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Philips Receiver AH794+A -A |
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Autor |
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bernnbaer
Inventar |
#1 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:52 | ||||
Hallo, ich hätte mal ein paar Fragen zu besagtem Gerät. Ich habe zwar noch keinen Lautsprecher angeschlossen, doch über den Kopfhörer-Ausgang kommt ganz normal der Ton. Der FM-Empfang ist trotz eines sehr kurzen Antennenkabels sehr gut. Mit dem Tuning-Rad lassen sich die Sender problemlos einstellen. Leider ist die Halterung der Frequenz-Anzeigenadel für das Skalenseil kaputt. Gibt es solche Nadeln als Universalersatzteile? Das Gerät hat auf der linken Seite eine Anzeige für die Empfangsstärke und eine, wo die eingestellte Frequenz der UKW-Preset-Tasten angezeigt wird, bzw. angezeigt werden sollte. Leider tut sich bei beiden Anzeigen nichts. Die Anzeigenadeln bewegen sich nicht. Woran könnte das liegen? Die Frontblende, Schalter und Knöpfe habe ich einer gründlichen Reinigung unterzogen. Nur die UKW-Preset-Knöpfe habe ich nicht abgekriegt, auch nicht durch kräftiges ziehen. Hab's dann gelassen, weil ich nichts kaputtmachen wollte. Ich sehe da irgendwie keine Möglichkeit, wie man die Knöpfe abziehen kann. Habt Ihr da einen Tipp für mich? Dann hätte ich noch zwei allgemeine Fragen, wenn's Recht. Wollte deshalb nicht einen extra Thread eröffnen. Das Gerät hat einen Contour-Schalter. Wozu ist der gut? Dann habe ich in einem englisch-sprachigen Forum dieses über den Receiver gelesen:
Der Kopfhöreranschluss geht also direkt an den Vorverstärker und nicht an die Endstufe. Ist das auch der Grund, warum der Kopfhörer nicht ganz so extrem laut aufgedreht werden kann, wie bei einem "normalen" Receiver? Wenn ich es richtig verstehe, hat die Sache mit dem Ausgang am Vorverstärker den Vorteil, dass die zusätzliche Verzerrung durch die Endstufe vermieden wird. Was ich nicht ganz verstehe, ist die Sache mit dem Class-A. Kann mir das jemand kurz erläutern? Vielen Dank schon mal im Voraus. |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 27. Mrz 2012, 06:58 | ||||
Hallo bernnbaer,
wie lang muß die Anzeigenadel denn sein? Ich hätte eine in Rot.
Diverse Möglichkeiten: Nadeln festgegammelt, Nadeln mech. ausgehängt, Nadelspule defekt, Ansteuerelektronik defekt, Kabel defekt, usw. Du kannst ja mal DC messen, ob sich an den Anschlüssen der Instrumente etwas tut. Wenn das Signal anliegt, haben die Instrumente selbst einen Fehler.
Wenn du die Knöpfe reinigen willst, mußt du vermutlich die komplette Einheit ausbauen. Meines Wissens lassen sie sich nicht ohne weiteres abziehen.
Ist eine frühe Version des Loudness.
