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Asia's Finest Part VI: JAVS UDT-1 & DAC-2 . Double Feature!+A -A |
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Autor |
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bearmann
Inventar |
#1 erstellt: 22. Okt 2010, 20:42 | |
Grüßt euch, heute will ich euch den "Rest" des Paketes aus Korea vorstellen. In meinem letzten Review hatte ich mich JAVS Audios nanoV gewidmet und nun geht es mit dem UDT-1 und dem DAC-2 march ans Eingemachte! In meinen Augen stellt diese Combo die Weiterentwicklung des JAVS DAC-1 bzw. ESI/ Audiotrak Dr.DAC prime dar. Im höherpreisigen Segment angesiedelt bieten beide Geräte im Zusammenspiel eigentlich all das, was man sich von einer guten digitalen Quelle wünschen würde: Als Transporter kann der UDT-1 praktisch jedes beliebige digitale Signal empfangen, reclocken und beliebig digital weitergeben. Der DAC-2 march, auf der anderen Seite, konzentriert sich vollends auf die D/A- bzw. A/D-Wandlung und (Kopfhörer-)Verstärkung. Lassen wir das heute also am besten mal mit dem weiteren Vorspiel und schauen uns beide Geräte direkt im Detail an!? Auf dem oberen Bild könnt ihr den DAC-2 march und darunter den UDT-1 sehen. Beide halten sich an das, schon vom Dr.DAC prime bekannte, "JAVS Hausdesign" und passen daher, meiner Meinung nach, perfekt zusammen. Die Verarbeitung ist, wie es sich in dieser Preisklasse gehört, äußerst wertig und sauber. Keine scharfen Kanten oder wackelige Schalter und Buchsen. Sitzt & Passt. Damit belassen wirs erstmal beim Thema Eye Candy und schreiten weiter zum Interessanten: Funktionalität und Interkonnektivität! DAC2 march, Front (vlnr):
UDT-1, Front (vlnr):
So viel zur Front, gehen wir nun zum Heck... DAC2 march, Heck (vlnr):
UDT-1, Front (vlnr):
So, nachdem wir nun Anschlüsse und Möglichkeiten geklärt hätten, kommen wir zum Alltagsbetrieb. Da die Kombination aus UDT-1 und DAC-2 schon verflixt viele potenzielle Einsatz-Szenarien abdecken kann, hab ich einfach ein paar "Zustände" abgeknipst und will versuchen anhand derer euch das ein oder andere näher zu bringen. Legen wir los... Gleich auf dem ersten Bild seht ihr quasi den "simpelsten" Fall: Der UDT-1 empfängt via USB das PCM-Signal (44.1kHz) und reicht es direkt weiter. Der DAC-2 empfängt es über die I2S-Schnittstelle, erkennt es als PCM-Stream und gibt es wieder. Dreht man den Schalter des UDT-1 weiter, kommt man wieder zum ersten optischen Eingang - an dem kein Signal anliegt. Auch hier gibt es keinen Plopp o.ä. Egal, ob mit oder ohne Signal, der Quellenwechsel geht praktisch ohne Stör- geräusche oder Verzögerungen vonstatten. Auf dem zweiten optischen Eingang liegt nun aber ein Signal und dessen Abtast- rate erhöhen wir von 48kHz auf 192kHz (4x). Auch der Wechsel zwischen den verschiedenen Abtastraten geht sehr schnell und frei von Störgeräuschen! Upsampling geht natürlich bei jeder Quelle - also auch bei USB. Sehr gut gelöst ist auch die Stummschaltung durch Drücken des Quellenschalters beim UDT-1. Wird auch noch zusätzlich durch eine leicht blinkende Power-LED angezeigt. Beim DAC-2 funktioniert das einfach über den Kippschalter "Mute", allerdings sowohl für Line-Out, als auch Kopfhörerausgang. Mit den ganzen LEDs können die beiden schon leuchten wie