Einschaltverzögerung hängt: Onkyo Integra A-8690

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cutrofiano
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Mai 2007, 07:13
Hallo,

neuerdings zickt mein Onkyo Integra A-8690 (Vollverstärker):
Nach dem Einschalten schaltet das Netzteil nicht durch, das charakteristische Klicken der Einschaltverzögerung bleibt aus. Die "Startbirnchen" leuchten aber.
Wenn ich dann (an der Steckdosenleiste)ein oder ggf. auch mehrmals aus- und wieder einschalte "springt" er irgendwann an.
Ist das ein bekanntes Problem?

Grüße,
Cutrofiano
armin777
Gesperrt
#2 erstellt: 24. Mai 2007, 16:33
@cutrofinao

Kein charakteristisches Phänomen - vermutlich ein zeitweise auftretender Defekt in einer der beiden Endstufen.

Beste Grüße
Armin777


[Beitrag von armin777 am 25. Mai 2007, 06:46 bearbeitet]
cutrofiano
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Mai 2007, 17:37
Hallo Armin777,

danke für die Antwort.
Uups - Endstufe? Das hört sich aber nicht gut an.
Könnte es nicht auch die Schaltung der Einschaltverzögerung selbst sein? Oder sitzt die "auf der Endstufe"?

Grüße,
Moritz
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 25. Mai 2007, 06:50
@cutrofiano

Die Schutzschaltungen gehen eher selten kaputt. Sie sitzen teilweise komplett in der Endstufe, weil dort Ströme und Spannungen gemessen werden, die darüber entscheiden, ob ein geschaltet wird - oder eben nicht!

Solange noch ab und zu eingeschaltet wird und der Verstärker auch spielt, ist der Schaden noch nicht groß. Wenn nichts unternimmst, kann er größer werden.

Beste Grüße
Armin777 (ONKYO-Vertragswerkstatt in Berlin)
cutrofiano
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Mai 2007, 14:08
Hallo Armin777,

danke für die Antwort. Gut - dann komme ich gleich mal bei dir vorbei, sind nur 1.000 km
Ich nehme deinen Ratschlag ernst und behalte das Problem im Auge: Wenn es sich häuft, muss ich also handeln...

Grüße,
Cutrofiano
armin777
Gesperrt
#6 erstellt: 29. Mai 2007, 07:58

cutrofiano schrieb:
Hallo Armin777,
danke für die Antwort. Gut - dann komme ich gleich mal bei dir vorbei, sind nur 1.000 km
Ich nehme deinen Ratschlag ernst und behalte das Problem im Auge: Wenn es sich häuft, muss ich also handeln...
Grüße,
Cutrofiano


@cutrofiano

1000km? Von wo schreibst Du denn?? Wenn es noch aus Deutschland ist - es gibt DHL, HERMES, DPD, ups und wie die alle heißen!

Beste Grüße
Armin777
cutrofiano
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Mai 2007, 15:10

armin777 schrieb:
1000km? Von wo schreibst Du denn??

O.K., es sind genau 809 km
Momentan benimmt er sich allerdings wieder einwandfrei. War vielleicht eine momentane Unpässlichkeit...

Grüße,
Cutrofiano
cutrofiano
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Feb 2008, 21:35
Kleines Update:
Das Problem scheint verschwunden, er benimmt sich seit dem letzten post ausnahmslos tadellos.

Grüße,
Cutrofiano


[Beitrag von cutrofiano am 17. Feb 2008, 21:41 bearbeitet]
majaatdwf
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Feb 2008, 21:47

cutrofiano schrieb:
Kleines Update:
Das Problem scheint verschwunden, er benimmt sich seit dem letzten post ausnahmslos tadellos.

Grüße,
Cutrofiano


Es könnte halt sein, daß da einiges knapp an der Grenze ist und je nach Mondphase geht oder auch nicht. Schonmal die Gleichspannung an den Ausgängen gemessen (je weniger desto besser, alles >50mV ist problematisch) und ggf. den Bias der Endstufe eingestellt?

Martin
cutrofiano
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Jun 2008, 09:45

majaatdwf schrieb:
Es könnte halt sein, daß da einiges knapp an der Grenze ist und je nach Mondphase geht oder auch nicht.

