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anschluesse eines universum balance regler+A -A |
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Autor |
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orgellulu
Neuling |
#1 erstellt: 27. Jan 2011, 23:34 | |
hi ihr also ich bin grad dabei meine olle flohmarkt orgel auszumotzen und gerade gehts darum, einen effektweg fuer das untere manual zu legen.die orgel hat einen balanceregler, der aber micht ganz meinen vorstelungen entspricht, daher hab ich einen balance schieberegler aus meinem alten universum radio kassette plattenspieler ausgebaut um ihn einzuorgeln.aber ich werd aus den anschluessen einfach nicht schlau achtung photo: O_________ O |..........................| |......................x..| |.........x...........o..| |.........2..........1..| |..........................| |..........................| |..........................| |...............x.........| |...............o5......| |..........................| |..........................| |........=S.............| |........o................| |..................3......| |........x.........o.....| |........2........x......| |..........................| O----------------O also die legende besagt, dass die ixe anschlussbeinchen sind, die os sind loecher, von denen ich nicht weiss was sie sollen, das = ist irgendwie ein schlitz und die zahlen und buchstaben stehen so drauf, wie sie auch hier sind.und die grossen os sind beinchen zum festhalten und mit dem gehaeuse verbunden.punkte existieren nicht und halten nur platz. ich hab schon viele komische verbindungsmoeglihckeiten durchgeorgelt, aber meistens habe ich hart recht bzw links ein signal volle lautstaerke, dass dann zur mitte geschoben nicht linear abnimmt dann ist ca ein drittel lang nichts und dann wird das andere signal nicht linear lauter????????? achtung photo: links ----------------------------|-----------------------|-------------------------- rechts singnal A100%nonlinv0%|nueschtnueschtn|0%nonlin^100%Signal b das v heisst nimmt nichtlinear ab und das ^ halt eben zu, der spass wird von links nach rechts geschoben. je nachdem wie komisch ich das verkabel hab ich bei manchen kombinationen zusaetzlich in der mitte hundert prozent vom angelegten signal(an die fuenf)... und zwei und zwei sind komischer weise miteinander immer verbunden?????? kann es sein, dass man die beinchenpaare fuer links reinraus und rechts rein raus belegen muss und in der mitte(also wirklich nur in der mitte, so vielleicht ein millimeter spiel) ne mono summe, dass sich das dann stereosinnvoll ausloescht?aber warum sind dann zwei und zwei verbunden???? nochmal zur errinerung, hier gehts ja auch eher um die manuale meiner orgel, aber das ist fuer die funktionsweise ja ziemlich unerheblihc... ej danke wenn ihr mir dabei helfen koennt, vielleicht ja insbesondere mr. universum... danke und gute nacht die orgellulu |
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bukongahelas
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jan 2011, 02:55 | |
Anstatt orgelgefährdend rumzuprobieren, miß das Poti mit einem Billigmultimeter/Ohmmeter aus. Ein Schiebepoti kann man sich als geradegebogenes Drehpoti vorstellen. Jedes Poti hat eine Widerstandsbahn, die der Schleifer abtastet. Die beiden Enden der Widerstandsbahn liegen "außen", der Schleiferkontakt in der "Mitte". Zunächst mit dem Ohmmeter die Außenanschlüsse des Poti bestimmen. Es muß +-10% des auf dem Poti aufgedruckten Werts sein und sich beim Bewegen des Schleifers nicht ändern. Wir nehmen mal 100kOhm an. Nun den Schleifer auf Mittelstellung bringen. Zwischen je einem Außenanschluß und dem Schleifer sind nun etwa 50kOhm zu messen. Wenn man den Schleifer von Anschlag zu Anschlag dreht ändert sich der Wert von fast null nach fast 100kOhm. Vom anderen Außenanschluß zum Schleifer gemessen im Dreh/Schiebesinn umgekehrt. Stereopotis sind einfach nur 2 Monopotis mechanisch gekoppelt in einem Gehäuse. Ein Balancepoti sind zwei gegensinnig verschaltete Monopotis, wenn das eine zunimmt, nimmt das andere ab. Nimm das Originalpoti und miß es aus als Muster für das Ersatzpoti. Bei Schiebepotis liegen die Außenanschlüsse meist in einer Linie, der Schleiferkontakt etwas abgesetzt daneben. Nach der Theorie müßte ein Balancepoti sechs Anschlüsse haben, eben weils 2 Monopotis mit je 3 Anschlüssen ist. Ich seh auf der Skizze nur 5 "ixe". Bei den aussenliegenden Anschlußpins würde ich die Außenanschlüsse eines Stereopoti vermuten. Oder es ist original ein einfaches Poti, das nur von der Funktion im Gerät her als "Balance" bezeichnet wird. Man müßte genauer wissen, wie das Oripoti angeschlossen war. bukongahelas |
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orgellulu
Neuling |
#3 erstellt: 02. Feb 2011, 22:23 | |
hej bukongahelas vielen dank zu allererst fuer die flotte antwort. leider hat sie mir noch nicht so ganz viel gebracht... also das poti ist als 50ko poti ausgewiesen und das stimmt haut auch hin. die zwei auessersten anschluesse bieten untereinander auch die fuenfzig kiloohm und das aendert sich auch nicht. also die beiden ausseren sind in der skizze die nummer eins und drei. egal in welcher stellung, eins und drei haben zu fuenf immer fuenfundzwanzig ko, was irritiert. zwei und zwei sind verbunden und haben keinen widerstand. von unten nach oben geschoben aendert sich der widerstand zwischen drei und zwei(und zwei) von null auf fuenfzig ko. zwischen eins und zwei und zwei ist es genau andersherum, das macht sinn. der widerstand zwischen den zwei zweien und der fuenf ist in der mitte null und nimmt nach aussen hin bis zu fuenfundzwanzig ko zu. das metallgehaeuse hat ja noch vier beinchen, aber die sind tatsaechlich nur zum stehen, die sind in keiner weise mit den andern beinchen verbunden... ich blicks nich so ganz, ueber die original schaltung kann ich nicht viel sagen, da ich das poti schon ausgeloetet habe und nachtraeglich da nicht mehr viel informationen draus ziehen kann. wenn du noch ideen hast oder fragen, dann gib bitte noch einen beitrag, das waer echt klasse. vielen dank und gute nacht valle |
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WinfriedB
Inventar |
#4 erstellt: 03. Feb 2011, 11:48 | |
Sieht so aus, als ob es sich um ein Schiebepoti mit Mittenzapfung handelt. Ist mir als Standardteil nicht bekannt. |
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orgellulu
Neuling |
#5 erstellt: 03. Feb 2011, 18:22 | |
aha und das heisst? |
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