ein Weihnachtsbaum, allerdings sind die LEDs sehr dezent und auch abends in keiner Weise störend. All diejenigen, die elektronischen Schaltungen nichts abgewinnen können, können den folgenden Absatz ruhig überspringen - jetzt gehts nämlich erstmal um das Innenleben der beiden Kumpanen. *muharharhar* Den Anfang macht der DAC-2 march. Was ich wirklich sehr schön finde, ist die Tatsache, dass auch hier wieder Stromversorgung und Signalverarbeitung konsequent getrennt wurden. Die gesamte obere Platine ist für die Strom- versorgung zuständig, die untere für die Signalverarbeitung. Sauber. Zieht man die obere Platine von der unteren ab, bietet sich folgendes Bild... Das Herz des DAC-2 march ist natürlich die D/A-Wandlung. JAVS setzt hier auf Texas Instruments Flaggschiff, den PCM1792 Dieser wird vom ASRC aus dem selben Hause gefüttert, dem SRC4392. Etwas links im Bild seht ihr auch den A/D-Wandler - einen Asahi Kasei AKM5386 (pdf). Nach der D/A-Wandlung geht es dann direkt zu zwei LME49860 von National Semi, um das Ausgangssignal des PCM1792 auf Line-Level zu bringen. Für uns Kopf- Hörer ist dann vorallem der nächste Teil interessant: zunächst geht es nochmals durch zwei LME49710HA (sogar auf einem BrownDog) und dann geht es, wie schon beim Dr.DAC prime, direkt zum TPA6120A - um adäquate Kopfhörerver- stärkung muss man sich also keine Gedanken machen! Dem geneigten Leser sollte außerdem mittlerweile aufgefallen sein, dass sämtliche signaltechnisch interessanten Operationsverstärker auf Sockeln sitzen... Keep on rollin' baby, you know what time it is... Zumindest bei den verwendeten Bauteilen hat sich JAVS hier, meiner Ansicht nach, keine Schnitzer erlaubt und durchweg Top-of-the-Line Komponenten verwendet. Ich denke auch, dass es sinnvoll war, dass man nicht versucht hat das Rad neu zu erfinden, sondern (z.B. beim KHV) auf bewährte Entwicklungen aus der Vorgänger- serie zurückgegriffen hat - zumindest mich konnte damals der KHV des Dr.DAC prime überzeugen. Nachdem wir den DAC-2 march so schön seziert haben, schauen wir uns nun doch mal den UDT-1 Transporter und Upsampler von innen an... Um mit den einfachen Sachen zu beginnen (rein optisch): In der rechten Ecke seht ihr einen AKM Chip - das ist der S/PDIF-Receiver und Analyzer AK4117. Neben der Aufbereitung des eingehenden S/PDIF-Signals ist er auch für die Analyse des Streams zuständig - also letztlich leuchtet wegen ihm der UDT-1 manchmal wie ein Weihnachtsbaum. Etwas weiter nördlich seht ihr dann die Schaltzentrale des UDT-1: den SRC4392, dem wir schonmal im DAC-2 begegnet sind. Allerdings wird erst im UDT-1 dessen volles Potenzial ausgeschöpft! Falls das Signal mal nicht via S/PDIF ankommt, kümmert sich Tenors TE7022L(pdf) um USB-Audiostreams - mittlerweile ja wirklich ein alter Bekannter. Und zu guter letzt noch der Hinweis auf die TCXOs, die sowohl im UDT-1, als auch im DAC-2 verwendet wurden. Die Sinnhaftigkeit zur Unterdrückung von Jitter kann ich, wie schon in vorigen Reviews erwähnt, nicht beurteilen - schaden werden sie aber sicherlich nicht und funkeln so hübsch im Sonnenlicht! *zomg* Achso... bevor noch jemand fragt: die größeren Chips, die ich sowohl beim DAC-2 als auch beim UDT-1 ignoriert habe, sind Microcontroller (Atmel AVRs), zur Steuerung des ganzen