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* (Voodoo-)Tuning des KHV+A -A |
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Autor |
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m00hk00h
Inventar |
#101 erstellt: 04. Aug 2009, 15:24 | |||||
Bitte Leute, das Thema sollte nicht offtopic geführt werden. m00h |
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ZeeeM
Inventar |
#102 erstellt: 04. Aug 2009, 17:41 | |||||
Wäre ein Beutel nasser Sand auf einem KHV offtopic? |
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Henk_012
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 04. Aug 2009, 17:47 | |||||
Ich denke es ist nun in einigen Beiträgen klar dargestellt worden, wie absurd die Sache ist. Da liegen ein paar abgedrehte Vergleiche irgendwie auf der Hand ;). Bevor der Thread völlig in Richtung Laber- und Lästerthread abdriftet kannste ihn ja schließen. |
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m00hk00h
Inventar |
#104 erstellt: 04. Aug 2009, 18:34 | |||||
...wenn du es so ernstahft betreiben und es als echte Empfehlung hier einbringen würdest, inklusive Fotos und Beschreibung z.B., dann nicht.
...ich hab eine bessere Idee. Und damit zurück zum eigentlichen Thema. m00h |
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RichterDi
Inventar |
#105 erstellt: 06. Aug 2009, 22:05 | |||||
Hallo zusammen, hatte noch einmal kurzen Email Austausch mit Prof. Borchert. Im Grunde würde und könnte er die hier zum Teil aufgeworfenen Fragen beantworten. Wie schon gesagt steht er einem persönlichen Email-Austausch sehr positiv gegenüber. Seine Email-Adresse hatte ich ja bereits gepostet und kann ich auch gerne per PM weitergeben. Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass wir hier Fragen sammeln und er sie dann bspw. per Email an mich beantwortet. Ist noch unabgestimmt, aber wäre das grundsätzlich von Interesse? |
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Hüb'
Moderator |
#106 erstellt: 07. Aug 2009, 04:01 | |||||
Hallo Reiner, dann frag' ihn doch bitte mal, welche Untersuchungen zur hörmäßigen Relevanz des technischen Verfahrens unternommen, und wie diese durchgeführt wurden. Grüße Frank |
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Alex-Hawk
Inventar |
#107 erstellt: 07. Aug 2009, 07:40 | |||||
Hallo Reiner, ich finde Deine Bemühungen zu diesem Thema wirklich bemerkenswert. Du versuchst wenigstens, die Sache ernsthaft zu hinterfragen. Das ist wohl eher selten bei Tuningprodukten dieser Art. Leider wird Dir der Professor wohl nicht weiterhelfen können. Wie Frank sofort festgestellt hat, geht es ja hier um die klanglichen Auswirkungen der Konstruktion und nicht um die Funktionsweise der Konstruktion selbst. Aber Hauptsache Du bist für Dich zufrieden mit dem Teil. Alexander |
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Matzio
Inventar |
#108 erstellt: 07. Aug 2009, 10:02 | |||||
Mein Beileid für Reiner: IMHO hat er schon verloren! |
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Alex-Hawk
Inventar |
#109 erstellt: 07. Aug 2009, 10:31 | |||||
Ich meinte das ganz ehrlich ohne irgendwelche Hintergedanken. |
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Matzio
Inventar |
#110 erstellt: 07. Aug 2009, 17:18 | |||||
Um auch mal was halbwegs produktives bzw. positives zu diesem offensichtlich doch ernst gemeinten Thema beizutragen: Hier verkauft jemand seinen Stax SRM-T1S, resonanzoptimiert mit "HighEnd-Knete" an Gehäuse, Netzteil usw. Ich hab ja weniger Ahnung von U-Booten usw., aber vielleicht auch ein ernstzunehmender Ansatz? |
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Alex-Hawk
Inventar |
#111 erstellt: 07. Aug 2009, 17:21 | |||||
Den hab ich auch schon gesehen und mußte lachen bei dem Wort "High-End-Knete". |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#112 erstellt: 08. Aug 2009, 11:24 | |||||
DIe Resonanzoptimierungsknete ist doch auch ein alter Hut. Für die fachmännishe Optimierung ist er aber noch recht human bepreist. |
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j!more
Inventar |
#113 erstellt: 09. Aug 2009, 10:21 | |||||
