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Beresford Caiman mit und gegen Corda Opera - Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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fujak
Inventar |
#51 erstellt: 15. Feb 2010, 18:17 | |||||
Das hört sich ja vielversprechend an. Meiner müsste morgen oder übermorgen eintreffen
Wenn Du mit internem Coax/Toslink auf dem Motherboard meinst: sowohl auf meinem Audio-PC als auch bei meinem Office-PC ist beides eingebaut (übrigens auch HDMI). Beide sind von Gigabyte. Ich habe mir das/den TeraLink bestellt, da ich den sperrigen Audio-PC durch ein kleines Netbook Asus EEE PC ersetzen möchte, und bei den neueren existiert tatsächlich nur USB. Grüße Fujak |
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j!more
Inventar |
#52 erstellt: 15. Feb 2010, 18:59 | |||||
Ich brauche das Teil auch nur wegen fehlender SPDIF-Ausgänge bei meinen Notebooks. Wer ein kleines Notebook mit optischem Ausgang sucht, wird übrigens bei Acer fündig. Mein Favorit für Audiozwecke: Der 1810T. |
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pure_sound
Inventar |
#53 erstellt: 15. Feb 2010, 19:04 | |||||
Hallo Fujak, hast Du denn dann Deine Musik auf dem Netbook oder auf einer externen USB Platte? Bei HD Musik von externer Festplatte hatte ich hin und wieder kleinere Aussetzer, die mit ihrem Knacksen sehr störend waren. Da die Platte sowieso nicht riesig war, habe ich mit dann eine neue 1TB Platte gekauft, die auch einen Firewire 800 Ausgang hat. Damit sind die Aussetzer bei HD Songs für mich jetzt erledigt. So ein Netbook wird aber wohl keinen Firewire Anschluss haben. Vielleicht wird es ja auch mit einer schnelleren USB Platte funktionieren, aber es könnte auch sein, dass Du bei externer Platte (zumindest bei HD) Probleme mit der Übertragungsgeschwindigkeit bekommst. Oder passt die Musik auf die interne Platte? Gruß pure_sound [Beitrag von pure_sound am 15. Feb 2010, 19:07 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#54 erstellt: 16. Feb 2010, 13:48 | |||||
Hallo j!more, danke für Deinen Tip. Das ist wirklich eine interessante Alternative zu den Asus-Netbooks. Es hat auch durch die Bank gute Test- und Userberichte. Grüße Fujak |
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fujak
Inventar |
#55 erstellt: 16. Feb 2010, 13:55 | |||||
Hallo pure_sound, ich habe dann alles auf einer internen Platte; da geht doch schon einiges drauf. Das bestechende an dieser Lösung finde ich ja, dass man ein kleines Netbook quasi auf dem Schoß haben kann, was dann mit einer Zuleitung (Tos-Link/USB) zum Wandler/TeraLink und Amp verbunden ist. Vielleicht sollten wir bei ausreichend Interesse für dieses Thema mal einen eigenen Thread aufmachen, damit Dein Thread hier ontopic bleiben kann? Grüße Fujak |
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pure_sound
Inventar |
#56 erstellt: 16. Feb 2010, 14:33 | |||||
... wenn es das noch nicht gibt, wäre das doch eine gute Idee. Leg doch mal los. Ich muss gleich wegen Fastnacht noch mit den Kindern los ziehen. Ich steuere meinen MacBook übrigens mit der lernfähigen Fernbedienung vom Denon AVR. Das ist auch sehr praktisch. Mehr Funktionalität habe ich dann noch mit dem iPhone. Da kann ich dann über das Funknetz auch andere Playlisten aussuchen und auch die Musik aus dem Nebenraum (Küche/Esszimmer) steuern, in dem ich die B-Speaker stehen habe. Das müsste eigentlich auch mit iTunes auf Windows funktionieren, oder? |
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pure_sound
Inventar |
#57 erstellt: 19. Feb 2010, 12:40 | |||||
