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Chinch-Phono- Eingang bei Verstärker einseitíg kaputt+A -A |
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Autor |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Apr 2007, 06:42 | |
Hallo, ich hab von Verstärker reparieren keine Ahnung. Bei meinem (ich kann leider grade nicht sagen was für einer das ist, aber weiß auch nicht ob das hier eine Rolle spielt) ist beim Phono-Eingang einer der beiden Chincheingänge defekt. Auf jeden Fall bekomme ich nur auf einer Box letztlich ein Signal. Am Kabel liegt es Definitiv nicht und auch am Plattenspieler nicht. Ist das evtl. ein Standardproblem? Kann mir da jemand weiterhelfen? Dann hätt ich noch einen Pioneer A-22 rumstehen, bei dem leider immer wieder plötzlich die Musik weg ist, begleitet von einem knarzen. Wenn mann dann bei den A und B knöpfen fürs Boxensysthem spielt und hin und her drückt, dann kommt das Signal meistens wieder. Ist da vielleicht einfach ein Wackler oder was verdreckt? Kann man da pauschal irgendwas sagen? Gruss, Christoph |
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lakritznase
Inventar |
#2 erstellt: 04. Apr 2007, 06:59 | |
Doch, das spielt u.U. eine Rolle, eine Angabe des Modells wäre also hilfreich. Auch wäre es gut zu wissen, welcher Plattenspieler es ist und was Du für ein System daran betreibst. Wenn Du Plattenspieler und Kabel "definitiv" ausschließt, kann das nur heißen, dass Du beides jeweils getrennt an einer anderen Anlage auf Funktionsfähigkeit getestet hast, oder? Zum A-22: Da gehe ich davon aus, dass es sich um das verbreitete Übel des Drecks in den Schaltern und Reglern handelt. Hier hilft Dir die Suche im Forum nach "Poti reinigen" sicher weiter. Gib mal genauere Daten, dann sollte man Dir konkreter helfen können. Gruß, Ralph |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 04. Apr 2007, 07:14 | |
Hallo, danke für die schnelle Antwort. Das modell werd ich zu Hause mal nachschaun und dann bescheid geben. Kabel und Plattenspieler schließe ich deshalb aus, weil ich verschiedene Plattenspieler mit verschiedenen Kabeln getestet hab. Ich hab das Problem schon lange und momantan eine Ersatzlösung, deshalb bin ich mir nicht mehr sicher, aber ich glaube auch einen der Plattenspieler an einem anderen Verstärker getestet zu haben. Die Ersatzlösung sieht übrigens so aus, dass ich ein altes Grundig Komplettsysthem, also mit Radio Tapedeck und Plattenspieler in einem über Kopfhörerausgang mit meinem Verstärker verbunden hab. Aber das nervt auf dauer, weil das Teil so wuchtig ist. Gruss, Christoph |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 04. Apr 2007, 11:18 | |
Hallo nochmal, nur mal zum Verständnis. Habe mal allgemein auch im internet gesucht und folgendes gefunden: http://stsboard.de/ftopic21850.html Kannst du dem so zustimmen, was der Gute schreibt? Bie dem A-22 ist es übrigens ein Schiebepoti. Geh ich richtig in der Annahme, dass Potis nur zur Lautstärkeregelung dienen oder gibts auch noch andere in dem Verstärker. Mich irritiert nur, dass das Umschalten von Systhem A auf B evtl. auch einfluss hat. Danke für die Hilfe! Gruss, Christoph |
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lakritznase
Inventar |
#5 erstellt: 04. Apr 2007, 11:41 | |
Auch Schiebepotis verschmutzen ... Aber auch Schalter, Kontakte, Umschalter sind oft davon betroffen. Die Anleitung ist ganz ok, für den Alltag etwas zu aufwändig. Hier im Forum findest Du unter Poti reinigen oder Kontakte reinigen genügend Anleitungen und Hinweise. In der Regel muss das Poti/die Schaltbahn (bei Tasten) auch nicht ausgebaut und entlötet werden, da kommt man zumeist nach Abnahme von Deckel und/oder Frontplatte ganz gut dran. Ich verwende zum Reinigen immer das Spray "Tuner 600" von Kontakt-Chemie, das hilft meist gut und muss nicht ausgewaschen werden. Gruß, Ralph |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 04. Apr 2007, 13:18 | |
Das vorgehen bei Schaltbahn und Poti ist gleich? Was heißt eigentlich Poti? |
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Stormbringer667
Gesperrt |
#7 erstellt: 04. Apr 2007, 13:46 | |
