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Asia's Finest Part V: JAVS nanoV (USB-DAC/KHV)+A -A |
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Autor |
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bearmann
Inventar |
#1 erstellt: 15. Okt 2010, 21:19 | |||||
Guten abend die Damen und Herren, es ist mal wieder so weit - vor einiger Zeit kam (mal wieder) ein größerer Karton aus (Süd-)Korea zu mir und der Inhalt wurde in den letzten Wochen (bzw. Monaten) auf Herz und Nieren getestet! Dieses mal sind es sogar "alte Bekannte". Der Karton kam nämlich direkt von JAVS Audio - die Entwickler des Dr.DAC prime und Dr.DAC nano. Die Geräte findet man, wie so oft, nur auf ebay.com. Das sollte potenzielle Interessenten allerdings in keinster Weise abschrecken! Mittlerweile habe ich weit über Zwanzig E-Mails mit John Hwang ausgetauscht und er war stets bemüht, verbindlich und responsiv. Da muss man also, für meine Begriffe, keine Bedenken haben. Noch zwei Sachen möchte ich vorwegschieben: Zum einen fällt mir immer wieder auf, dass Geräte, sobald sie aus Asien kommen, manchmal als "China-Kracher" abgestempelt werden. Meine Erfahrung ist, dass man es tunlichst vermeiden sollte, koreanische mit chinesischen Geräten zu vergleichen. Verarbeitungs- und Produktqualiät sind - zumindest meiner Erfahrung nach - bei koreanischen Geräten auf einem komplett anderen Niveau! Gerade in der eBucht findet man in den letzten Jahren immer mehr koreanische Audio-Hersteller, die sich selbst vermarkten. Preislich oft eher in der gehobenen Mittelklasse angesiedelt (siehe StyleAudio, Audinst, JAVS) halten sie im Alltag durchweg, was sie versprechen. So viel dazu... Nun noch eine kleine Klärung zum Thema JAVS und ESI/Audiotrak: Ich weiß da auch nichts definitives, aber für meine Begriffe wurden der Dr.DAC nano und Dr.DAC prime von JAVS entwickelt und von ESI/Audiotrak unter eigenem Namen in EU und USA vertrieben. JAVS DAC-1 ist also baugleich mit dem Dr.DAC prime! So nun aber genug Prolog... jetzt gehts los! Wir fangen mit dem JAVS nanoV an - dem Nachfolger des recht beliebten Dr.DAC nano. Bei meinem damaligen Review war ich mit dem Dr.DAC nano sehr zufrieden. Die Kombination aus minimalem Footprint und maximalem Klang konnte absolut überzeugen. An IEMs konnte er (für mich!), leider, nicht so recht glänzen. Andere User hat das Hintergrundrauschen allerdings kaum gestört. Wie sieht es nun aber mit dem Nachfolger, dem nanoV aus? Kann auch er überzeugen? Ist der Noisefloor endlich niedriger? Oder wurde er gar verschlimmbessert? Ein neues Licht am Entry-HiFi-Himmel? All das erfahrt ihr in der nächsten Fol... errrr... jetzt. Optik, Haptik & Co. Wie ihr auf den Bildern leicht sehen könnt, hat sich Äußerlich (fast) nichts geändert! Genauso groß wie der Vorgänger, passt auch der nanoV in jede Hosen- tasche problemlos. Durch das Aluminiumprofil und keine hervorstehenden An- schlüsse oder Buchsen ist er auch äußerst robust. So ein paar Änderungen gibt es dann aber doch! Dem geneigten Leser werden sofort die beiden Taster ins Auge gesprungen sein: Es gibt nun eine Lautstärkeregelung! Das war ja ein Punkt (nein, ich werds immer noch nicht kapieren, weswegen manchen Leuten dedizierte Laut- stärkeregelung so wichtig ist) den viele dem Vorgänger angekreidet hatten. Man darf also aufatmen, "der Neue" hat Laut/Leise-Taster... und die Welt dreht sich weiter! *scnr* Kommen wir gleich zur nächsten Neuerung! Es gibt nun zwei Klinkebuchsen: Kopfhörer und kombinierter TOSLink/Line-Out. Über TOSLink können also, wie schon