Man muss auch berücksichtigen, dass die Knete nur einmal im Jahr bei besonders günstiger Konstellation der Planeten wirklich optimal aufgebracht werden kann. Nur dann fällt auch der letzte Schleier vom Klangbild ab. Die auf ebay angebotene mod ist so günstig, dass da wohl nicht so aufs timing geachtet wurde. [Beitrag von j!more am 09. Aug 2009, 11:14 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#114 erstellt: 10. Aug 2009, 20:31 | |||||
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie eine - wie auch immer geartete - Dämpfung des Gehäuses einen Einfluss auf den Klang haben soll. Vor allem bei einem Gerät, das keine bewegten Teile hat. Selbst wenn das Gehäuse - evtl. auch nicht mit blossem Auge sichtbar - schwingen sollte, was sollte das ändern? |
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Matzio
Inventar |
#115 erstellt: 10. Aug 2009, 21:40 | |||||
Damals, zu analogen Zeiten, konnten scheinbar unbedeutende Veränderungen am Plattenspieler, ob an Tonarm, Lagern, Zarge, Teller, Tellerauflage, Plattengewicht oder gar am Rack, teils enorme klangliche Auswirkungen durch Verstärkung oder Dämpfung kleinster Resonanzen haben. Mir scheint, ein Teil dieses Wissens und der lieb gewonnenen Utensilien wurde in die digitale Welt ohne echte Notwendigkeit "vorsorglich rübergerettet" (um es nett auszudrücken). Siehe z. B. Versuche mit Pucks auf CDs, CD-Player als Top-Lader oder mit Riemenantrieb, mit kiloschweren Bodenplatten oder auf Spikes etc. Wenn heutzutage ein Trafo oder ein ganzes Gerät mit welcher Methode auch immer ruhig gestellt werden soll, dann kann ich mir das eigentlich nur in der Nähe von hochsensibler Schallplattenwiedergabe oder in Zusammenhang mit Elektronenröhren gewinnbringend vorstellen. Ich glaube nicht, dass all diese Massnahmen heutzutage wirklich noch einen praktischen (hörbaren) Sinn machen oder entfernt notwendig wären, auch wenn sie vielleicht immerhin von "akademischer Bedeutung" sein mögen. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 10. Aug 2009, 21:57 | |||||
Matzio schrieb:
Genau so ist es! EIN Beispiel fällt mir gerade noch ein: Ein auf einem mechanisch brummenden Netzrafo angebrachter Taktquarz eines CD-Spielers könnte den Jitter erhöhen. Grüße - Manfred |
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RichterDi
Inventar |
#117 erstellt: 11. Aug 2009, 18:12 | |||||
Hallo rille, ich persönlich finde es eigentlich einleuchtend, dass Gehäuse und Platine plus Bauteile ähnlich sind wie eine Spule mit einem wechselstromdurchflossenen Draht in der Mitte. Wird der wechselstromdurchflossenen Draht nun durch die Spule bewegt kommt es zu Induktionen. Richtig? Wie stark Induktionen grundsätzlich in Gehäusen wirken können habe ich ja beim Opera selber sehr leidvoll erfahren, beim Opera hörte ich mit dem W5000 ein leises Sirren, welches ich durch viel Mu-Folie am Gehäuse fast weggedrückt habe. Der identische Schaltungsaufbau im Opera Prototypen mit größerem Gehäuse hatte genau dieses Sirren nicht. Das beweist ersteinmal nur, dass das Phänomen der Induktion auch ohne Bewegung schon existiert. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man beim Bewegen der Platine durchs Gehäuse sogar Ströme messen könnte. Nun macht die Vibration letztendlich nichts anderes, sie bewegt die Platine minimal. Wenn man nun einen Teil der Vibrationsenergie in Wärme umwandelt (Resonator) kommt es zu weniger Vibration. Macht das Sinn für Dich? Viele Grüße, Reiner |
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rille2
Inventar |
#118 erstellt: 11. Aug 2009, 19:08 | |||||
Beim Opera hatte es aber nichts mit einer Bewegung zu tun. Hervorgerufen wird das durch das sich ständig wechselnde Magnetfeld des Trafos, das auch in die Schaltung einstrahlen und dort Brummstörungen verursachen kann. Bei meinem beta22 war das auch der Fall, ein besserer Trafo mit magnetischer Schirmung hat dann geholfen. Bei Gehäusen aus magnetischem Material kann auch das Gehäuse selbst zum Schwingen angeregt werden. Wobei das an sich den Klang auch nicht wirklich beeinträchtigt, störend ist eher das dadurch entstehende Geräusch.