... noch ein Kleiner Nachtrag zur Räumlichkeit bei Opera (coax Eingang) + HD 650: Ich höre inzwischen immer häufiger mit Lossless Quellen und habe den Eindruck, dass hier insbesondere die Räumlichkeit ein wenig gewinnt (im Vergleich zu 256 kBit AAV). Ich kann zwar nicht sagen, dass die Musik jetzt komplett aus meinem Kopf raus verlagert wird, aber das Gesamtbild ist breiter und ich schaue mich besonders bei Geräuschen in der Musik öfter schon mal um, weil sie wirklich so klingen, als würden sie aus der Umgebung kommen. Edit: Crossfeed habe ich dabei aktiviert. Eigentlich höre ich kaum noch ohne Crossfeed. Das ist auf Dauer wirklich entspannter. Grüße pure_sound [Beitrag von pure_sound am 19. Feb 2010, 12:42 bearbeitet] |
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Cortana
Inventar |
#58 erstellt: 19. Feb 2010, 15:15 | |||||
@pure_sound Räumlichkeit ist eigentlich nicht auf der Musik gespeichert, egal ob FLAC oder MP3. Die kriegst du praktisch nur durch den Raum und den LS. Dieser Thread grenz ja schon an einem Kabel-Review und Vergleichs Thread [Beitrag von Cortana am 19. Feb 2010, 15:16 bearbeitet] |
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pecus86
Stammgast |
#59 erstellt: 19. Feb 2010, 15:23 | |||||
Das würde ich so pauschal nicht sagen. Ich hab einige Aufnahmen, die deutlich räumlicher aufgenommen/abgemischt sind als andere. Erst gestern Abend hab ich die ersten beiden Alben von Santana gehört und da ist mir wieder aufgefallen, wie zerrissen das Klangbild manchmal ist. |
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Cortana
Inventar |
#60 erstellt: 19. Feb 2010, 15:27 | |||||
Jedes Album klingt anders, da anders aufgenommen/abgemischt etc. Aber mehr Räumlichkeit durch Flac anstatt MP3 (selbe Aufnahme) ist schlicht und einfach Voodoo [Beitrag von Cortana am 19. Feb 2010, 15:28 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#61 erstellt: 19. Feb 2010, 15:28 | |||||
Jede Kunstkopfaufnahme zeigt, das du da falsch liegst. Die Wiedergabe, Wandler, Raum. Ohr, kann die wahrgenommene Räumlichkeit beeinflussen. Meinste vieleicht das? |
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Cortana
Inventar |
#62 erstellt: 19. Feb 2010, 15:31 | |||||
Mir gehts eigentlich nur darum, dass man mit FLAC anstatt MP3 nicht mehr Räumlichlichkeit hat...vielleicht minimal mehr Details, aber das wars dann auch schon. [Beitrag von Cortana am 19. Feb 2010, 15:38 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#63 erstellt: 19. Feb 2010, 15:45 | |||||
Achsoooo... |
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pure_sound
Inventar |
#64 erstellt: 19. Feb 2010, 15:49 | |||||
Hallo zusammen, also, dass die Rauminformation in der Aufnahme und der Abmischung drin ist, dürfte denke ich unstrittig sein. Ob die Wahrnehmung über Kopfhörer nun im Kopf oder ausserhalb des Kopfes oder fokussierter oder breiter erfolgt kann dann natürlich von vielen Aspekten abhängen. Jedenfalls ist eine möglichst genaue Wiedergabe der in der Quelle gespeicherten Infos schon auch für die räumliche Wahrnehmung sehr wichtig. Ob das jetzt wirklich (nur) an der fehlenden Kompression liegt weiß ich natürlich nicht. Vielleicht kommt auch dazu, dass der Opera die Daten jetzt sauberer wandelt (da kein USB mehr dazwischen ist). Ich habe aber schon den Eindruck, dass die fehlende Kompression der Quelldaten sich gerade bei solchen Feinheiten wie der Räumlichen Wahrnehmung bemerkbar macht. Gruß pure_sound |
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pure_sound
Inventar |
#65 erstellt: 19. Feb 2010, 15:51 | |||||
Hi Cortana, mein Eindruck ist halt, dass die etwas bessere Räumlichkeit eben genau so ein minimales Mehr an Details ist. |
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Cortana
Inventar |
#66 erstellt: 19. Feb 2010, 16:05 | |||||
Frage an dich: Hörst du Unterschiede zwischen 256kbps MP3 und 320kbps MP3? |