hf500
Moderator |
#8 erstellt: 04. Apr 2007, 17:40 | |
Moin, ein sehr beliebter Fehler bei fehlendem Signal sind auch gerissende Loetstellen der Anschlussbuchsen auf der Platine. Mittlerweile loete ich grundsaetzlich alle Buchsen nach. 73 Peter |
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Stormbringer667
Gesperrt |
#9 erstellt: 04. Apr 2007, 17:56 | |
Si,Senor! Die Lötstellen brechen gerne mal auf,wenn man kiloschwere Kabel mit fetten Steckern dranhängt und ständig dran wackelt,weil die Stecker immer wieder rausrutschen...... |
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hf500
Moderator |
#10 erstellt: 04. Apr 2007, 18:19 | |
Moin, am schlimmsten sind die Scartbuchsen an TV-Zeugs. Die sind nur seltenst am Gehaeuse abgefangen und muessen sich mit ihren Loetstellen an der Platine festhalten. Und wie frueher mal in der ELO stand: "Weichgeloetete Verbindungen haben keinerlei mechanische Festigkeit!"... 73 Peter |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 04. Apr 2007, 20:59 | |
Ihr redet jetzt aber von problem nummer eins, oder? |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 15. Apr 2007, 16:03 | |
Hallo, bin jetzt endlich mal zum nachschauen gekommen. Der mit dem Chinch-Problem ist ein Yamaha A-560. Der Andere Verstärker ist nach eine Behandlung mit Tunder 600 wieder einsatzfähig. Danke! Gruss, Christoph |
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armin777
Gesperrt |
#13 erstellt: 16. Apr 2007, 07:46 | |
@hornilla Wenn ein YAMAHA A-560 bei Phono nur auf einem Kanal spielt kann es folgende Ursachen haben (in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit): 1) Eingangswahlschalter hat KOntaktprobleme 2) ein Kanal des Phono-Vorverstärkers keine Funktion 3) Leitungsweg unterbrochen - in der Tat am ehesten an der Cinch-Buchse, insbesondere wenn zuvor "Monstercable" dran hingen. Oft stehn die Lötstellen der Cinch-Anschlüsse förmlich in der Luft. Beste Grüße Armin777 (YAMAHA-Vertragswerkstatt seit 1987) |
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hornilla
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 16. Apr 2007, 11:20 | |
Oh, danke für die fixe Antwort. Gestern wollt ich den Verstärker aufschrauben, aber es wollte ums verrecken kein Schraubenzieher funktionieren. Wer ich schon noch irgendwie hinbekommen. Um den wirklichen fehler zu lokalisieren heißts dann wohl durchmessen. Danke nochmal. Gruss, Christoph |
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odatria
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 26. Aug 2007, 11:53 | |
hi mein verstärker hatte auch mal so ein ähnliches problem bei mir lags an der erdung Denn die chinch stecker liesen leicht verschieben und so wurde ein konntakt zum gehäuse geschaffen und das killte einen kanal MfG odatria |
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bukongahelas
Inventar |
#16 erstellt: 28. Aug 2007, 01:00 | |
HF500 schrieb: "Moin, am schlimmsten sind die Scartbuchsen an TV-Zeugs. Die sind nur seltenst am Gehaeuse abgefangen und muessen sich mit ihren Loetstellen an der Platine festhalten." Genau das wissen die Hersteller auch und machen trotzdem weiter wie bisher, wir als Kunden sind ihnen nichtmal 2 Befestigungsschrauben wert. Und wenn ich die Lötstellen alle nachgelötet habe leiert die SCART Buchse nach häufigem Einstecken besonders bei dicken, vollbestückten SCART Kabeln schnell aus. Drehe ich den TV auf seinem Ständer, rutscht der Stecker aus der Buchse. Beim leichtesten Wackeln (Kontakte sind schon nachgelötet!) fallen Farben bei RGB Ansteuerung aus, der Ton brummt oder unterbricht. Totaler KonsumerMüll. Dabei gibts die tolle DB-25 Steckverbindung (Druckerkabel),Scart hat 21 , DB25 25 Pins und diese Verbindung wurde vor Scart "erfunden". Hätte man übernehmen können, aber nein, Philips muss mal wieder einen neuen Stecker einführen, natürlich in der üblichen Plastik-Einweg-Philips-Qualität. Was kann man gegen das Ausleiern und Rausrutschen unternehmen ? Mit Heisskleber fixieren und beim nächsten Umzug wieder abschmelzen ? bukongahelas |
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