Es ist wie verhext, kaum hatte ich geschrieben, alles sei in Ordnung, gingen die Probleme wieder los:

Zwar schaltet der Verstärker nach dem Einschalten zunächst jedesmal durch, doch nach klurzer Zeit wieder ab. Es kann auch passieren, dass er in der Folge dann in kurzen Abständen selbstständig an- und abschaltet.
Wenn er nicht von selbst wieder einschaltet, muss man den An- / Ausschalter betätigen. Nach dem 5. mal bleibt der Verstärker dann dauerhaft für den Rest des Tages an.
Das Problem tritt also immer nur zeitweise während des morgendlichen Kaltstarts auf.


majaatdwf schrieb:
Schonmal die Gleichspannung an den Ausgängen gemessen (je weniger desto besser, alles >50mV ist problematisch) und ggf. den Bias der Endstufe eingestellt?


Wie macht man das?
Einfach mit dem Multitester an den Lautsprecherausgängen messen?
Bei an- oder abgehängten Lautsprechern?

Grüße,
Moritz
Jazzhans
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Jul 2008, 22:12

majaatdwf schrieb:
Schonmal die Gleichspannung an den Ausgängen gemessen (je weniger desto besser, alles >50mV ist problematisch) und ggf. den Bias der Endstufe eingestellt?Wie macht man das?
Einfach mit dem Multitester an den Lautsprecherausgängen messen?
Bei an- oder abgehängten Lautsprechern?



Hallo Moritz
was Martin schreibt ist richtig: messe an den Lautsprecher-Anschlüssen mit einem Multimeter im 2V DC-Bereich.
Ob Lautsprecher dran sind oder nicht , müsste egal sein.
Wo die Ruhestrom Potis sind, weißt Du hoffentlich!
mfg Hans
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 01. Jul 2008, 22:25
Der Bias hat mit dem DC-Offset an den Ausgängen nichts zu tun.
cutrofiano
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Jul 2008, 22:45

Jazzhans schrieb:
...messe an den Lautsprecher-Anschlüssen mit einem Multimeter im 2V DC-Bereich.
Ob Lautsprecher dran sind oder nicht , müsste egal sein.

Ich würde ja gerne schreiben: "Ich stelle mich jetzt mal ganz doof." (à la Feuerzangenbowle) muss mich aber nicht doof stellen, ich bin es
Wo messe ich: Zwischen rechts und links eines Kanals? Oder zwischen rechts und rechts (oder lniks und links) beider Kanäle?
Wo steht dabei der Lautstärkeregler (ich vermute auf 0)?
Wie Ihr seht, verstehe ich nichts davon, bin aber lernwillig ;-)

Jazzhans schrieb:
Wo die Ruhestrom Potis sind, weißt Du hoffentlich! :hail

Nein. Macht aber nix, das kommt ja erst nach dem messen

Grüße,
Moritz
Jazzhans
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Jul 2008, 00:24

cutrofiano schrieb:

Wo messe ich: Zwischen rechts und links eines Kanals? Oder zwischen rechts und rechts (oder lniks und links) beider Kanäle?
Wo steht dabei der Lautstärkeregler (ich vermute auf 0)?
Moritz

Hallo Moritz
An den Lautsprechern darf keine Gleichspannung anliegen: also messe bitte direkt an den Anschlüssen der einzelnen Lautsprecher. Masse (meist schwarz) zu Ausgang (meist rot) des linken Lautsprechers und das gleiche beim rechten Lautsprecher.
Wenn das Dingens vorne einen Schalter für die Lautsprecherauswahl hat mußt Du natürlich an den entsprechenden Ausgängen messen, die Du vorne eingestellt hast.
Mach bitte nie einen Kurzschluß vom roten Anschluß zur Masse: manche Verstärker mögen das nicht, auch wenn Du den Lautstärkeregler zugedreht hast, was Du immer tun solltest, wenn Du Gleichspannungen am Ausgang messen willst.

mfG Hans
cutrofiano
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Jul 2008, 21:40

Jazzhans schrieb:
Mach bitte nie einen Kurzschluß vom roten Anschluß zur Masse...

Hallo Hans,

danke für die Anleitung.
obwohl ich ganz so unbedarft nun doch nicht bin, dass ich die beiden Pole eines Kanals kurzschließen würde, habe ich den Verstärker sicherheitshalber schon letzte Woche zu jemandem gebracht, der das Ergebnis der Messung auch gleich umsetzen kann.
Die schnelle Diagnose war: Wackelkontakt auf der Endstufenplatine. Also wurde die nachgelötet und nach zwei Tagen hatte ich den Verstärker wieder.
Nur ist leider seither der Defekt wieder mehrfach aufgetreten. Also muss das gute Stück wohl nochmals weg.
Ich berichte...

