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Telefunken CT 10 und CC 20 Reparatur+A -A |
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Autor |
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andronikus7
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:23
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#1
erstellt: 06. Feb 2009, |||
Guten Tag Hifi-Freunde, 50% der Telefunken-Anlage, die ich vor ein paar Wochen für einen Euro geschossen habe, laufen schon wieder. Nun geht es um die anderen 50%, konkret: Tapedeck CC 20 (innen identisch mit STC 1) und Tuner CT 10. Beide Teile hatten zunächst das bei Telefunken häufige Problem mit den verschlissenen Powerschaltern, aber das habe ich behoben. Doch es gibt weitere Schwierigkeiten. Monsterle hat mir bereits ein paar Hinweise zur Fehlersuche gegeben, aber vielleicht bekomme ich von Euch ja noch weitere gute Ratschläge - daher mache ich einen neuen Thread auf. Servicepläne für die Geräte habe ich übrigens ![]() ![]() Zum CT 10: Mit dem neuen Powerschalter hat der Tuner wieder Strom. Die Beleuchtung für die Skala geht an. Aber auf dem Ausgang herrscht nur Stille. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn die Sicherung auf der Ausgangsplatine ist kaputt. Habe sie auf diesem Foto grün eingekringelt: ![]() ![]() Kann es sein, dass die Sicherung an Altersschwäche gestorben ist? Oder ist es möglich, dass der Selen-Gleichrichter, der sich direkt daneben befindet, etwas mit der defekten Sicherung zu tun hat? Den Gleichrichter plane ich sowieso auszutauschen. Oder gibt es andere wahrscheinliche Fehlerursachen? Und übrigens: Mir fällt die leerstehende Klemme auf, die ich im Bild oben rot eingekringelt habe. Muss es mich beunruighen, dass es da auf der Platine einen Anschluss gibt, der einfach verwaist in der Gegend steht? Und nun zum CC 20. Da herrscht ein ähnliches Phänomen: Das Gerät bekommt Strom. Die LEDs leuchten, wenn sie sollen, und das Laufwerk läuft an. Allerdings kommt es mir so vor, als liefe es im Play-Modus deutlich zu schnell (kann aber auch sein, dass ich mich täusche und es einfach nur ziemlich laut läuft). Das primäre Problem ist hier aber, dass die Tonköpfe sich nicht rühren, wenn ich Play drücke. In anderen Threads wurde vermutet, daran könnte der dicke Selen-Gleichrichter hinten neben der Netz-Platine schuld sein. Dieser hier: ![]() ![]() Kommen andere Ursachen in Frage? Ich habe alle Sicherungen überprüft: sie funktionieren. In der Nähe des Gleichrichters sehe ich keine Qualmspuren. Und zum Schluss noch eine kosmetische Frage: Ich habe die Fronten und Knöpfe in Waschmittel-Lauge gereinigt. Aber der Knopf der Eingangslautstärke-Regelung kam angelaufen aus dem Bad heraus. Hat sich hier die Lackschicht gelöst? Und falls ja: Gibt es eine einfache Möglichkeit, den Knopf wieder hübsch zu bekommen? ![]() ![]() Für sachdienliche Hinweise bin ich wirklich sehr dankbar. |
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Monsterle
Inventar |
01:37
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#2
erstellt: 07. Feb 2009, |||
Ja, möglich ist das, muß aber nicht unbedingt die Ursache für die durchgebrannte Sicherung sein. In Betracht kommt auch, daß der Siebelko nach dem GR nicht mehr ganz o.k. ist.
Die Platine wurde auch im STT1 eingesetzt, der allerdings statt der Skala eine digitale Frequenzanzeige hat. Der rot markierte Steckverbinder ist genau dafür vorgesehen.