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Uriex
Inventar |
#67 erstellt: 19. Feb 2010, 16:10 | |||||
Scheinbar schon wenn er vermeintlich mehr Details vernimmt Je hochwertiger die Kette ist und je geschulter das Gehör ist, desto mehr fallen einem ja auch die Details auf. |
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pure_sound
Inventar |
#68 erstellt: 19. Feb 2010, 16:16 | |||||
Das kann ich leider nicht beantworten, weil ich bisher nur 256er AACs, Apple Lossless und HD (96/24) Flacs habe. Ich vermute aber, dass zwischen 256kbps MP3 und 320kbps MP3 die Unterschiede bewusst (wenn überhaupt) kaum erkennbar oder nur über längeres Höhren unterbewusst fühlbar sind. Ich habe ja z.B. auch beim Unterschied zwischen 256 und lossless nicht gesagt, dass ich einen ganz spezifischen Unterschied höre. Ich habe nur den Eindruck, dass ich jetzt räumliche Aspekte wahrnehme, die mir vorher nicht bewusst aufgefallen sind. Hierzu wäre natürlich ein Vergleichstest mal interessant, aber eher in einem anderen Thread. [Beitrag von pure_sound am 19. Feb 2010, 16:19 bearbeitet] |
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Cortana
Inventar |
#69 erstellt: 19. Feb 2010, 16:19 | |||||
Mach doch mal nen ABX-Test in Foobar? Da haste 2x den gleichen Track, 1x in 256kbps und 1x in FLAC. Wenn deine Trefferquote über 60% liegt, dann haste mich überzeugt! |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#70 erstellt: 19. Feb 2010, 16:23 | |||||
Foobar-ABX? Zwei Dumme, ein Gedanke... hab ich zufällig schon gemacht, weil mich interessiert hat, wie verschiedene MP3 und FLAC auf die Crossfeed-Möglichkeiten des StageDac reagieren. 256kbps-MP3 (neuerer Lame) und FLAC ließen sich anhand der Reaktionsweisen in der Räumlichkeit beim Crossfeed-Umstellen mit 100 % Treffsicherheit zuordnen. Woran hört man's? Der Unterschied ohne Crossfeed / mit Crossfeed / umgekehrtes Crossfeed ist bei FLAC deutlich ausgeprägter und auch für Holzohren wie mich hörbar. Allerdings nichts, weswegen ich jetzt meine MP3s wegwerfen würde, schon weil ich eh meistens mit Crossfeed höre, wo's eigentlich egal ist. Auch handelt es sich um Informationen, die mich eigentlich nicht interessieren, den audiovielen Hai-Änderer aber wahrscheinlich schon. [Beitrag von Ahbehzäh am 19. Feb 2010, 16:24 bearbeitet] |
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pure_sound
Inventar |
#71 erstellt: 19. Feb 2010, 16:25 | |||||
Ich hab leider für so einen Test noch keine Mac Software gefunden. Hast Du dafür nen Tipp? [Beitrag von pure_sound am 19. Feb 2010, 16:25 bearbeitet] |
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pure_sound
Inventar |
#72 erstellt: 19. Feb 2010, 16:33 | |||||
Super - dann scheint mein Eindruck ja doch nicht ganz eingebilet zu sein. Ich würde auch nicht sagen, dass ich das unbedingt haben muss. Manchmal war es ja sogar irritierend, wenn ich plötzlich dachte, da war ein Geräusch. Ich würde also deshalb auch nicht all meine 256er AACs weg werfen und (falls vorhanden) neu rippen. Bei den vielen alten 128ern komme ich aber schon ins grübeln. Die klingen schon hörbar schlechter als lossless files. Und mit dem Opera und guten Kopfhörern hört man wirklich mehr Feinheiten. Früher fand ich zum Beispiel, meine UE Super Fi 5 pro klingen direkt am Mac total genial. Inzwischen ist das schon sehr ernüchternd, wenn ich damit mal wieder im Zug sitze. |
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Cortana
Inventar |
#73 erstellt: 19. Feb 2010, 16:33 | |||||