Man hat ja schon ein sich wechselndes Magnetfeld durch den Trafo, die Bewegung kann man sich also sparen. Ein sich nicht änderndes Magnetfeld entsteht bei mit Gleichstrom durchflossenen Drähten,Leiterbahnen usw. Das ist aber um Größenordnungen kleiner als das des Trafos mit seinen vielen Windungen und fällt damit IMHO nicht ins Gewicht. Wenn man dann davon ausgeht, dass man die Bewegung nicht mal sieht ist die Änderung des Magnetfeldes auch minimal und somit auch die induzierte Spannung. Man könnte das ja auch mal beispielhaft ausrechnen, da fehlt mir aber die Lust und Zeit dazu Ich vermute aber, dass da ganz kleine Zahlen herauskommen würden. |
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RichterDi
Inventar |
#119 erstellt: 11. Aug 2009, 20:00 | |||||
Schade. Wäre wirklich spannend um auch zu verstehen wie diese Größenordnungen mit den in den Schaltungen stattfindenden Strömen die die Musik transportieren zusammenhängen. Sprich, wenn wir bspw. eine xdb Veränderung bei Y Frequenz hören können, wie ist der Strom in den Schaltungen im Verhältnis zu der eben beschriebenen Änderung. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 11. Aug 2009, 20:09 | |||||
rille2 schrieb:
Das genau ist der Punkt! RichterDi, Du hast vollkommen Recht; immer wenn zwischen einem Leiter und einem Magnetfeld eine Relativbewegung stattfindet, wird Spannung induziert. Und wenn Gehäuse samt Leiterplatte Schwingungen - gleichgültig wie stark - ausführen, werden im (Metall)-Gehäuse und in den Leiterzügen Spannungen induziert. Weil nämlich sich das Ganze im Erdmagnetfeld befindet! Allerdings werden, wie rille2 schon richtig schrieb, gaaanz kleine Zahlen herauskommen. Und um einen der beliebten Autovergleich zu bemühen: Mein Benzinverbrauch wird sich mit Sicherheit vermindern, wenn ich den Aschebecher leere. Grüße - Manfred |
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m00hk00h
Inventar |
#121 erstellt: 11. Aug 2009, 21:03 | |||||
Das schöne an der E-Technik ist, dass man nichts rechnen muss, wenn man messen kann bzw. könnte. Wenn sich irgendeine Einflussgröße klanglich auswirken soll, muss sie auch messbar sein. Ursache und Wirkung - Prinzip. Und schon relativ günstige Messtechnik löst in Zeit und Amplitude um einige Größenordnungen besser auf, als es unser Ohr mechanisch zulässt. Schon günstige Audiointerfaces mit vernünftig ausgestatteter AD-Wandler-Sektion könn an jedem PC mit der passendem Software zu einem dem Ohr weit überlegenen Messsystem gemacht werden. Der Psychoakustik verdanken wir dennoch immer wieder eine Wirkung, wo keine Ursache ist. Hm, ist ja fast ein Anreiz, doch endlich mal in so ein Ding zu investieren, wenn ich so drüber nachdenke. m00h |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#122 erstellt: 12. Aug 2009, 08:47 | |||||
Nun ja, Grundlage halbwegs seriöser akademischer Bedeutungszuschreibung ist immer ein Überblick über die wesentlichen Einflussfaktoren in den Kausalitätsketten, geordnet nach Größenordnungen. Zur Popularisierung bzw. zum Einstieg noch versehen mit einem griffigen Vergleich aus der Alltagswelt. In diesem Fall ist der geleerte Autoaschenbecher schon ganz passend. Dessen Effekte kann man bestimmt auch messen, wenn auch hinreichend genaues Meßgerät etwas unhandlicher sein dürfte als in der NF-Technik... Edit: des Klugscheißens zweiter Teil...