Habe in dem anderen Thread geantwortet. Bauteile verabschieden sich bisweilen recht unspektakulär. Gruß Monsterle |
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hifibastler2
Stammgast |
03:02
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#3
erstellt: 07. Feb 2009, |||
Habe auch mal einen CT10 repariert: Fehler: 1.Netzschalter 2.Entstörkondensator beim Netzschalter 3.Selengleichrichter 4.Siebelko Die Sicherung hatte der Vorbesitzer mit Alufolie umwickelt, das hat wohl den Siebelko hingerichtet. Ich würde als erstes den Selengleichrichter und den Siebelko austauschen! Good Luck! |
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andronikus7
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:59
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#4
erstellt: 07. Feb 2009, |||
Prima, das hilft mir schon einmal weiter. Ich werde also beim Tuner den Selen-Gleichrichter und den Siebelko austauschen. Beim Tapdeck wird auch der Gleichrichter erneuert. Mir fällt auf, dass dort auch zweimal der gleiche Elko neben dem Gleichrichter sitzt, wie im Tuner. Wäre sicher sinnvoll, die beiden Elkos auch gleich mitzutauschen. Damit brauche ich also folgende Teile: für den Tuner - GR101 (B30 C350/250KP) - C177 (2200μ) und für das Tapedeck - GR501 (B30 C800 B2) - C502 und C504 (je 2200μ 40V) Jetzt muss ich also nur noch bei Conrad passende Teile finden. Das fällt mir schwer. * Als GR101 für den Tuner finde ich ![]() * Als GR501 für das Tapedeck bietet sich in meinen Augen ![]() * Die größten Probleme habe ich mit den Elkos, weil es da so viele unterschiedliche Formen gibt. Kann ich einfach irgendeinen verwenden, bei dem die Werte passen? Muss er besonders viel Hitze abkönnen? Beispielsweise passen bei ![]() ![]() Wenn ich die Teile dann habe, muss ich halt die Platinen irgendwie wieder raus bekommen. Davor fürchte ich mich mehr als vor dem Löten, denn das ging beim Verstärker sehr gut. Wäre nett, wenn mir kurz jemand grünes Licht für die Bauteile geben könnte. Ich halte Euch dann über den Fortschritt meiner Bastelei auf dem Laufenden. |
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Monsterle
Inventar |
17:07
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#5
erstellt: 07. Feb 2009, |||
B40 C1000 bedeutet, daß der Gleichrichter für max. 40V Eingangsspannung und 1000mA max. Strom ausgelegt ist. Ein höherer Wert als das Original ist in beiden Fällen also in Ordnung. Beim Tausch und der Auswahl des Ersatzes muß außerdem die Anschlußbelegung beachtet werden. Ähnliches gilt für die Spannungs- und Temperaturfestigkeit von Elkos. Elkos sind inzwischen von der Bauform her kleiner geworden. Achtung: TFK hat bei den größeren häufig welche mit 3 Stützbeinchen verwendet, welche außerdem den (-) Pol bilden. Auf dem Layout der Platine wurden diese Stützbeinchen auch oft als "Brücke" mitverwendet. Wenn nun ein Elko zum Einsatz kommen soll, der diese Stützbeinchen nicht mehr hat, muß ggf. diese "Brücke" mittels eines Stück Draht wiederhergestellt werden. 85°C Temperaturfestigkeit ist normalerweise ausreichend, falls welche für 105°C verfügbar sind und auch passen, würde ich allerdings auf diese zurückgreifen. Gruß Monsterle |
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hifibastler2
Stammgast |
17:30
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#6
erstellt: 07. Feb 2009, |||
