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Erfahrung mit Firma HiFi Service Reichel+A -A |
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Autor |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Aug 2012, 15:14 | |
Hallo zusammen, wie ich in einem anderen Beitrag geschrieben habe, besitze ich einen Yamaha CR-2020 Receiver. Der Receiver war zunächst bei meinen Eltern und ist seit einigen Jahren bei mir im Einsatz. Er beschallt mein Arbeitszimmer, und das tut er mehrere Stunden pro Tag. Seit etwa einem Jahr fällt in den ersten 20 Minuten immer wieder mal der linke Kanal aus. Dann schalte ich den Receiver ab, wieder an, und der Kanal ist da. Nach mehrfacher Wiederholung bleibt er auch. Weil mich das aber gestört hat, habe ich via Internet nach einem kundigen Reparateur für meinen schönen CR-2020 gesucht, und bin über die Seite der "Gerätemacher" auf die Seite von Joachim Reichel (www.hifi-reichel.de) gestossen. Das anschliessende Telefonat mit dem Senior Chef hat mich ermutigt, den Receiver zu Herrn Reichel zu schicken. HiFi-Reichel hat mir dafür eine stabile und gut gepolsterte Kartonage geschickt. DPD hat das Paket bei mir abgeholt, zwei Tage später kam von Reichel die Info, das Gerät sei angekommen und man werde mir in den kommenden Tagen den Kostenvoranschlag schicken. Heute erhielt ich einen Anruf, diesmal von Herrn Reichel junior. Das Gerät gebe keinen Ton mehr von sich. Ausserdem seien die Drehregler reinigungsbedürftig. Den Grund, weshalb das Gerät nicht mehr spielt, wisse man nicht. Es sei ein "elektrischer Fehler". Und eine Reparatur inkl. Reinigung der Drehregler beliefe sich auf ungefähr 550 Euro! Ich habe dann darum gebeten, mir die Kosten dafür zu benennen, dass der Receiver wieder in den Zustand versetzt wird, wie er mein Haus verlassen hat, nämlich spielend und mit anfänglichem Kanalausfall. Dafür wurden mir Reparaturkosten in Höhe von 174,86 Euro benannt. Wohlgemerkt, ohne dass man mir den Fehler benennen konnte (der ja vorher nicht existierte). Eine Beweisführung des vorherigen Zustands ist natürlich schwierig, ausserdem kann auf dem Transportweg immer mal was kaputt gehen, auch bei Transport wie auf Wolken. Ich bin kein Techniker, aber es wundert mich sehr, dass man für nicht identifizierte Fehler eine so exakte Kostenrechnung aufstellen kann. Die Reparatur habe ich nach diesem Erlebnis abgelehnt. Der jetzt gänzlich defekte Receiver kommt nun zurück, ich zahle knapp 34 Euro für einen wenig aussagefähigen Kostenvoranschlag und Rücktransport, und bekomme das Gerät hoffrentlich in dem optischen Zustand zurück, wie ich es verschickt habe. [Beitrag von mibomm am 20. Aug 2012, 16:34 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#2 erstellt: 20. Aug 2012, 15:54 | |
Zuerst solltest Du immer einen schriftlichen Kostenvoranschlag machen lassen. Falls Du einen solchen (auch in Datenform) vorliegen hast, besitzt Du das Recht, Dein Gerät im gleichen Zustand zurückzubekommen, wie es abgeschickt worden ist. Im Falle einer zusätzlichen Beschädigung ist die Firma, die das Gerät zugeschickt bekommen hat verpflichtet, sich um Schadensersatz zu kümmern. Sofern Du das Gerät ordentlich verpackt hattest, muß dann entweder der Paketdienst oder die Firma Schadensersatz einräumen. Dazu gehört eine Aufbewahrung der Verpackung bis zum Betriebstest, damit anhand der nachweisbaren Verpackung ein Schadensersatz beim Paketdienst geltend gemacht werden kann. Ebenfalls ist die Sichtkontrolle des Kartons auf Sturtzschäden bei der Annahme des Paketes selbstverständlich für einen professionellen Reparaturdienst. Wie Du aber schon schreibst, kannst Du den vorherigen Zustand Deines Receivers nicht nachweisen. |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Aug 2012, 16:22 | |
Hallo shabbel, was mich so stutzig macht, ist ja die Tatsache, dass man den Fehler nicht lokalisieren konnte, aber doch sehr exakt die Kosten der Behebung beziffern kann. Stellt Euch mal vor, Ihr kommt zur Autowerkstatt, weil der Motor nicht mehr läuft, und der Meister sagt: 'Keine Ahnung, warum der Motor nicht läuft, da ist irgendwas kaputt. Aber für 543,21 Euro reparieren wir das'. Muss man dann skeptisch werden? [Beitrag von mibomm am 20. Aug 2012, 16:36 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#4 erstellt: 20. Aug 2012, 18:32 | |