Zusammenspiels. That's it. Innereien abgehakt, warten wir nun noch kurz auf die Technik-Muffel, die sich vorhin ausgeklinkt haben und dann gehts schon wieter zum Klang! Am meisten an der Kombination UDT-1 + DAC-2 hat mich das perfekte Zusammenspiel beider Komponenten beeindruckt. Beim Umschalten - ganz gleich ob Eingang, Ausgang oder Samplingrate - gibt es praktisch keine Störgeräusche und das Umschalten geschieht sehr schnell. Je mehr Quellgeräte man hat, desto mehr lohnt sich eigentlich die Investition in die JAVS Geräte. Auch der Kopfhörerverstärker ist dank OpAmp-Vorstufe und TPA6120 auf sehr hohem Niveau und hat mehr als genug Kraft auch schwierige Hörer anzutreiben. Ich bilde mir auch ein beim Upsampling Unterschiede zu hören, allerdings schiebe ich das stressfrei dem Placebo-Effekt zu. Wenn überhaupt sind diese so minimal, dass man sie nur raushört, wenn man es will. Wirklich einziger Wermutstropfen bei der ganzen Sache ist die Tatsache, dass JAVS Audio es wohl nicht geschafft haben den Einschaltplopp loszuwerden. Genau das hatte ich damals auch schon beim Dr.DAC prime bemängelt und muss es nun leider wieder attestieren: Es gibt ihn und er nervt mich. Punkt um. Ich meine, ganz ehrlich, wie kann es denn sein, dass sie es hinbekommen bei den anderen dutzenden Schaltvorgängen kein einziges Störgeräusch zu fabrizieren, aber dann keine Einschaltverzögerung einbauen, um dem Plopp entgegen zu wirken?! Etwas seltsam ist auch, dass ich über den Kopfhörer-Ausgang ein ganz leichtes Summen höre. Allerdings nur, wenn das Poti vor 10Uhr oder nach 15Uhr steht. Dazwischen ist der Ausgang komplett still. Selbst bei leiser Musik verschwindet es allerdings, insofern bin ich der Sache nicht weiter auf den Grund gegangen. Gut möglich, dass es an einem der Zuspieler liegt. Letztlich bin ich allerdings mit den klanglichen Aspekten dieser Geräte-Kombo weit mehr als zufrieden. Das reibungslose Zusammenspiel tut sein übriges zu einem gemütlichen Abend mit Kopfhörern dazu. Achja, eigentlich wollte ich an dieser Stelle auch Massen an RMAA-Plots zeigen. Da hat mir meine EMU 0404 USB allerdings einen Strich durch die Rechnung gemacht, ist einfach zu schlecht um für den DAC-2/UDT-1 als Referenzkarte eingesetzt zu werden. Kriege mit zwischengeschaltetem DAC-2/UDT-1 praktisch die gleichen Ergebnisse, wie im Loopback mit der EMU alleine. Fangen wir mit den Kritikpunkten an (soll man ja eigentlich nicht, aber egal). Der unnötige und evtl. störende Einschalt-Plopp ist sicherlich der stärkste Kritikpunkt von meiner Seite aus. Außerdem finde ich die frontseitigen Eingänge beim UDT-1 etwas unglücklich, da das die Verkabelung unnötig "verwurschtelt"(TM). Weiterhin sollten eingesteckte Kopfhörer den Line-Out stummschalten - oder zumindest durch den Mute-Schalter stummgeschaltet werden. Beides ist nicht der Fall, was ich etwas Banane finde - wer hört schon gleichzeitig mit KH und LS?! Der vertauschte Line-Out Switch auf der Rückseite (fix/var) ist auch so ein Patzer auf den ich guten Gewissens hätte verzichten können. (Schonmal Nahfeld- Monitore voll ausgesteuert gehört? *yay*) Was mir gefällt... Tja, ich hatte es beim Klang schon erwähnt: der UDT-1 und DAC-2 sind einfach wie für einander geschaffen. Klingt komisch, ist aber so. Fast alle Funktionen