HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Pioneer SA-508 Startproblem | |
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Pioneer SA-508 Startproblem+A -A |
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Autor |
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Ras_I_Lion
Neuling |
#1 erstellt: 01. Mai 2009, 18:22 | |
Ahoi-hoi, hab jetzt nichts zu meinem Problem gefunden und hoffe mal im richtigen Bereich hier zu schreiben. Um zu meinem Problem zu kommen schildere ich dieses. Ich habe jetzt seit gestern mit meinem guten alten Pioneer SA-508 probleme beim Einschalten. Wir dieser gestartet passiert erstmal ein paar Sekunden nichts, dann kommt ein immer stärker werdender Basston aus den Boxen, dieser bleibt ca. 20 Sekunden und nimmt danach wieder leicht ab. Beim Display wird zuerst nichts angezeigt und dieses bekommt langsam ein Bild, wenn der Basston abnimmt. Somit dauert seit gestern der Startvorgang ca. eine Minute, was irgendwie nicht normal ist, wollte deswegen mal fragen, ob jemand einen Lösungsansatz wüsste. Um noch kurz nachzutragen ist noch zu sagen, dass wenn ich nach dem Startvorgang das Gerät ausschalte und ein paar Sekunden danach wieder einschalte es gleich "auf Touren" kommt, erst wenn es ein paar Minuten ausgeschalten ist den Vorgang in ungewöhnlicher Länge macht. Ich danke für eure Hilfe. Grüße |
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armin777
Gesperrt |
#2 erstellt: 02. Mai 2009, 07:46 | |
Hallo Ras I lion, das hört sich nach einem Netzteilfehler an, vermutlich der Längstransistor, der wegen der anhaltenden Wärmeentwicklung schon halb ausgelötet ist. Beste Grüße Armin |
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Ras_I_Lion
Neuling |
#3 erstellt: 02. Mai 2009, 08:49 | |
Also Lötstellen im Bereich des Netzteils überprüfen? |
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armin777
Gesperrt |
#4 erstellt: 02. Mai 2009, 09:32 | |
Das kann nicht schaden! Beste Grüße Armin |
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Ras_I_Lion
Neuling |
#5 erstellt: 02. Mai 2009, 13:10 | |
Also, gerade alles aufgeschraubt, kontrolliert und in bisschen dran geruckelt, aber nirgends eine etwas lose Lötstelle und das Problem besteht immernoch. Dennoch danke für den Tipp. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#6 erstellt: 02. Mai 2009, 21:24 | |
Eindeutig ein Netzteilproblem, wobei ich aber eher auf Siebelkos mit nicht mehr ausreichender Spannungsfestigkeit (wären die dicken Dinger) evtl. in Verbindung mit schlechtem Kontakt an Sicherungshalter(n) und Netzschalter tippen würde. |
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Ras_I_Lion
Neuling |
#7 erstellt: 02. Mai 2009, 21:51 | |
Werd euch eben mal Bilder machn, damit ihr mir vielleicht so ein bisschen aus der Ferne helfen könnt ;-) Falls es zur Fehlerfindung vielleicht noch helfen könnte, dann muss ich noch nachtragen, dass der SG-300 der an dem Amp angeschlossen ist sofort startet. Grüße |
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Ras_I_Lion
Neuling |
#8 erstellt: 14. Mai 2009, 18:17 | |
So, ihr müsst mich entschuldigen, dass ich jetzt erst mit den Bildern komme, hatte aber leider vorher nicht die Zeit dafür gefunden. Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, denn mitlerweile dauert das ganze ungefähr doppelt so lang. Das ganze Innenleben: Detailansicht links: Detailansicht rechts: Sind diese Dinger gemeint? Oder was von da? Für alle, die dieses Display mögen ;-) Edit: Also was ich jetzt gelesen hab solln es ja die Elkos sein, diese haben aber die Werte 8000µF/42V. Ich finde aber nirgends welche mit diesen Werten für den Ersatzkauf, wollte deswegen fragen, ob es möglich ist diese vielleicht durch welche mit höherer Kapazität und höherer Spannung zu ersetzen, wie folgenden: ELKO SNAP IN 105°C 10000µF 50V 30X40RM10 Technische Daten Abm.: (Ø x H) 30 mm x 40 mm Ausführung: Radial Nennspannung: 50 V Typ: LG050M10K0BPF-3040 Elektr. Kapazität: 10000 µF RM: 10 mm Kap.-Tol.: ± 20 % Temperaturbereich: -40 - +105 ºC RoHS-konform: Ja [Beitrag von Ras_I_Lion am 14. Mai 2009, 19:44 bearbeitet] |
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stone99
Neuling |
#9 erstellt: 16. Mai 2009, 02:06 | |
Würde mal die beiden dicken schwarzen Elkos vom Netzteil wechseln. Dürfte einer trocken sein. MfG |
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.acy
Neuling |
#10 erstellt: 29. Jul 2015, 23:10 | |
Hallo. Entschuldigt, dass ich diesen alten Thread ausgrabe, aber ich habe exakt das gleiche Problem. Tendenz schlimmer werdend. Welche Elkos kann ich nehmen? Bzw. gibt es andere Lösungsmöglichkeiten? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 30. Jul 2015, 16:35 | |
-luckystrike-
Stammgast |
#12 erstellt: 31. Jul 2015, 19:21 | |
Ich tippe auf einen verschmorten Netzschalter. Lösung: Schalter öffnen und überholen. VG Lucky |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13 erstellt: 31. Jul 2015, 22:14 | |
Den Netzschalter würde ich nicht vermuten. Den betätigt man theoretisch ja so gut wie nie. Dadurch verbrennen dann die Kontakte kaum. Ist aber alles nur eine Spekulation. Messen musst du selber. (Kondensatoren kann man nur mit einem Kapazitätsmessgerät überprüfen) |
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