Korrekt. Um das bestmögliche Klangbild am Kopfhörer zu erzielen, zapft man hier den Ausgang des Class-A Vorverstärkers ab. Die geringere Lautstärke wird so gewollt sein. Und zum Schluss noch eine simple Erklärung zu Class-A. Class-A bedeutet bestmögliche, also weitgehend verzerrungsfreie Verstärkung von Audiosignalen zum Preis von hohem Energieverbrauch. Deshalb wird Class-A relativ sparsam eingesetzt und meist auch nur in Vorstufen. Der Endverstärker ist dann meistens in Class-B ausgeführt. Eine technische Diskussion darüber gibts hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-35.html Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 27. Mrz 2012, 19:59 bearbeitet] |
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Joschi55
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Mrz 2012, 07:24 | ||||
Plan gibts da: (anmelden!) http://www.hifiengine.com/manuals/philips/ah794.shtml wg. der Anzeige: Es fehlt vermutl. die Spannung +11 (16,3V) . Diese wird im Tastensatz zw. AM u. FM geschaltet. |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 27. Mrz 2012, 19:29 | ||||
Moin, Korrektur: Ist ein anderer, wenig gebrauchter Begriff fuer Loudness oder "gehoerrichtige Lautstaerkeeinstellung". 73 Peter |
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bernnbaer
Inventar |
#5 erstellt: 27. Mrz 2012, 20:01 | ||||
danke ich habe jetzt mal gemessen. Sofern ich nichts falsch gemacht habe, was ich nicht annehme, kann ich mit folgenden Messwerten dienen: bei der Anzeige für die Signalstärke kommen Werte zwischen 0,05V und 0,4V an, je nachdem, wie gut der Empfang ist. 0,05 bei keinem, 0,4 bei gutem. Bei der Nadel für die Preset-Frequenzanzeige kommt eine Spannung zwischen 0,02V und 0,4V an, je nachdem, an welches Ende des Frequenzbandes ich den Tuner drehe. Da, wo die Kabel der Anzeigen jeweils aus der Platine kommen, sind direkt daneben kleine Einstellpotentiometer aufgelötet. Könnten die was damit zu tun haben? Contour = Loudness -> irgendwo im Hinterkopf hatte ich noch sowas. Ich konnte halt nur keinen Unterschied hören zwischen "Contour an" und "Contour aus". Von daher war ich mir nicht mehr sicher. Jetzt aber schon. Entweder liegts am Kontaktspray oder am besseren Kopfhörer, den ich jetzt eingestöpselt habe. |
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Joschi55
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Mrz 2012, 07:39 | ||||
Die Potis sind zum Einstellen des Anzeigebereiches: |
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bernnbaer
Inventar |
#7 erstellt: 28. Mrz 2012, 14:55 | ||||
nochmals Danke und sorry, falls ich mit meinen Anfängerfragen nerven sollte. Ich fange ja gerade erst an, mich in das Hobby der Elektronik-Reparatur einzuarbeiten. Bin auch noch nicht ganz sicher, ob meine verkalkten alten Grauen Zellen da überhaupt noch richtig mitspielen. Sollte hier kein Platz für Anfängerfragen sein, müsst ihr es mir sagen. An der Vermutung mit der fehlenden Spannungsversorgung könnte was dran sein. Sobald ich nämlich auf FM, oder von FM weg schalte, zuckt die Nadel der Frequenzanzeige ganz kurz. Sie scheint also einen ganz kleinen Impuls zu kriegen. Ich hab mal versucht, nachzuvollziehen, wo der Fehler genau liegen könnte. Dabei habe ich die Gleichrichter-Dioden 6128 und 6120 durchgemessen. Die 6128 ist nur in einer Richtung durchlässig, die 6120 hingegen in beiden. Sie dürfte also defekt sein. Könnte das der Fehler sein? |
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PBienlein
Inventar |
#8 erstellt: 29. Mrz 2012, 05:57 | ||||
Hallo, die D6120 liegt parallel zum Messinstrument. Deine Messung wird also bezüglicher der Diode verfälscht. Entweder die Diode einseitig auslöten oder eine Strippe vom Messinstrument ab und nochmal messen. Gruß PBienlein |
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bernnbaer
Inventar |
#9 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:27 | ||||
