Brauche Eure Hilfe zum Sammeln

Autor

Beitrag

Wilke
Inventar

#1 erstellt: 24. Feb 2010, 09:40

Liebe Klassik-Freunde,

zur Zeit überlege ich mir, eine Excell-Liste anzulegen, um
meine Klassik cds und jazz cds zu erfassen.

Ich möchte z.b. folgendes System anwenden:

Komponist Werk Anmerkungen Note
Bach Violinkoner. gute Einspielung 2+

Was haltet Ihr von meiner Systematik? Wie katalogisiert Ihr?
Soll ich Klassik und Jazz vielleicht besser trennen?

Wie gesagt ich will mir einen Gesamtüberblick schaffen über meine noch kleine Sammlung von 400 cds (200 Klassik/200 jazz).
gruß Wilke

Hüb'
Moderator

#2 erstellt: 24. Feb 2010, 10:07

Soll ich Klassik und Jazz vielleicht besser trennen?

Ja.

Ich würde zudem eine Spalte für die Interpreten vorsehen.
Label und Sublabel können ebenfalls hilfreich sein.

Grüße
Frank

[Beitrag von Hüb' am 24. Feb 2010, 10:07 bearbeitet]

Maastricht
Inventar

#3 erstellt: 24. Feb 2010, 10:56

Ich vermelde auch das Aufnahmedatum,das Erscheinungsdatum und ob die Aufnahme remasterd wurde, wenn ja, dann wann. Und zu guter Letzt: wann ich sie gekauft habe und was sie mich gekostet hat.

gruss, Jürgen

[Beitrag von Maastricht am 24. Feb 2010, 12:26 bearbeitet]

Wilke
Inventar

#4 erstellt: 24. Feb 2010, 11:02

Danke Jürgen,

benutzt Du auch excell?

Maastricht
Inventar

#5 erstellt: 24. Feb 2010, 12:28

Ich gebrauche noch eine alte Database die Apple auch für Windows mal auf den Markt gebracht hat - läuft sogar noch unter Vista.
(Die Software ist: Clarisworks, denk auch an Appleworks.)
Da sie so alt ist: keine Empfehlung meinerseits.

Gruss, Jürgen

op111
Moderator

#6 erstellt: 24. Feb 2010, 13:11

Hallo Wilke,
es kann auch nicht schaden, eine eindeutige Kennung und die Hersteller ID (bei der DG also z.B. 289 477 8095 3) festzuhalten, um Dubletten zu erkennen oder andere Ausgaben unterscheiden zu können.
Je früher man damit anfängt um so einfacher.
Das erleichert auch einen Export von Excel in eine Datenbank wie Access, MySQL o.ä.

[Beitrag von op111 am 24. Feb 2010, 13:15 bearbeitet]

Maastricht
Inventar

#7 erstellt: 24. Feb 2010, 16:13

op111 schrieb:

Damit einstimmend:
Imho ist der wichtigste Tip für eine Datenbank:

'Bezint eer ge begint' (Alt-Holländisches Sprichwort) ;).

Wenn man viele Daten eingeführt hat und dann feststellt das man es doch anders will, kann das viel Arbeit verursachen.

Gruss, Jürgen

op111
Moderator

#8 erstellt: 24. Feb 2010, 16:19

Hallo Jürgen,

Maastricht schrieb:

Wenn man viele Daten eingeführt hat und dann feststellt das man es doch anders will, kann das viel Arbeit verursachen.

wem sagst du das.

Ein Tip aus leidvoller Erfahrung.

joebhing
Inventar

#9 erstellt: 28. Feb 2010, 12:09

Weiss nicht obs hilft, aber das Filmcenter kann man gratis im Internet runterladen. Ist einfach zu bedienen und dient als einfach Datenbank auch wo man suchen oder sortieren kann. Könnte man für Tonträger auch verwenden. Zumindest hab ich das vor, sobald ich mit dem Filmmaterial fertig bin.

Wilke
Inventar

#10 erstellt: 28. Feb 2010, 12:28

danke , hast du einen link?

joebhing
Inventar

#11 erstellt: 28. Feb 2010, 12:50

http://mitglied.mult...enter/filmcenter.htm

ist freeware ...hab mal auch eine "portable" Version davon produziert. Könnte sie zur not an einem Hoster hochladen.

Sehr günstig ist ein sogenannter .pdf Drucker - "PrimoPDF" ...damit kann man schöne .pdf Dateien von der Datenbank erstellen.
Grüße!

Wilke
Inventar

#12 erstellt: 01. Mrz 2010, 09:39

DAnke,
was ist denn das microsoft framework, dass als Grundvoraussetzung installiert sein muß ?

gruß wilke

Hüb'
Moderator

#13 erstellt: 01. Mrz 2010, 09:40

Download und weiterführende Hiweise/Erläuterungen:

http://www.chip.de/d...mework_18033068.html

joebhing
Inventar

#14 erstellt: 01. Mrz 2010, 10:00

Hab mal meine 2 MB große Portable Version hoch geladen - kannst ja im notfalls Freemodus runterladen. Ist ganz praktisch für externe Platten oder Stick. Vielleicht geht die Version so auch gleich.

http://rapidshare.com/files/357373336/FilmCenter_portable.rar

enkidu2
Inventar

#15 erstellt: 05. Sep 2010, 20:30

Aufgrund meiner Erfahrungen, in Access eine Klassik-CD-Datenbank zu entwickeln, weiß ich, dass man sich über das Datenmodell und die einzelnen Beziehungen der Teile zueinander rechtzeitig und gründlich Gedanken machen sollte.

Nachstehend ein paar Gedanken.

Gruß enkidu2

-----------------------

Komponisten
- Name
- Lebensdaten
Werke
- welche(r) Komponist(en) [Ja, manche Werke haben mehrere Komponisten]
- Titel
- Nebentitel
- Uraufführung
- Werkverzeichnisnummern
- Autor Text/Libretto
- Original; Bearbeitung (inkl. Bearbeiter); Werkteil (z.B. Satz)
Aufnahmen
- welches Werk
- welche Interpreten
- Datum und Ort
Interpreten (Solisten / Ensembles)
Album
- Label
- Identifizierung
- Serie/Reihe
- Einkauf
- Verleihung
- Lagerung
Tonträger
- welches Album
- Tonträgerart (z.B. SACD, CD, etc.)
Track
- welcher Tonträger
- welche Aufnahme
- Dauer
- Tracktitel
Wertungen
- Datum
- Equipment
- Wert
- Kommentare
Ausleihe