, in den Gesamt-ESR des Netzteils gehen aber auch noch die Induktivitäten der Versorgungsleitungen ein, und die erhöhen den ESR leider wieder. Seltsam, daß dies die sonst so um niedrige Induktivität bei LS-Kabeln besorgten "Fachredakteure" übersehen haben...

Insgesamt ist das aber eher Voodoo. Bei Logikschaltungen (bei denen durch das Umschalten der Rechtecksignale wesentlich "härtere" Lastspitzen auf der Versorgung auftreten) kann man Bypass-Kondensatoren, die mehr als 2cm vom IC entfernt sind, getrost vergessen, wenn, dann müssen sie direkt ran. Wir haben mal für kritische Fälle selber Fassungen mit VCC-und GND-Fläche drunter selbst gebaut und dazwischen einen SMD-Kondensator.
hf500
Moderator
#15 erstellt: 14. Jul 2008, 18:42
Moin,
es gab/gibt sogar IC-Fassungen mit eingebauten Kondensatoren.

Allerdings ist das nicht fuer den Verstaerkerbau uebertragtbar. Hier haben wir es mit einem bandbreitebegrenztem System mit 20kHz Bandbreite zu tun.
Ich habe selbst vor Kurzem hier irgendwo Parallelkondensatoren von 3,3µF ins Gespraech gebracht und _dann_ erst nachgerechnet.
Selbst bei 20kHz sind 3,3µ immer noch reichlich hochohmig, etwa 4 Ohm. Wirkliche Auswirkungen kann das bei einem gegengekoppelten Verstaerker kaum haben, aber es leitet einen Teil des hoeherfrequenten Ausgangsstromes an den Elkos vorbei.

Schaden kann es jedenfalls nicht, aber der Nutzen ist genauso begrenzt.

73
Peter
bukongahelas
Inventar
#16 erstellt: 15. Jul 2008, 04:11
Die gewinnbringendsten Positionen für kleinere ZusatzKondensatoren sind also zB die Kollektoranschlüsse der Endtransistoren (führen B+ und B-, manchmal sogar kanalgetrennt) gegen Masse (Knotenpunkt der Siebelkos oder die "räumlich nächste" grosse/dicke Masseleiterbahn/fläche), die "direkt" von dem Knotenpunkt kommt.
Bypass-C also immer so "nah wie möglich" an den Verbraucher schalten. Am Erzeuger/Quelle bringen sie nix wegen der dazwischenliegenden Leitungen.

Bei Logikschaltungen hab ich die als Anfänger unwissend weggelassen, aus einem Zähler wurde ein Zahlengenerator.
Seitdem versehe ich zB Operationsverstärker mit 3 Stück 100nF Kondensatoren: Einer von + nach Masse, einer von - nach Masse, der dritte von + nach - .

Bei Logikschaltungen lassen sich die C auch einfach direkt ans IC löten.

bukongahelas
dieterh
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jul 2008, 10:37
Moin,

nochmal zum Thema:

Woher weißt Du das der Elko defekt ist?

Wenn da nur das Plastik obendrauf ausgebeult ist, hat das garnichts zu sagen.
Sinn macht so eine Wechselaktion nur dann, wenn man sicher ist, das da was defekt ist.

Grüße,
dieter
WinfriedB
Inventar
#18 erstellt: 15. Jul 2008, 12:27

dieterh schrieb:

Wenn da nur das Plastik obendrauf ausgebeult ist, hat das garnichts zu sagen.
Sinn macht so eine Wechselaktion nur dann, wenn man sicher ist, das da was defekt ist.

Grüße,
dieter


Also für mich sieht das Bild so aus, daß es mit (bedrucktem) Schrumpfschlauch umhüllte Elkos sind (die Ränder des S.schlauches kann man mit etwas Mühe sehen). Wo kein Schrumpfschlauch ist, ist bei Becherelkos i.d.R. der Alubecher sichtbar. Und beim unteren Elko sieht es so aus, als ob dieser nach oben rundlich gewölbt ist (völlig anderer Reflex als beim oberen Elko, d.h. der hat gar keinen).

Normalerweise gehen Becherelkos eher nach unten "hoch" (da ist ein Gummideckel). Manchmal werden in den Boden des Bechers (d.h. die Fläche, die nach oben zeigt) auch Rillen als Sollbruchstellen eingeprägt.
dieterh
Stammgast
#19 erstellt: 15. Jul 2008, 15:04

WinfriedB schrieb:
Also für mich sieht das Bild so aus, daß es mit (bedrucktem) Schrumpfschlauch umhüllte Elkos sind (die Ränder des S.schlauches kann man mit etwas Mühe sehen). Wo kein Schrumpfschlauch ist, ist bei Becherelkos i.d.R. der Alubecher sichtbar.


Genau und es gibt Elkos, wo erst noch ein Kunststoffplättchen oben aufgelegt wird und dann erst eingeschrumpft wird. Da wölbt sich das Kunststoffplättchen schon mal hoch, das hat aber nichts zu sagen.

Grüße,
dieter
Flohw45699
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Jul 2008, 14:44
Ich werde das Gerät mal durchmessen lassen Ich habe aus dem I-Net den schaltplan etc gezogen und dann schauen wir mal was nich so is wie es soll muss neu Ich bedanke mich für die Zahlreichen Antworten . Jetzt geht es erstmal für 2 Wochen nach Dänemark. Ich wünsch euch allen auch einen Schönen Urlaub falls ihr keinen habt xD macht das beste raus! Ich lasse von mir hören

Lieben Gruß Florian
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