Grüße + Danke,
Moritz


[Beitrag von cutrofiano am 08. Jul 2008, 21:43 bearbeitet]
cutrofiano
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Jul 2008, 07:25
So, vor dem Wegbringen habe ich jetzt mal nachgemessen, so wie Hans beschrieben hat.

Hier das Ergebnis (gemessen im Bereich bis 200 mV):

Lautsprecherausgang A rechts: 0 - 0,3 mV
Lautsprecherausgang A links: 0,4 - 0,5 mV

Lautsprecherausgang B rechts: 0 - 0,3 mV
Lautsprecherausgang B links: 0,2 - 0,6 mV

Was sagt uns das?

Grüße,
Moritz
audiophilanthrop
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2008, 13:04

cutrofiano schrieb:
Was sagt uns das?

Daß der DC-Offset optimal justiert ist. Alles deutlich unter 100 mV ist im grünen Bereich, das hier ist dann wohl knallgrün.


[Beitrag von audiophilanthrop am 09. Jul 2008, 13:05 bearbeitet]
dieterh
Stammgast
#18 erstellt: 09. Jul 2008, 15:04

audiophilanthrop schrieb:

cutrofiano schrieb:
Was sagt uns das?

Daß der DC-Offset optimal justiert ist. Alles deutlich unter 100 mV ist im grünen Bereich, das hier ist dann wohl knallgrün.


Oder dass das LS-Relais garnicht geschaltet hat und die Anschlüsse somit in der Luft hingen.
Messwerte in der Größenordnung zeigt ein DMM auch mit offenen Meßstrippen an.

Grüße,
dieter
cutrofiano
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Jul 2008, 17:20

dieterh schrieb:
...Oder dass das LS-Relais garnicht geschaltet hat...

Das wohl eher nicht, denn sonst ginge ja an der Front die grüne Leuchtanzeige nicht an
Oder?

Grüße,
Moritz


[Beitrag von cutrofiano am 09. Jul 2008, 17:21 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#20 erstellt: 11. Jul 2008, 15:48
Hallo Moritz,

verlaß Dich bitte nicht auf die Lampen! Ob das Relais anzieht oder nicht, kannst Du hören.

Wenn es angezogen hat und du kannst nur mV am Ausgang messen, ist der Offset in Ordnung. Bitte nicht an den Ruhestrom-Potis drehen!!

Wenn der Fehler noch immer vorhanden ist, teil mir doch mal Deine Adresse per PM mit, ich gebe Dir dann mal die Adresse eines ONKYO-Spezialisten in Deiner Nähe (ich bin ja 809 km weit weg!)

Beste Grüße
Armin

cutrofiano
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Jul 2008, 23:05

armin777 schrieb:
...ich gebe Dir dann mal die Adresse eines ONKYO-Spezialisten in Deiner Nähe (ich bin ja 809 km weit weg!)


Hallo Armin,
auf Empfehlung habe ich den Onkyohier abgegeben.
Der Meister der Röhre ist zuversichtlich, auch das Problem dieses Transistorboliden bis Anfang nächster Woche (endgültig) beseitigt zu haben.
Wenn nicht, komme ich gerne auf dein Angebot zurück.

Grüße,
Moritz


[Beitrag von cutrofiano am 11. Jul 2008, 23:07 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#22 erstellt: 14. Jul 2008, 07:40
Hallo Moritz,

siehst Du: In Freiburg im Breisgau wohnt meine ganze restliche Familie und ich kenne dort auch einen guten ONKYO-Spezialisten!
(Johannes Stronzek, Rimsinger Weg 16, 79111 Freiburg)

Die Welt ist wirklich klein !

Beste Grüße
Armin
cutrofiano
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Jul 2008, 20:46
Hallo Armin,

ja wenn der Rest deiner Familie so vernünftig ist, was machst du dann in Berlin?
Die Werkstatt von Stronczek (CCS Elektronic) sagt mir was. Die machen, glaube ich mich zu erinnern, auch in Sony.
In dem Eck bin ich sowieso fast täglich.
Sollte ich nicht weiter kommen, werde ich mich gerne mal an die wenden.