ups, das habe ich gar nicht beachtet. Der Mess-Strom wird also über das Meßinstrument, also die Preset-Anzeige, umgeleitet. Werde am Nachmittag nach Deiner Angabe messen. Hatte schon gehofft, dass wär's eventuell. Trotzdem noch einen weitere Frage: habe hier den Ausschnitt aus dem Schaltplan hochgeladen, wo die Spannungsversorgung abgebildet ist. Punkt "+11" ist ja vermutlich die Versorgung der Preset-Anzeige. Wie ich es verstehe, müssen ja 16,3V vor dem Meßinstrument anliegen, bzw. vor der Diode 6128. Wo kann/muss ich denn die Masse abgreifen, um diese Spannung korrekt zu messen? danke PS: wie gesagt: sagt es mir, falls ich mit den Anfängerfragen nerven sollte! |
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PBienlein
Inventar |
#10 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:54 | ||||
Hallo, jeder hat mal klein angefangen, deshalb: vorher Fragen erspart oftmals Ärger hinterher. Masse ist in der Regel Gehäusemasse. Ebenfalls: am großen Siebelko 2053 (Minuspol), Lautsprecherbuchsen Minuspol, usw. Eben überall, wo auf dem Plan das GND-Zeichen, also der dicke Balken eingezeichnet ist. Gruß PBienlein |
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bernnbaer
Inventar |
#11 erstellt: 15. Apr 2012, 14:38 | ||||
Hallo, da bin ich wieder. Hatte bisher keine Zeit, mich weiter mit dem Receiver zu beschäftigen. Habe gestern nochmal gemessen, diesmal mit abgezogener Strippe des Indikators. Wie's ausschaut, sind beide Dioden OK. Habe auch die Spannung vor dem Indikator gemessen und 15,7V ermittelt. Laut Plan sollten es ja 16,3 sein. Ich weiß jetzt nicht, ob die 15,7V noch in der Toleranz liegen. An den Indikatoren kommt Spannung an. Und zwar beim Tuning-Indikator zwischen 1,07V und 0,42V, je nachdem, ob der Tuning-Knopf auf ganz unten (87,5Mhz) oder ganz oben (108Mhz) gedreht ist. Beim Signalstärke.-Indikator kommt eine Spannung zwischen 0,38V (kein Empfang, bzw. nur Rauschen und Knistern) und 0,7V (guter Empfang mit 50cm langem Kabel als Antenne) an. Wenn ich auf die Indikatoren direkt Spannung gebe, bewegt sich die Nadel. Mangels einer regelbaren Spannungsversorgung habe ich einfach ein paar ausgelutschte 1,5V Batterien genommen. Je nachdem, wieviel Spannung sie noch haben, bewegen ich die Nadeln mehr oder weniger. Die Instrumente scheinen also OK zu sein, Spannung kommt auch an: ich verstehe nicht, wieso sich dann die Nadeln nicht im Betrieb bewegen. Die Kontakte der Instrumente habe ich sicherheitshalber auch mal nachgelötet. Wonach könnte ich jetzt noch schauen? PS: die zwei Enden des Skalenseils sind über eine kleine Spiralfeder miteinander verbunden. Zusätzlich war da noch eine Art kleine "Messingklammer", die irgendwie an der Spiralfeder festgemacht war. Die ist mir abgefallen und ich weiß nicht mehr genau, wie sie genau festgemacht wird. Wie mach ich die wieder fest und wozu ist die überhaupt gut? Danke |
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PBienlein
Inventar |
#12 erstellt: 15. Apr 2012, 15:24 | ||||
Hallo bernnbaer,
Das sollte OK sein.
Miß mal, ob die erforderlichen Spannungen rund um den Transistor 6105 vorhanden sind. Evtl. ist er hinüber. Ansonsten mußt Du dich von da aus "rückwärts" zum Emfpangsteil arbeiten und schauen, an welchem Punkt es nicht mehr stimmt. Mach mal ein Bild von Messingteil und dem Tuningsseil mit den Federn. Vlt. kann da ja jemand was zu sagen, der dieses Gerät genau kennt. Gruß PBienlein |
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bernnbaer
Inventar |
#13 erstellt: 15. Apr 2012, 16:21 | ||||
Mensch, Du bist superschnell. Danke Mag sein, dass ich als Laie ein Verständnisproblem habe: wie gesagt, wenn ich am Tuningknopf drehe, ändert sich die an der Zuleitung zum Meßinstrument ankommende Spannung. (Direkt an den Kontakten des Instruments gemessen) Genügend Spannung, um die Nadel zu bewegen, ist also (nach meinem Verständnis) vorhanden. Im ausgelöteten Zustand bewegt sich die Nadel beim Anbringen einer Spanung, die im Bereich der oben genannten 0,4V - 1,07V gemessen Spannung liegt. Sollte der Transistor (oder was "rückwärts" davon passiert) also eigentlich nicht OK sein? Ich frage, damit ich nicht evtl. unnötigerweise den Transistor zum Messen auslöte. [Beitrag von bernnbaer am 15. Apr 2012, 16:24 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#14 erstellt: 15. Apr 2012, 16:31 | ||||