sind sinnvoll implementiert und können im Alltag überzeugen. Die Verarbeitung ist sehr gut, ebenso wie der Klang - worum es ja letztlich geht. Die Stummschaltung durch den UDT-1 finde ich sehr intelligent gelöst, genauso das sinnvolle Upsampling (nur vielfaches, nicht "ungerades"). Die austauschbaren Operationsverstärker sehe ich als nettes Gimmick, da allerdings schon sehr hochwertige eingesetzt sind, glaube ich kaum, dass jemand in die Verlegenheit kommt, diese wirklich auszutauschen - aber allein die Möglichkeit ist ja schon nett. Last but not least, natürlich die Anschlussvielfalt - was UDT-1 oder DAC-2 nicht schlucken ist entweder einfach zu exotisch, oder hat im HiFi nichts verloren. Für die Combo, wie ich sie getestet habe, legt man derzeit bei ebay.com etwa 480€ hin - von der wohl anfallenden Märchensteuer mal abgesehen. Die Frage, ob die Geräte billig sind, kann man daher getrost mit 'nein' beantworten. Aber sind sie preis-wert? Definitiv! Man bekommt auf sehr kleinem Raum eine Anschlussvielfalt, die ihresgleichen sucht. Gepaart mit einem erstklassigen D/A-Wandler, vorzüglichem Upsampler und überzeugenden Kopfhörerverstärker. Ich hatte es irgendwo in der Mitte schonmal gesagt: Die Attraktivität der beiden JAVS Geräte steigt mit der Anzahl Quellen, die man zuhause einsetzen möchte. Als digitale Schaltzentrale - sozusagen Dreh- und Angelpunkt der Anlage - wissen DAC-2 und UDT-1 zu überzeugen. Wer einfach eine sehr gute DAC/KHV-Combo sucht und auf USB verzichten kann, ist mit dem DAC-2 bestens bedient. All diejenigen, die mehr wollen, schnappen sich einfach noch den UDT-1 dazu. Punkt um. Zumindest mir ist derzeit kein zweites Gerät bekannt, was auf so kleinem Raum und zu so einem Preis so viele Feature bietet. ------------------------------------------------------------ Puh... bin fertig. Keine Double Features mehr, machen zwar Spaß, aber werden dreckig lang und aufwendig. Ich hoffe trotzdem, dass ihr vom Lesen nicht ganz so fertig seid, wie ich vom Schreiben. Fragen, Kritik, Anregungen, Glückwünsche, Verleumdungen, Flamewar, Liebeserklärungen, Blasphemie... wie immer einfach unten dran. Alles Gute. bearmann PS: Bei dem ganzen verlinken und editieren hab' ich sicher was vergessen, gebt also bitte bescheid, wenn ihr Unstimmigkeiten findet! [Beitrag von bearmann am 22. Okt 2010, 20:55 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#2 erstellt: 22. Okt 2010, 21:51 | |
Wie zu erwarten ein toller Text. So lang war der doch gar nicht. Andere, nicht an der Materie interessierte schlafen bei deinen Texten ein, kann ich berichten. Ich dagegen bleibe noch fünf noch fünf Minuten länger wach um es lesen zu können. [Beitrag von denkprekariat am 22. Okt 2010, 21:52 bearbeitet] |
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N.Shock
Stammgast |
#3 erstellt: 23. Jul 2011, 18:09 | |
So ein schönes Review und nur eine Antwort darauf? Das geht doch nicht, deswegen schreibe ich jetzt mal was. Ist die Ausgangsimpedanz des KHV bekannt? Da wäre eine RMAA Messung mit einem TF10 als Last interessant Ansonsten gibt es den DAC-2 nun auch als USB Version, was ihn noch interessanter macht. Nur nicht für mich, ich bin mit meinem Yulong D100 völlig zufrieden. Gruß N.Shock |
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