Schon - aber wenn sie meßbar ist, dann ist sie - sofern man die Zusammenhänge richtig erfasst hat - auch berechenbar. Also: erst rechnen, dann messen, dann Ergebnisse vergleichen. Hypothese und Falsifizierungsversuch, vulgo auch Versuch und Irrtum. Erst nachdem keine offensichtliche bzw. nicht erklärte Diskrepanz zwischen Theorie und Messung mehr vorliegt, kann man von "verstehen" reden, wenn auch - so meint der kritische Rationalist - nie davon, nun die "Wahrheit" herausgefunden zu haben. Popper und Mods, der ewige Antagonismus... [Beitrag von Ahbehzäh am 12. Aug 2009, 22:38 bearbeitet] |
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RichterDi
Inventar |
#123 erstellt: 13. Aug 2009, 20:20 | |||||
Lese gerade die neue Stereophile Ausgabe (September 2009). Im Editorial schreibt Michael Lavorgna über seine Erfahrung mit Foren und einen Thread den er durchgelesen hat: http://forum.stereop...p?Cat=0&Number=63963 Das Editorial enthält aus meiner Sicht eine sehr interessante Stelle die ich gerne zitieren möchte:
[Beitrag von RichterDi am 13. Aug 2009, 20:25 bearbeitet] |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#124 erstellt: 13. Aug 2009, 22:30 | |||||
Ach, die Lebenswelt, die Lebenswelt. Heiliger Habermas. Aber muss ich mir deswegen jetzt ein Teil kaufen, das noch nicht mal ne CD abspielen kann und in nicht esoterischen Handlungszusammenhängen eher als luxuriöser Briefbeschwerer (Anwendungsbereich: Absorption von Windschwingungen) angesehen würde? Ich hab auch noch ein Zitat. Alan Sokal schrieb in seinem gefeierten Papier:
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RichterDi
Inventar |
#125 erstellt: 25. Aug 2009, 17:48 | |||||
Mal wieder was interessantes, was hoffentlich zur baldigen Löschung des von Hüb hinzugedichteten Titelteils führen könnte (gemeint ist die aus meiner Sicht unpassende Qualifikation als Voodoo, womit das Thema leider völlig falsch aufgehängt wird) Aus der HIFI+66, Seite 14 - 16
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ZeeeM
Inventar |
#126 erstellt: 25. Aug 2009, 17:57 | |||||
Da steht wir hören es und wir haben es gemessen. Wir haben gemessen das da was passiert. Was genau passiert und was genau gemessen wurde, das steht da nicht. Sorry, das sind Dinge, die nicht gerade vertrauenserweckend sind. Dazu gehört was, wie, womit und unter welche Bedingungen gemessen wurde, damit die Ergebnisse nachvollziehbar sind. |
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RichterDi
Inventar |
#127 erstellt: 25. Aug 2009, 18:16 | |||||
Also erstens sind sie ja offensichtlich gerne bereit die Ergebnisse offen zu teilen. Zweitens, die Jungs sehen eher nach no-nonsensen aus:
Schicke Dir gerne mal den ganzen Artikel zu. [Beitrag von RichterDi am 25. Aug 2009, 18:17 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#128 erstellt: 25. Aug 2009, 18:22 | |||||
Captain Picard würde sage: make it so! |
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Hüb'
Moderator |
#129 erstellt: 26. Aug 2009, 06:12 | |||||
Hallo,
Das ist ja nun nichts ganz Neues, dass sich Voodoo-Produkte gerne mit dem Hauch eines wissenschaftlich geprägten Umfeldes schmücken, ohne dass dieser Anspruch auch tatsächlich durch empirische Belege eingelöst wird. Ansonsten: das übliche Flachblättchengeschwurbel halt, wie man es auch in deutschsprachigen Postillen leider lesen muss.