beim Vorgänger, u.a. DTS und AC3 Streams durchgereicht werden. Eingangsseitig wird alles bis 24bit@96khz akzeptiert. Am Heck gibts nichts neues - Mini USB. kthxbye Aufbau und Inneres Um das gleich vorweg zu nehmen: Vom Äußeren mal abgesehen, haben der Dr.DAC nano und der JAVS nanoV eigentlich nichts gemein! Komplett anderer Aufbau. Aber der Reihe nach.... Vom Computer aus, geht es schnurstracks via USB zum TE7022L (pdf). Dieser USB-Receiver erfreut sich mittlerweile, zum Glück, großer Beliebtheit, da er in der Lage ist ohne proprietäre Treiber einen Audio-Stream mit 24bit@96khz zu verarbeiten. Zumindest bei JAVS scheint es wirklich der "Haus- und Hofchip" zu sein, da er im gesamten Line-Up zum Einsatz kommt. Löblich, sehr löblich... Wie schaon beim Dr.DAC nano gibt auch beim JAVS nanoV ein TCXO den Takt an. Wir hatten hier schon einige Diskussionen, inwieweit ein TCXO nun wirklich hilfreich gegen Jitter ist. Mangels technischem Hintergrundwissen kann ich nicht beurteilen ob der Einsatz eines TCXO nun Marketing ist, oder sinnvoll. Es ist jedenfalls drinnen und schaden wirds schon nicht. Punkt um. So nun gehts aber zu den entscheidenden Neuerrungen! Werkelte als D/A-Wandler im Dr.DAC nano noch ein AKM4421, steckt nun im JAVS nanoV ein WM8716, der zumindest laut Datenblatt deutlich besser ist, als der Asahi Kasei Sprößling. Als Kopfhörerverstärker kommt nun auch nicht mehr der Analog Devices AD8397 zum Einsatz, sondern ein L49860MA von National Semiconductor. Wie man sieht, wurden die Kernelemente komplett ausgetauscht. Im täglichen Einsatz WASAPI, Kernel Streaming, Direct Sound funktionieren alle bestens. Linux und OS X dürften auch kein Problem darstellen, da ja keine proprietären Treiber benötigt werden. Etwas schade ist, dass die Taster zur Lautstärkeregelung nicht entprellt wurden. Es ist also praktisch unmöglich die Lautstärke um exakt einen Schritt zu erhöhen sondern meist sind es 2-3. Ist aber auch nicht weiter tragisch. Außerdem verschiebt die Lautstärke-Regelung auch den Windows Master-Regler. Etwas schade ist, dass an beiden Klinken-Ausgänge immer ein Signal anliegt - ich hätte es sinnvoller gefunden, wenn durch Einstecken eines Kopfhörers der Line-Out stummgeschaltet würde. Angenehm ist, dass die beiden Klinkebuchsen weitgenug auseinander liegen, sodass auch dickere Klinkenstecker gleichzeitig eingesteckt sein können. Zieht man außerdem im laufenden Betrieb den USB-Stecker kommt es leider zu einem Knacksen, gleiches gilt beim Wiedereinstecken. Das muss nicht sein und hätte bei einem protablen Gerät bedacht werden sollen. Der Ton macht die Musik Kommen wir also zu meinem "Lieblingsabschnitt" - dem Klang. Auf den beiden Bildern seht ihr übrigens zweimal den gleichen Kopfhörer - klingt verrückt, ist aber so! Der linke Hörer gehört unserm netten m00hk00h und ist ein Wolf im Schafspelz... ähhhh... ein W100-Treiber im W1000-Gehäuse. Der rechte Kopfhörer ist mein altbewährter W100. Wie es scheint, hat das W1000-Gehäuse allerdings (praktisch) keinen klanglichen Einfluss, sodass ich eigentlich nur mit einem Hörer dem JAVS nanoV zugehört habe. Im Vergleich zur EMU 0404 USB ist der JAVS nanoV ein kleines bisschen auf der warmen Seite - zumindest was Kopfhörer angeht. Alles in allem aber, wie schon der Vorgänger, ein absolutes Arbeitstier. Das Rauschverhalten konnte ich dieses mal, mangels IEM, leider nicht testen - an Kopfhörern rauscht er jedenfalls nicht! Da er meine W100 mit viel Luft nach oben antreiben kann, sollten auch "schwierigere" Hörer, wie ein DT880 600Ohm, kein ernsthaftes Problem darstellen. Das Endergebnis zählt Konnte ich den Dr.DAC nano damals schon empfehlen (und heute, trotz des Nuforce µDAC, immer noch), so kann ich es beim JAVS nanoV doppelt und dreifach! Wenn man eine unkomplizierte Lösung fürs Notebook o.