Grüße,
Moritz


[Beitrag von cutrofiano am 14. Jul 2008, 20:46 bearbeitet]
cutrofiano
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Jul 2008, 09:45
Gestern habe ich den Onkyo wieder abgeholt. Anscheinend mussten (neben dem zuvor schon durch Nachlöten behobenen Wackelkontakt einer Endstufe) nun auch noch einige Kondensatoren der Einschaltverzögerun getauscht werden.
Bis jetzt hält's
Dafür durfte ich nochmals Salaire in gleicher, schon nach der ersten Reparatur abverlangter, Höhe nachschießen.

Grüße,
Moritz
armin777
Gesperrt
#25 erstellt: 17. Jul 2008, 08:21
Hallo Moritz,

ich lebe in der Nähe von Berlin, weil ich in Berlin geboren wurde. Meine Schwester verschlug es vor knapp 40 Jahren an den Bodensee, ihre Tochter ging dann vor etwa 15 Jahren nach Freiburg und nun haben sich da alle gesammelt, bis auf mich.

Die Fa. CCS hieß bis vor zwei Jahren noch Franke Electronic und war eine Tochter des Karlsruher Hauptgeschäftes. Die haben auch für SONY und AIWA gearbeitet.

Wieso mußtest Du nachbezahlen bei einer Reklamation?

Beste Grüße
Armin
cutrofiano
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Jul 2008, 20:57
Hallo Armin,

Berlin ist super, nur für einen Freiburger etwas groß :-)
Stimmt, Franke hieß der Laden, ich erinnere mich. War früher in einem anderen Stadtteil und hat 1983 den Fehler an meinem Dual Plattenspieler mittels Kältespray entdeckt.
A propos Aiwa: Ich hatte als Kind ein Reporter Kassettengerät - habe mich damals immer gefragt, warum das Teil so schwer aber doch nur mono war. Ich habe darauf Beatles Kassetten hoch und runter gespielt...

Wieso ich wegen der Reklamation nachzahlen musste?
Weil ich von Berufs wegen streiten muss und es privat gerne konfliktfrei habe. Der ursprüngliche Reparaturaufwand hat sich als zu niedrig bemessen erwiesen, also schieße ich nach.
Leben und leben lassen ;-)

Grüße,
Moritz


[Beitrag von cutrofiano am 17. Jul 2008, 20:58 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#27 erstellt: 18. Jul 2008, 08:19
Für einen der berufsmäßig streitet, überaus großzügig! Von dieser Sorte Mensch sollte es mehr geben. Allerdings von der Sorte, die das ganz gerne etwas ausnutzen, lieber weniger!

Beste Grüße
Armin
cutrofiano
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Jul 2008, 22:52

armin777 schrieb:
Für einen der berufsmäßig streitet, überaus großzügig!

Hallo Armin,

vielen Dank für die Blumen.
Es sind doch ganz nüchterne praktische Erwägungen.
In meiner Brust schlägt eben auch ein Technikerherz. Zu meinen Kunden gehört auch ein Autohaus. Von dort ist mir die Problematik (man findet Ursache x und muss später erkennen, dass es auch noch Ursache Y gab, der Kunde kriegt Verfolgungswahn und die Werkstatt legt drauf...) präsent.
Ich wurde sehr freundlich und sehr schnell bedient, der letztlich bezahlte Betrag ist mit 1/3 des Zeitwertes vertretbar und entspricht eineinhalb Stunden in einer Autowerkstatt.
Ich kann auch das nächste mal wieder hin und darf darauf hoffen, erneut freundlich bedient zu werden.
Dass ich für das gleiche Geld einen kompletten Mieterhöhungsprozess, in dem es um 30 Euro Mieterhöhung im Monat geht, führen darf (muss) und dafür im Zweifel am Schluss 10 Stunden auf dem Zeitkonto stehen, steht auf einem anderen Blatt ;-)

Grüße,
Moritz


[Beitrag von cutrofiano am 18. Jul 2008, 22:52 bearbeitet]
DoktorDe
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Nov 2008, 19:22
Das Problem kenne ich auch, konnte aber eine eindeutige Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit feststellen - häufiger Lüften, kein Einschaltproblem !?!
Ist aber schon seit längerem nicht mehr aufgetaucht.

MfG, Dirk.
cutrofiano
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Nov 2008, 19:39
Hallo Dirk,

seit der Reparatur ist Ruhe. Das Problem scheint also nachhaltig beseitigt.

Grüße,
Moritz
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