Hallo, beim Gleichrichter wird ein langbeiniger runder kleiner Siliziumtyp immer passen, man muß allerdings die Beinchen etwas verdrehen und einen ordentlichen Platinenabstand von min 1cm herstellen, soweit ich mich noch erinnere, weil die Selenis andere Pinanordnung +-~~ haben. Das geht aber problemlos, aufpassen, daß zwischen den Beinchen 1-2mm Platz ist, oder besser Kunsstofftüllen drüberschieben. Der Elko ist TFK-Spezial, einen 2200 40V gibt es jetzt weniger als halb so groß, da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wer im Keller oder auf dem Wertstoffhof alte TFK-Fernseher abgreifen kann, der kann daraus den Orginaltyp möglicherweise gewinnen. Wer wie ich auf Originalität Wert legt, weiß solche Quellen zu schätzen. Im übrigen sind die möglicherweise defekten Elkos schnell ausgelötet und getestet. Vielleicht sind ja auch nur die Selenis kaputt. Die Platine geht leicht raus. Kabelklemmer weg, Kupplung am Wahlschalter lösen, Schrauben an der Buchsenleiste und auf der Platine weg und die Platine und das Gehäuse um jeweils 90 Grad drehen, dann ist die Unterseite parallel zum Fußboden. Good Luck! P.S.: Im übrigen fand ich es beeindruckend, welchen tollen Empfang dieser Primitivsttuner hatte! [Beitrag von hifibastler2 am 07. Feb 2009, 17:53 bearbeitet] |
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Monsterle
Inventar |
20:22
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#7
erstellt: 07. Feb 2009, |||
Naja - solange es Si-Gleichrichter mit der selben Anschlußreihenfolge gibt, lohnt sich kaum, mit anderen herumzudoktern. Sogar für die kleinen Se-Brücken gibt es pinkompatiblen Ersatz, die haarscharf passen - in DIL-Gehäuse. Mit alten ausgelöteten Elkos vom Wertstoffhof würd ich auch erst gar nicht mehr anfangen. Damit wird man ein defektes Teil durch ein anderes ersetzen, das es möglichweise auch nicht mehr lang macht. Und dann geht der Tanz von vorn los, diesmal vielleicht dazu noch mit Folgeschäden. Gruß Monsterle |
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andronikus7
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:46
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#8
erstellt: 08. Feb 2009, |||
Dankeschön für Eure Beratung. Ich habe die Bestellung gestern abgeschickt. Da ich meine Freude an schönen alten Geräten nicht zu dogmatisch betreibe, geht es mir vor allem darum, dass die beiden Bausteine bald wieder funktionieren. Möglichst originalgetreue Ersatzteile zu finden, ist mir nicht so wichtig - Hauptsache, anschließend kommt wieder Musik. Ich habe also solche Teile bestellt, die von den Werten her stimmen und ganz gut auf die Platinen passen müssten. Wenn die Teile im Lauf der Woche ankommen, finde ich vielleicht am kommenden Wochenende die Zeit, sie einzulöten. |
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andronikus7
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:42
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#9
erstellt: 18. Feb 2009, |||
So, die Geschichte geht endlich weiter. Die bestellten Teile sind vor dem Wochenende eingetroffen. Ich habe am Freitag und am Sonntag fleißig gelötet. Zunächst am Tuner CT 10: Den Gleichrichter und den Elko ausgetauscht und eine neue Sicherung eingesetzt. Vorher: ![]() ![]() Nachher: ![]() ![]() Und tatsächlich - es funktioniert bestens. Ich bin nun stolzer Besitzer eines funktionstüchtigen Tuners. Sehr schön! Danke für alle Ratschläge, durch die ich den Fehler so leicht beheben konnte. Nur das Kassettendeck CC 20 wollte mir kein so leichtes Spiel bescheren. Hier habe ich ebenfalls den Selen-Gleichrichter gegen einen Silizium-Gleichrichter ausgetauscht und neue 2200µF Elkos reingelötet. Anschließend funktionierte das Gerät aber genauso gut bzw. schlecht wie vorher. Die Beleuchtung geht an, die LEDs blinken, wenn sie sollen. Das Laufwerk spult vor und zurück. Aber die dusseligen Köpfe rühren sich nicht. Ich kann ausschließen, dass ich beim Löten gepfuscht habe, denn das ging mir sehr gut von der Hand. Was könnte sonst noch die Ursache des Problems sein? Ist es denkbar, dass eine mechanische Ursache vorliegt und irgendwo etwas verharzt ist, so dass die Köpfe sich nicht bewegen können? ![]() |