Hallo mibomm, ich habe nur versucht einen rechtlichen Gesichtspunkt zu geben. Die ganze Sache ist mir aber auch ziemlich suspekt. Erinnert mich irgendwie an den letzten Besuch in der Autowerkstatt. Es handelt sich um einen völlig korrekten 1-Mann Betrieb. Ich kam also in die Werkstatt, ein Mercedes 230 CE war auf der Bühne und der Monteur völlig außer sich. Eine Vertragswerkstatt hatte zuvor 10.000 Euro Reparaturkosten, hauptsächlich wegen Durchrostungen veranschlagt. Nun war die frustrierte Besitzerin zu ihm gekommen. Er war gerade dabei, die Roststellen abzuchecken und stellte fest, daß der Großteil des Reparaturaufwandes nicht den Roststellen gelten wird, sondern mutwilliger Zerstörung mit Hammer, Meissel und Schraubenzieher. |
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AnthonyP
Inventar |
#5 erstellt: 20. Aug 2012, 19:42 | |
Hallo Michael, bei manchen Firmen ist es schlimmer, als zum Zahnarzt zu gehen Der von dir beschriebene Fehler wäre wahrscheinlich mit der Reinigung der LS-Relais und Potis erledigt gewesen. Das Fass, was dir jetzt aufgemacht wurde, ohne den Fehler schon zu kennen, hört sich mehr als unseriös an ohne die Firma zu kennen. Das ist schon alles merkwürdig und ich hätte mir das Gerät auch zurückschicken lassen. Es kann natürlich sein, dass auf dem Transportweg sich eine Lötstelle gelöst hat. Aber selbst die zu finden spielt sich nicht in diesem Preisregionen ab. Vielleicht findest sich ja ein nettes Forumsmitglied, der dir helfen kann... Drücke dir die Daumen, dass dein Gerät bald wieder läuft! Magst du nicht selbstran das Gerät? LG Jo |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Aug 2012, 06:01 | |
Guten Morgen Jo, vielen Dank für die Anteilnahme. Ich ärgere mich so sehr, dass ich die letzte Nacht nur sehr wenig geschlafen habe. Selbst ran geht nicht. Bin wirklich völlig untalentiert in solchen Dingen. Sauber machen, 240V einstellen sowie Sicherungen und Birnchen wechseln ist ok. Alles Weitere gebe ich lieber in kundige Hände. Bei dieser Gelegenheit auch einen herzlichen Dank für die netten PMs und Hinweise, die ich erhalten habe. Tja, und vielleicht tummelt sich im Forum ja wirklich jemand, der sich in solchen Dingen auskennt. Kann ja nur besser werden, nachdem die Fachwerkstatt den (vorläufigen) Tot des Yamaha verkündet hat. |
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shabbel
Inventar |
#7 erstellt: 21. Aug 2012, 06:16 | |
Wäre sinnvoll, Du schreibst, in welcher Gegend Du wohnst. |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 21. Aug 2012, 06:31 | |
Ich wohne in Leverkusen und habe ein Büro in Aschersleben (knapp 60 Km südlich von Magdeburg). Dort bin ich an etwa 8 Tagen pro Monat, meist Dienstag/ Mittwoch. |
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PBienlein
Inventar |
#9 erstellt: 21. Aug 2012, 09:14 | |
Hallo Michael, traurige Geschichte. Wirklich sehr gute Erfahrung habe ich und viele andere hier gemacht: wewewe.good-old-hifi.de Armin und Lennart sind wirkliche Könner zu fairen Preisen. Solche Geschichten wie geschildert, kommen da garantiert nicht vor. Allerdings müsste der Yami wieder verschickt werden... Edit: ich habe mal nachgeschaut: Aschersleben - Niemegk sind rund 120 km. Evtl. passt das mal und der Versand wird überflüssig. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 21. Aug 2012, 09:20 bearbeitet] |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 21. Aug 2012, 10:14 | |
Ich kenne die Beiden, die haben auch schon meinen Sansui Eight gehabt. Ich habe einen Termin im Januar 2013 und aus dringlichen Gründen statt des (ursprünglich angemeldeten) Yamaha ein anderes Gerät gewählt. Jetzt muss ich den Tausch eventuell nochmal überdenken. |
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IckZ22
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 29. Mrz 2016, 15:56 | |
Hallo zusammen, ich hole diesen alten Thread noch mal vor, weil ich an meinem CR-2020 momentan genau das gleiche Fehlerbild habe und fragen wollte, ob sich eine Lösung für das Problem gefunden hat bzw. festgestellt werden konnte, welches Bauteil dafür verantwortlich sein kann? Nach 10-20 Mintuen verabschiedet sich bei mir der linke Kanal und es kommt nur noch ein Rauschen/Knacksen im Rhythmus des jeweiligen Liedes aus dem Kanal. Nach Ein- und Ausschalten kann sich das Problem temporär lösen lassen. Was macht dein Receiver @mibomm ? |
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paule16
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 04. Apr 2016, 20:53 | |