Wieso ist das so? @pure_sound http://board.gulli.com/thread/1024542-foobar2000-on-mac-os-x-105/ http://dllcentral.com/foo_abx.dll/ -> Das in den components-Ordner von Foobar. (Einfach 2x den gleichen Song mit underschiedlicher Bitrate einhauen und dann beide markieren). Nacher hast du A, B, X, Y. Dann musst du jeweils A und B dem X und Y zuordnen. Machst es am besten 10x (geht vielleicht 10-20Minuten) und wenn da deine Trefferquote über 60% oder sogar bei 70-100% liegt, dann hörst du den Unterschied. [Beitrag von Cortana am 19. Feb 2010, 16:39 bearbeitet] |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#74 erstellt: 19. Feb 2010, 17:21 | |||||
Da müsste man sich ein bisschen in das MP3-Akustikmodell einarbeiten, um eine seriöse, d.h. grundsätzlich falsifizierbare Vermutung aufzustellen. Wie wär's, das übernimmt mal der hoffnungsvolle informatisch bewanderte und thesenfreudige Nachwuchs? |
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Cortana
Inventar |
#75 erstellt: 19. Feb 2010, 17:26 | |||||
Try me! Komm versuchs zu erklären. Wäre dir dankbar |
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Ahbehzäh
Stammgast |
#76 erstellt: 19. Feb 2010, 17:29 | |||||
Faulpelz. Ansatzpunkte, denen ich nachgehen würde, hätte ich die Zeit: möglicherweise führt schon Joint Stereo zu einem leichten Kanalübersprechen, das sich entsprechend auswirkt. Hilfsweise irgendwelche Phasendetails. Hilfsweise irgendwas anderes. Wie gesagt, sieh doch mal selbst nach und erleuchte uns, sollte ja alles schönstens dokumentiert sein. |
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fujak
Inventar |
#77 erstellt: 19. Feb 2010, 20:03 | |||||
Hallo zusammen, ich kann die Erfahrung von pure_sound nur bestätigen; und es ist auch völlig logisch: Je besser das Auflösungsvermögen des Wandlers ist, desto klarer höre ich den Unterschied zwischen MP3 und Lossless. Im Frequenzgang bekommt jeder bessere MP3-Player und jeder durchschnittliche Onboard-Soundchip eine halbwegs gerade Linie hin. Im Auflösungsvermögen hingegen tun sich die eigentlichen Unterschiede auf. Leider kann man auch in dieser Diskussion ansatzweise das Phänomen ungezählter Threads zu diesem Thema feststellen, dass die Unterschiede zwischen MP3 und Lossless besonders von denen eifrig geleugnet und in Frage gestellt werden, die noch nie einen guten Wandler in einer guten HiFi-Kette gehört haben. Ein solches Hörerlebnis beendet schlagartig jede Diskussion zu dem Thema. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 19. Feb 2010, 20:04 bearbeitet] |
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Ohrnator
Stammgast |
#78 erstellt: 19. Feb 2010, 20:38 | |||||
Da geb ich fujak völlig recht. Als ich vor 6 Jahren mit dem ganzen Anlage-Gewusel angefangen habe, war ich noch reiner Mp3-Jünger und konnte auf dem Equipment auch keinen Unterschied hören. Inzwischen habe ich zwar kein "Hai-End"-System rumstehen, aber mich doch mit technisch sinnvollen Komponenten wie einer guten Endstufe, einem sehr guten Wandler und nicht zuletzt besseren Boxen stereomäßig enorm weiterentwickelt. Allein am differenzierterem und tieferem Basssignal lassen sich mittlerweile schon Lossless- von mp3-Dateien unterscheiden. Wenn die Ohren nicht völlig im Popo sind, ist das gar keine Zauberei. Mehr Raum, bessere Bühne und mehr Details kommen dann automatisch dazu. Abgesehen davon gibt es aus computertechnischer Sicht heutzutage überhaupt keinen Grund mehr, warum man sich noch verlustbehaftete Musik antun sollte. Verbindungen sind schnell und Speicher riesig, dazu FLAC ganz groß im Kommen, Lossless rulez. Und übrigens hatte ich auch schon vorher mit der Asus Xonar bei Foobar-Blindtests eine Trefferquote von gut 80 %. |
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madigers
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 20. Feb 2010, 01:13 | |||||
Ich steig einfach mal quer in diesen Faden ein weil ich ihn gerade sah.
Rein interessehalber, trägt diese Aussage das ABX Gütesiegel?