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Monsterle
Inventar |
02:45
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#10
erstellt: 18. Feb 2009, |||
Verharztes Fett ist höchstwahrscheinlich eine weitere Ursache. Um das zu beheben, muß das Laufwerk ausgebaut werden, was aber nicht ganz trivial ist. Dann das verharzte Fett möglichst vollständig mit Kontakt WL entfernen und das Laufwerk neu abschmieren. Gruß Monsterle |
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PBienlein
Inventar |
18:16
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#11
erstellt: 18. Feb 2009, |||
Hallo Andronikus7, ich kenne das besagte Deck nicht, aber viele Decks "merken", ob eine Kassette eingelegt ist und zwar über einen entsprechenden Schalter im Kassettenfach. Unter Umständen ist der bei Dir nicht mehr funktionstüchtig? Sollte das Gerät vorher lange ungenutzt gestanden haben, käme auch ein Verhartzen oder ein Verschmutzen der Mechanik in Betracht. Wie schon von Monsterle erwähnt, ist das jedoch nicht ganz trivial zu finden ![]() Gruß Bienlein |
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andronikus7
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:32
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#12
erstellt: 20. Feb 2009, |||
Also gut, es scheint echt die verharzte Mechanik zu sein. Einen Schalter, der dann betätigt wird, wenn eine Kassette im Fach sitzt, konnte ich nicht entdecken. Ich vermute, bei diesem Deck gibt es keinen. Für verharzte Mechanik spricht außerdem, dass sich die Köpfe beim Rumprobieren heute einen Millimeter nach oben bewegt haben - dann aber nicht wieder runter gehen wollten. Mit dem Effekt, dass die Kassette, die ich eingelegt habe, nun im Fach fest klemmt. Ich werde wohl oder übel das Laufwerk auseinander schrauben müssen. Zum Glück habe ich ja den Serviceplan, auf dem alle Teile des Laufwerks übersichtlich mit Skizze verzeichnet sind. Hoffentlich hilft mir das! Und um noch einmal auf meine Frage mit dem Poti-Knopf zurückzukommen (siehe Foto ganz oben): Hat da vielleicht noch jemand einen Tipp für mich, mit welchem Trick ich den wieder blank bekomme? |
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Mr-B
Stammgast |
21:01
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#13
erstellt: 20. Feb 2009, |||
Hi andronikus7, ist es nur angelaufen oder oxidiert? Ich würde es einmal mit so einem Meister Proper Schmutzradierer versuchen. Evtl. hilft es ja wenn nicht kann man ihn zumindest noch zum reinigen der Fronten verwenden ![]() Schöne Grüsse Christian |
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andronikus7
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:12
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#14
erstellt: 21. Feb 2009, |||
Hallo Christian, zumindest kann ich ausschließen, dass der Knopf einfach nur verschmutzt ist. Ich hatte ihn im Waschmittel-Bad, und von dort ist er so herausgekommen. Im ersten Moment hatte ich tatsächlich gedacht, da sei etwas oxidiert. Aber kann das in der Waschmittelsuppe passieren? Mit gängigen Maßnahmen wird dieser helle Schleier jedenfalls nicht weniger. Alu-Knöpfe sind normalerweise dünn lackiert, richtig? An der Ecke, an der der Schleier am stärksten ist, hat der Knopf eine sehr kleine Macke. Dort könnte der Lack abgeplatzt sein, und das hat sich dann möglicherweise beim Bad in der Waschmittellauge verhängnisvoll ausgewirkt. [Beitrag von andronikus7 am 21. Feb 2009, 00:14 bearbeitet] |
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