Hallo IckZ22, durch Aus/Einschalten wird das Lautsprecherrelais betätigt. Die Dinger machen gerne Ärger - könnte daran liegen. Das LS-Relais ist auf der Platine 'Power Supply Circuit Board- 1'. Evtl. kalte Lötstelle an Relaisanschlüssen auf der Platine. Wenn es am Relais selbst liegt, hilft nur Austausch. Wenn Ton wieder 'hakt', Balanceregler nach links und Lautstärke kurz *kräftig* aufdrehen zum 'Relaiskontakte verschweißen'. Wenn Ton dann wieder kommt, spricht das auch für ein Problem am LS-Relais. Kannst auch mal drauf klopfen und horchen, ob sich was am Ton ändert. Ist der Ton im Kopfhörer OK, aber Aussetzer im Lautsprecher, liegt Problem im Bereich Speakers-Schalter. Ggf. 'Tuner 600' reinsprühen und fleißig schalten zum Kontakte putzen; viell. auch kalte Lötstellen; ist IMO weniger wahrscheinlich.. Ansonsten mal Service Manual von hifiengine.com runterladen und systematisch suchen. Der Motorraum des CR-2020 sieht auf Bildern ziemlich voll aus. Ich rate zur Besonnenheit bei der Arbeit... Viel Glück! Paule |
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IckZ22
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 05. Apr 2016, 13:31 | |
Hallo Paule, vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich hatte heute morgen noch die Gelegenheit deinen Vorschlag zu testen. Beim erstmaligen Einschalten des Receviers konnte ich heute ein kurzes Phänomen beobachten. Die LED von FM Blend und FM Stereo haben erst schwach geleuchtet und dann geflackert. Das typische Klicken des Relais blieb aus, es war aber eine Art Summen zu hören, das so klang, als ob das Relais anziehen will aber es nicht schafft. Währenddessen kam deshalb überhaupt kein Sound aus der linken Box (Balancer war noch auf linksanschlag). Durch An- und Ausschalten ging der Receiver dann wie gewohnt. Ich habe ihn leise dudeln lassen und mich nach einer halben Stunde schon gewundert, wieso noch immer was aus der Box kommt. Als ich dann aufdrehen wollte, konnte ich das benannte Problem reproduzieren. Im Netz habe ich gestern Abend nach deiner Antwort noch einen Hinweis auf die beiden Transistoren (direkt neben dem Relais) gefunden. Kann es evlt. sein, dass die Stromzuvor zum Relais durch die bzw. durch einen der beiden Transistoren gestört wird? Im Lesen von Elektronikbauplänen bin ich ehrlichegsagt nicht soooo sehr der Profi. Die Arbeit mit dem Lötkolben beherrsche ich aber ganz gut. Ansnsten konnte ich auf den ersten Blick an keinem Kondensator oder Transistor einen offensichtlichen Defekt feststellen. @mods: Vielleicht könnte von euch jm. diesen Beitrag mit dem anderen von mir gefundenen (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=185&thread=6477) partiell zusammenführen oder die Überschrift ändern? Vielleicht ist die Thematik für andere ebenfalls noch von Nutzen. |
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paule16
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 10. Apr 2016, 15:22 | |
Hallo! TR 702 und 706 steuern das Relais an. Sicher könnten die theoretisch ein Problem haben, wahrscheinlich ist das IMHO nicht. Der seltsame Effekt beim Einschalten kling eher nach einem Stromversorgungs-Problem. Bei einem 30 Jahre alten Gerät können natürlich schon mal Elkos schlapp machen. Allerdings hat das Gerät kein Schaltnetzteil, da werden Elkos z. T. stärker gefordert (kleine Elkos müssen viel Strom pumpen und werden dadurch warm --> kürzere Lebensdauer). Ich habe zZ leider nicht die Zeit, mich viel mit dem Schaltplan zu beschäftigen - wir renovieren gerade... Bei solch fiesen Fehlern habe ich schon mal einfach auf Verdacht dutzendweise Lötstellen nachgelötet. Ein winziges bischen Flussmittel ('Löthonig' z. B.) ist zweckmäßig. Dann liegt es daran wenigstens nicht mehr... Das Relais ist für beide Kanäle 'zuständig'. Wenn es gar nicht zieht, ist auch rechts Ruhe... Kennt keiner aus dem Forum das Gerät aus der Löt-Praxis? Ich kenne das Teil nur von Fotos und Schaltplan... Viel Erfolg! Paule |
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IckZ22
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 19. Apr 2016, 14:30 | |
Hallo Paule, ich bin momentan auch ziemlich eingespannt, was Arbeit angeht. Ich werde mir in 2-3 Wochen den Recevier wieder vornehmen und mal ein paar Elkos und Reilais durchmessen. Vielleicht ergibt sich ja etwas oder jm. hier aus dem Forum findet sich bis dahin, der das Problem ebenfalls hatte und einen Lösungsvorschlag kennt. Vielen Dank erstmal für die Hilfe! Ich werde berichten, sofern ich das Problem lösen kann bzw. es Fortschritte gibt. |
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