Und wie stehts mit dem Gütesiegel hier? Man beachte auch die richtige Durchführung der Tests, z.B. neben Verblindung auch korrektes Auspegeln verschiedener Ausgabegeräte, etc. Könnte sich nämlich, wie du sagtest, um einen simplen Erwartungsfehler handeln. Die Leute leugnen einen Unterschied, sehnen sich allerdings insgeheim nach ihm und nehmen ihn dann auch vermeintlich wahr, wenn sie das teurere Gerät hören. Und eines Tages werde ich auch herausfinden, was genau dieses "Auflösungsvermögen" bitte sein soll. Wollt mir in den Ferien einen Gamma2 baun. Dann kann ich ja meine eigenen Tests machen. |
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m00hk00h
Inventar |
#80 erstellt: 20. Feb 2010, 01:18 | |||||
Mit 128K MP3s kann ich das auch! m00h |
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ZeeeM
Inventar |
#81 erstellt: 20. Feb 2010, 09:24 | |||||
Oder es liegt ein Hörfehler vor und das psychoakustische Modell von MP3 greift nicht mehr perfekt. |
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Butti2
Stammgast |
#82 erstellt: 20. Feb 2010, 13:19 | |||||
Hallo Es wäre falsch zu sagen, dass MP3 für jedermann und immer transparent klingen. Gibt es Abweichungen vom psychoakustischen Modell durch Hörschäden oder wird durch die Wiedergabekette das Signal derart verfälscht, dass eigentlich maskierte Signalanteile verstärkt/hörbar werden, dann hört man wahrscheinlich den Unterschied deutlich. Es sollte auch nicht unterschlagen werden, dass es "problem samples" gibt, wo Artefakte deutlich hörbar werden. Diese sind allerdings eher Ausahme, als die Regel. Hier gibts eine interessante Diskussion mit harten Fakten zum Thema. Die c't hat übrigens bereits 2000 mit nicht gerade "billigem" Equipment einen Blindtest durchgeführt, mit verblüffenden Ergebnissen. Die Entwicklung ist seitdem nicht stehengeblieben, es hat sich einiges bei den Encodern in Punkto Transparenz getan. Was die "höherwertigere" und "überlegenere" Wiedergabe mit einem externen Wandler und die sich überschlagenden Klangbeschreibungen anbelangt, ist diese Diskussion, um Klangunterschiede bei CD-Spielern, für externe Wandler genauso zutreffend.
Es gibt nicht "die" MP3 Dateien. Je nach Encoder und Einstellungen gibt es mehr oder weniger starke Unterschiede in den hörbaren Artefakten, Highpass, Lowpass. Bzgl. tieferer Bass: selbst 20Hz bleiben im Musiksignal erhalten, wenn man den aktuellen Lame Encoder mit zB. dem Paramter -V 2 benutzt. Grüße [Beitrag von Butti2 am 20. Feb 2010, 13:21 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#83 erstellt: 20. Feb 2010, 14:17 | |||||
Oh je, ich habe es geahnt: Auch dieser Thread wird nun gekapert für das Lieblingsthema, für das dieses Hifi-Forum bereits in anderen Foren berüchtigt ist. Leute, es gibt doch nun wahrlich genug Threads, die mit der MP3-Diskussion zugemüllt werden. Hier geht es um Wandler und KHV. Aber wenn sich selbst ein Moderator an diesem Offtopic beteiligt... Also bitte wieder zurück zum Thema, und das heißt Erfahrungsbericht zweier Wandler (auch im Hinblick auf die Hörbarkeit von MP3) aber nicht allgemeine Theorie der Hörbarkeit von MP3. Gruß Fujak |
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Ohrnator
Stammgast |
#84 erstellt: 20. Feb 2010, 14:52 | |||||
Genau, dieser Thread ist nun wirklich der letzte Ort, um das endlos zerkaute Thema wieder in die Tretmühle zu bringen. Jedem Tierchen eben sein Pläsierchen ... Und übrigens: wozu brauchte man mp3 im Jahre 2010 noch mal? |
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pure_sound
Inventar |
#85 erstellt: 20. Feb 2010, 16:12 | |||||