Ob man die Artikel als "Voodoo" sieht (wie ich es z. B. tue) kann jeder für sich entscheiden. Das sollte die relativierende und es dem Betrachter überlassende Klammersetzung hinlänglich zum Ausdruck bringen. Grüße Frank |
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Hüb'
Moderator |
#130 erstellt: 26. Aug 2009, 06:15 | |||||
Hier übrigens einen Thread zu einem ebenso fragwürdigen Produkt, dass mit ähnlich wissenschaftlichem Anspruch an die naive Käuferschaft gebracht werden soll. Bezeichnend die Ergebnisse des Versuchs einer Objektivierung durch die Zeitschrift "Audio". Grüße Frank |
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Hüb'
Moderator |
#131 erstellt: 28. Aug 2009, 10:27 | |||||
Falls jemand daran interessiert ist, was aus der Glaslinsenstory weiter wurde: KLICK! Meiner Ansicht nach bezeichnend und übertragbar auf einen Großteil der "audiophilen" Zubehörbranche im Hifi-Sektor. Grüße Frank |
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ZeeeM
Inventar |
#132 erstellt: 28. Aug 2009, 10:34 | |||||
Habe ich auch gerade gelesen. Die Ein Fraktion wird sagen: siehste! Die andere Fraktion: Der Test war fragwürdig oder zeigt nur, das Blindtests nichts taugen. ..... und Alles beginnt vom neuem. Gezeichnet: 1. Stellvertreter der Volksfront Judäa. |
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Hüb'
Moderator |
#133 erstellt: 28. Aug 2009, 10:37 | |||||
Die Sachlage ist hier eine etwas andere. Der Hersteller hatte behauptet, er habe bereits für die gehörmäßige Entwicklung seines Artikels BT eingesetzt. [Beitrag von Hüb' am 28. Aug 2009, 10:38 bearbeitet] |
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Steinkogler
Ist häufiger hier |
#134 erstellt: 28. Aug 2009, 13:42 | |||||
Viele KHV sind schon einzeln betrachtet reines Voodoo! Darauf weist im jew. Fall ein durch PR aufgeblasener Guru-Mythos hin, ohne jegliche meßtechnisch belegten Fortschritte + eine sektierende Anhängerschaft. Der Kombination CEC + Otwin z. Bsp., ist nur noch mit dem großflächigen Auflegen von Glaslinsen beizukommen. Grüße |
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ZeeeM
Inventar |
#135 erstellt: 28. Aug 2009, 13:54 | |||||
und was passiert? Die Antwort von Herrn Maurer. (Ich habe es mir gedacht) http://www.audio.de/...sse-3116/index5.html |
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Hüb'
Moderator |
#136 erstellt: 28. Aug 2009, 14:00 | |||||
IMHO ein Offenbarungseid für den Hersteller. |
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RichterDi
Inventar |
#137 erstellt: 24. Sep 2010, 20:04 | |||||
Hallo zusammen, eine recht spannende Beobachtung. Nachdem ich eine zeitlang mit dem Ground Conditioner RGC-24 von Acoustic Revive herumexperimentiert hatte, habe ich ihn als Stammplatz unter meinen AudioNet ArtG2 gepackt. Hatte ihn aber dann vor einiger Zeit für meinen Audio Research VSI55 verwendet. In letzter Zeit hatte ich nun beim beim Hören das Gefühl, dass der Sound meine Kopfhöreranlage ein wenig "nebliger", augedunsener und undefinierter war. Ich dachte an den Ground Conditioner und nahm mir vor ihn wieder vom Audio Research im Wohnzimmer abzubauen und zu meiner KH-Anlage im Schlafzimmer zu transportieren. Das ganze einfach auf Verdacht, weil ich mich erinnter, dass der Ground Condtioner genau das verbesserte. Leider fand ich den Ground Conditioner aber nicht beim Audio Research. Er war nämlich schon wieder unter meinem AudioNet CD-Player. Allerdings hatte sich das Kabel gelöst und er arbeitete dementsprechend nicht mehr. Wieder reingesteckt und siehe da, der erwünschte klare Klang stellte sich wieder ein! |
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