Hallo bernnbaer, der Tansistor ist ein Signalverstärker. Wenn er nicht richtig funktioniert, kann auch der Ausschlag an den Instrumenten nicht stimmen. Es kann also durchaus sein, dass sich die Spannung am Instrument verändert, aber eben nicht ausreicht, um die Nadel zu bewegen, weil der Verstärker nicht korrekt funktioniert. Soweit die Theorie. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 15. Apr 2012, 16:43 bearbeitet] |
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bernnbaer
Inventar |
#15 erstellt: 16. Apr 2012, 01:08 | ||||
Zeit ins Bett zu gehen. Abe rnicht, ohne die neuesten Erkenntnise loszuwerden. Als erstes habe ich den Transistor gemessen. Laut Diodenprüfeinstellung am Multimeter ist alles OK. Der zusätzliche Test am Transistortester zeigte ca. "200" an. In der Anletung steht was von "Verstärkungsfaktor hFE unter Annahme eines Basisstroms von 10uA und Vce 3V" Habe erst mal keinen Plan, ob der Wert gut ist. Im eingebauten Zustand habe ich danach folgende Spannungswerte ermittelt: an der Basis: ca. 0,7V am Emitter: ca. 0,3V am kollektor: ca. 15,4V. (mit dem roten Kabel des M-Meters an den Transistorfüßchen und dem schwarzen Kabel an Masse. Was mich allerdings wundert, ist, dass die Werte genaugenommen ein "Minus" als Vorzeichen hatten. Na ja, wahrscheinlich übersehe ich da etwas) Die Werte, egal ob negative oder positive Vorzeichen, stimmen jedenfalls nicht so ganz mit dem überein, was im Schaltplan steht. Hab darauf vermutet, dass es an einem der Widerstände liegen könnte. 3101, 3102 und 3105 sind jedoch OK. Der Poti 3104 allerdings lässt sich nicht über 194K regeln.(gemessen in ausgelötetem Zustand) Im Plan steht was von 220K, aber ich kann nicht beurteilen, ob dieser Wert tatsächlich der erforderliche ist, oder einfach nur den max. Wert des Potis angibt. 220K sind ja auch auf dem Teil aufgedruckt. |
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Joschi55
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Apr 2012, 06:53 | ||||
Mess mal die Spannung am R3106 bei unterschiedlicher Abstimmung. Überbrücke den T6105 zw. B-E (Anzeige muß dann NULL sein) und dann C-E (Anzeige muß dann voll ausschlagen) [Beitrag von Joschi55 am 16. Apr 2012, 06:55 bearbeitet] |
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bernnbaer
Inventar |
#17 erstellt: 16. Apr 2012, 09:18 | ||||
Hallo und danke. das Überbrücken des T6105 hat nichts gebracht. Beim Messen der Spannung an 3106 konnte ich, sofern nichts falsch gemacht, diese Werte messen: Tuningregler ganz hoch gedreht (108Mhz): 12,17V bzw. 11,32V, je nachdem, ob ich vor oder hinter dem Widerstand messe. Wenn ich den Widerstand überbrücke, die Mess-Spitzen also direkt an den Ein- und Ausgang des Widerstands halte: 0,07V Bei komplett nach unten gedrehtem Tuningregler erhalte ich entsprechend: 1,58V, bzw. 1,47V und 0,01V |
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Joschi55
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Apr 2012, 10:07 | ||||
Dann ist die +13 (29V) zu niedrig. > +8 (39V) kontrollieren Die Abstimmspannung sollte mind. bis 25V hochgehen. Und ich habe nicht geschrieben, dass du den Wid. überbrücken sollst, sondern dort nur messen. Und das mit dem Überbrücken von T6105 (C-E) glaub ich dir nicht denn wenn die Spannung +11 vorhanden ist wäre der Zeiger auf Rechtsanschlag oder aber die +11 fehlt oder ist zu niedrig Immer erst die Betriebsspannungen messen bevor man in die Details geht [Beitrag von Joschi55 am 16. Apr 2012, 10:08 bearbeitet] |
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ManiBo
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Nov 2016, 11:47 | ||||
Ist zwar ein alter Thread, aber ich antworte mal. Bei dem Gerät lösen sich die bedruckten Scheiben im Messwerk. Dadurch wird dann der Zeiger fest geklemmt. Gruß Mani |
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