... hier ist ja inzwischen einiges los gewesen. Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, möchte ich einfach noch mal kurz meine inzwischen etwas verstreuten Eindrücke möglichst knapp zu einem Ergebnis zusammenfassen. Caiman DAC: Der Caiman ist ein klasse DAC und für den Preis wirklich ein absolutes Schnäppchen. Der USB Eingang gefällt mir besser als beim Opera aber so richtig gut wurde es bei meinem Setup erst bei optischer Verbindung zum MAC. Also bei optischer oder coax Speiseung ist der Caiman wirklich klasse und auch mit normaler USB Anbindung schneidet er noch besser ab, als die meisten Soundkarten. Caiman KHV: Im Preamp und KHV Bereich hat er kleinere Schwächen, aber das ist ja auch eigentlich nicht sein Haupteinsatzbereich. Das fängt beim Lautstärkeregler an, der nicht ganz so präzise ist, wie ich das gerne hätte. Den KHV finde ich deutlich besser als die meisten KH-Ausgänge von HiFi-Geräten. Mit dem KHV vom Opera kommt er aber wirklich nicht mit. Opera DAC: Der Opera DAC hatte mich zunächst mit dem USB Eingang doch etwas erschreckt, da er da für mich spürbar schlechter klingt, als wenn ich das Signal analog aus dem Mac an den Opera leite. Den fehlenden optischen Eingang musste ich daher durch einen einfachen aktiven Opto/Coax-Wandler umgehen. So gespeist klingt der DAC vom Opera für mich hervorragend. Ich kann nicht sagen ob mir da der Caiman oder der Opera DAC besser gefällt und ich würde mir auch nicht zutrauen, die beiden im Blindtest unterscheiden zu können. Opera KHV: Der KHV ist natürlich der eigentliche Schwerpunkt beim Opera und da hat er mir dann auch wirklich besser gefallen, als der KHV vom Caiman. Das fängt mit dem absolut sauberen Lautstärkeregler an, der nur bei niederohmigen InEars nicht ganz leise zu bekommen ist. Der Gain Schalter ist klasse, könnte aber für mich ruhig noch etwas stärker ausfallen, so dass ich auch mit InEars noch leiser hören kann. Das ist aber eigentlich für mich nicht wirklich ein Problem. Der Crossover ist für mich einfach genial. Keine Effektmaschine, sondern super eine sehr dezent ausgelegte Möglichkeit, um mit KH über Stunden entspannt Musik zu hören. Klanglich kommt mit dem Opera KHV mehr Druck, Kontur und mehr Feinheiten rüber, als mit dem Caiman KHV. Klangliche Verfärbungen konnte ich bei beiden nicht ausmachen. Das kann zum einen daran liegen, dass bei schön neutral spielen. Hier würde ich aber auch nicht ausschließen, dass ich kleinere Unterschiede in den Feinheiten eventuell nicht gehört habe, weil ich überwiegend mit dem Opera KHV gehört habe. Edit: Für's Wohnzimmer würde mir beim Opera noch der ungeregelte Ausgang fehlen, aber der Opera ist ja auch nicht eigentlich als DAC konzipiert. Als PreAmp habe ich den Opera noch nicht getestet. Ich könnte mir aber vorstellen, dass er da auch sehr gut ist. Fazit: Meine Motivation war, mich am Laptop mit Kopfhörern im Vergleich zum Caiman zu verbessern und gleichzeitig den Caiman im Wohnzimmer als DAC nutzen zu können. Das Ziel ist damit vollkommen erreicht und ich bin glücklich damit, dass meine Musik über Kopfhörer jetzt so gut klingt. Bin nur gespannt, wie lange das dieses mal anhält. Es gibt ja zum Beispiel auch noch andere Kopfhörer ... Gruß pure_sound [Beitrag von pure_sound am 20. Feb 2010, 16:18 bearbeitet] |
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Cortana
Inventar |
#86 erstellt: 20. Feb 2010, 18:23 | |||||
Ich bleib dabei: Wer den Unterschied zwischen 320kbps MP3 und FLAC hört, der hört ihn auch zwischen nem 5 Euro Kabel und einem 200 Euro Kabel. Ich klink mich hier aus...dieser Voodoo-Scheiss nervt total. Dann kauft euch halt euren 500 Euro Wandler (der in Produktion grade mal 30$ kosten dürfte...aber okay). Cya |
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pure_sound
Inventar |
#87 erstellt: 20. Feb 2010, 18:34 | |||||
Ich hatte zwar von 256 kb/s und nicht 320 kb/s geschrieben, aber das ist ja auch egal. Ich wollte doch eigentlich wieder zum Thema zurück finden...
Thanx |
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fujak
Inventar |
#88 erstellt: 20. Feb 2010, 21:19 | |||||
Hallo pure_sound, danke für Deine Zusammenfassung. Sie macht das Ganze tatsächlich übersichtlicher und bringt Deine Hörerfahrungen auf den Punkt. Freut mich zu hören, dass sich die ganze Sache für Dich gelohnt hat. Natürlich ist die Freude bei unserer HiFi-Leidenschaft immer nur vorübergehend - und schon geht es weiter zu neuen Ufern. Aber für eine Weile dürftest Du nun erstmal Ruhe haben. Grüße Fujak P.S.: Ich schreib übrigens gerade am Valab-Hörtest... |
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lotharpe
Inventar |
#89 erstellt: 20. Feb 2010, 21:25 | |||||
Der Opera ist ein feiner KHV, gerade am HD800 gefällt er mir sehr gut. Es gibt aber mittlerweile bessere Verstärker, auch von Jan Meier, deshalb werde ich früher oder später aufrüsten. Der nächste Verstärker wird wahrscheinlich der V200 von Violectric sein. Den DAC im Opera habe ich nur kurz getestet, er hat gegen den Aqvox keine Chance, über ihn klingt die Musik viel räumlicher und durchhörbarer, wenn man das so schreiben kann. Der DAC im Opera scheint einiges zu verschlucken, so hatte ich jedenfalls den Eindruck. |
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pure_sound
Inventar |
#90 erstellt: 21. Feb 2010, 09:59 | |||||
Moin zusammen! @fujak: Irgendwie musst ich ja mal wieder die Kurve back to topic kriegen. Und so hatte es sogar noch nen Sinn. Ja, ich denke, mit Caiman und Opera werde ich noch eine ganze Weile Freude haben. @lotharpe: Den Opera DAC hattest Du aber nicht über USB genutzt, oder? Weil damit, hätte ich ihn auch gleich beerdigt. Den Symphony und andere KHV in und über dieser Preisregion habe ich natürlich auch gesehen und natürlich haben die einen Reiz. Aber ich bin ja eigentlich auch nur über das Gebrauchtnagebot von perfect_pitch zum Opera gekommen. Sonst wäre ich wohl erst mal mit einem kleineren KHV (vielleicht Cantate) eingestiegen. Insofern bin ich mit dem Opera und meinem HD 650 wirklich sehr zufrieden. Bei mir steht dann als nächstes wohl der HD 800 auf der Wunschliste. Davon verspreche ich mir erstmal einen größeren Schritt, als von einem neuen DAC oder KHV für's gleiche Geld. Oder? Wie würdest Du das einschätzen? Aber auch der HD 800 darf ruhig noch eine Weile auf der Wunschliste stehen bleiben. Weil einserseits gefallen mir Opera und HD 650 ja grade sehr gut und andererseits habe ich festgestellt, dass Aussuchen und Wünschen fast genauso viel und lange Freude machen kann, wie wirklich haben und benutzen. Grüße pure_sound PS: dann bin ich jetzt mal auf den Valab gespannt ... |
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fujak
Inventar |
#91 erstellt: 21. Feb 2010, 11:35 | |||||
Hallo pure_sound, es ist soweit: Erfahrungsbericht Valab 4395 Platinum DAC Grüße Fujak |
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lotharpe
Inventar |
#92 erstellt: 22. Feb 2010, 19:44 | |||||
Nur über USB, so wie den Aqvox. Trotz USB klingt der Aqvox erheblich besser, deshalb habe ich mich nicht weiter darum gekümmert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber die STX noch nicht im Musik PC, so könnte ich den Opera DAC ja mal über S/PDIF testen.
Der HD800 ist mit deiner jetzigen Hardware, gegenüber dem HD650 eine klare Verbesserung, Du wirst dich wundern, wass damit zu hören ist. Am Wochenende hatte ich den HD650 wieder herausgekramt, der Grund war eigentlich der KHV in der X-Fi Elite Pro Box, ihn wollte ich nochmal testen, der Musik PC war schon heruntergefahren. Klingt doch gar nicht so schlecht, dachte ich im ersten Moment, als ich aber den HD800 anstöpselte, merkte ich sofort wie besch.. dieser KHV klingt. Die Bühne des HD800 war zwar vorhanden, es fehlte aber der Druck von unten und die Höhen klangen unsauber, nicht präzise. Kann das nicht so richtig beschreiben, verwaschen würde ich sagen. Auch wenn man den 650 gegenüber dem HD800 am Opera vergleicht, das geht einfach nicht mehr. Ich war lange Zeit ein Fan vom ehemaligen Spitzenmodell, seit dem HD800 liegt er nur noch im Schrank. Bin mir mittlerweile auch sicher, dass mein alter Aqvox mit Opera das Potenzial des HD800 nicht ausreizt, man hört das, er kann mehr wenn man ihn lässt, obwohl diese Kombi schon sehr gut klingt. Habe auch am Wochenende mit dem Resampling auf 192Khz über die STX auf den Aqvox wieder ein wenig experimentiert, es bringt etwas. Der Song war ein Mp3, erstellt mit Lame im VBR Modus. Ohne Resampling klang er gut, aber es fehlte irgendwie die Auflösung in den Feinheiten und auch ein Teil der Räumlichkeit. Mit Resampling hatte man das Gefühl, eine andere Aufnahme zu hören, viel weiter und offener klang alles. Werde mich mit dem Thema noch mal intensiv befassen, vorwiegend bei Flac oder WAV Files. [Beitrag von lotharpe am 22. Feb 2010, 20:14 bearbeitet] |
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pure_sound
Inventar |
#93 erstellt: 22. Feb 2010, 22:51 | |||||
Da bin ich ja ein wenig beruhigt. Über S/PDIF hört man bei mir wirklich einen ganz anderen DAC. Ich weiss nicht genau, was die Gründe sind, aber ich schätze, dass da neben der fehlenden Möglichkeit des Upsamplings im Mac und dem eventuellen Jitter auch noch etwas anderes bei der USB Umwandlung im Opera schief läuft. Wenn bei mir sogal der analog Ausgang vom Mac klar besser als USB am Opera klingt, würde ich dem S/PDIF Eingang wirklich noch mal ne Chance geben.
Ja, ich habe auch schon gelesen, dass der HD 800 die Schwächen von KHVs wohl recht deutlich macht. Ich werde wohl mal sehen müssen, wo ich mir das gute Stück mal selbst anhören kann.
Oha - das klingt ja wirklich hart. Naja, im Moment habe ich wirklich noch viel Freude mit meiner Kombi. Die werde ich wohl erst mal noch eine Weile in Verbindung mit der Vorfreude genießen, da jetzt erst mal noch ein paar nicht-HiFi-Investitionen anstehen. Letztlich wird die Frage aber wohl darauf hinaus laufen, ob ich ihn mir erst zu Weihnachten schenke, oder doch schon im Sommer.
Ja klar, das ganze wird wohl nie ein Ende nehmen. Aber ich bin mir schon recht sicher, der HD 800 wird mich am Opera wohl ziemlich begeistern. Und ein wenig hoffnung habe ich da ja noch. Dass der Opera vielleicht auch bei Dir über S/PDIF noch einen kleinen Tick mehr bringen könnte. Naja und dann wäre es ja auch langweilig, wenn man sonst nichts mehr verbessern könnte.
Am besten sind natürlich die Originale in dieser Auflösung, aber beim Mac funktioniert auch das Upsampling von 44,1/16 auf 96/24 schon wirklich richtig gut. Da geht bestimmt noch einiges. Gruß pure_sound |
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pure_sound
Inventar |
#94 erstellt: 23. Feb 2010, 11:23 | |||||
Bisher habe ich noch fast nichts zur Verarbeitungsqualität von Caiman und Opera geschrieben. Angeregt durchs fujakts sehr übersichtliche Vergleichstabelle (im Valab Thread) möchte ich das hier noch kurz nachholen: Opera: Dazu ist ja eigentlich im Opera Thread schon alles gesagt, daher hier nur ganz kurz - der Opera macht auf mich mit seinem dicken Alu Gehäuse einen sehr hochwertigen und sauber verarbeiteten Eindruck. Die Kippschalter und der Eingangswahlschalter haben ein wenig Spiel, aber das ist eigentlich kein Problem. Insgesamt gebe ich ihm für die Verarbeitung 9 von 10 Punkten. Caiman: Das Gehäuse ist schon mit den beiden verschraubten U-Blechen schon sehr einfach gehalten und bei mir auch ein ganz wenig verzogen. Das habe ich beim Aufschrauben festgestellt. Wenn ich ihn ohne etwas Druck (Verdrehen) zuschraube, dann steht er nicht mehr plan. Auch der Lautstärkeregler katzt schon mal ein wenig, wenn ich die Hand etwas mehr auflege. Im direkten Vergleich zum Opera bekommt der Caiman für die Verarbeitung von mir 7 Punkte, ohne ihm dabei Böses zu wollen. Im Verhältnis zum Preis ist das ok. |
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