ä. sucht, die ohne viel Schnick-Schnack einfach nur ihren Dienst verrichten soll, ist man mit dem JAVS nanoV bestens beraten. Selbst wenn es einem dann mal später wirklich in den Fingern jucken sollte und ein neuer DAC oder ein besserer KHV zur Debatte stehen, kann der JAVS nanoV dank USB->SPDIF Konvertierung und Line-Out trotzdem noch zum Einsatz kommen! Wir müssen nun nur noch hoffen, dass der Kleine alsbald via ebay.com verfügbar sein wird und dann gibt es eine weitere Empfehlung in der Sub-100€ Kategorie. Beide Daumen hoch und eine klare Kaufempfehlung von mir! (RMAA Messungen sollten auch alsbald folgen, sobald ich das mit der EMU hinbekommen habe.) Was so lief... Rachael Yamagata - [Elephants...Teeth Sinking Into Heart CD1 #01] Elephants Vienna Teng - [Inland Territory #07] Stray Italian Greyhound Howard Shore - [The Lord of the Rings: The Two Towers CD1 #19] Gollum's Song (Performed By Emiliana Torrini) Linkin Park - [Collision Course [featuring Jay-Z] #01] Dirt Off Your Shoulder/Lying From You The White Stripes - [Elephant #12] The Air Near My Fingers Fragments of Unbecoming - [The Everhaunting Past ~A Splendid Retrospection~ #02] Vast Stephen Kellogg & The Sixers - [Glassjaw Boxer CD1 #04] 4th Of July Witchbreed - [Heretic Rapture #08] Ruby Light Of The West Wolves In The Throne Room - [Black Cascade #01] Wanderer Above the Sea of Fog Groove Armada - [Collateral #03] Hands of Time Hans Zimmer - [King Arthur CD1 #02] Woad To Ruin uvm. So, das wars dann erstmal von mir! Hoffe, wie immer, dass euch das Lesen mindestens halb so viel Spaß gemacht hat, wie mir das Schreiben. Fragen, Kritik und Anregungen sind erwünscht! Alles Gute. bearmann [Beitrag von bearmann am 15. Okt 2010, 21:23 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 15. Okt 2010, 22:24 | |||||
Sehr saubere Arbeit, wie immer. Ich muss zugeben, dass ich deine Reviews nur wegen deines tollen Stils lese. Die Geräte an sich finde ich den meisten Fällen relativ uninteressant. Weiter so! m00h [Beitrag von m00hk00h am 16. Okt 2010, 06:50 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#3 erstellt: 15. Okt 2010, 22:38 | |||||
You took the words right out of my mouth |
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bearmann
Inventar |
#4 erstellt: 16. Okt 2010, 08:21 | |||||
Danke für die Blumen! Vielleicht finde ich ja irgendwann ein Gerät, dessen Review ihr auch aus Interesse an selbigem lesen würdet. Gruß. bearmann |
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MacFrank
Inventar |
#5 erstellt: 16. Okt 2010, 09:32 | |||||
Wooo 2 teh Bearmann!!! Ganz ehrlich, jape, es ist immer wieder ein Genuss, eines deiner Reviews zu lesen! Ich freue mich jedesmal regelrecht auf das nächste. Den JAVS Nano finde ich persönlich schon sehr spannend, da er mit seiner geringen Größe einen tollen Begleiter für die Notebooktasche abgeben dürfte. Super, das Dingens! ... Ach, und die (bzw eine vergleichbare) kleine Animebiene bleibt doch ab jetzt erhalten, oder? Domo arigato gozaimasu! Herzlichen Dank nochmal fürs Review und ebensolche Grüße, Christian |
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Nickchen66
Inventar |
#6 erstellt: 16. Okt 2010, 10:04 | |||||
Wie wäre es denn mal mit so einem Gerät? |
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bearmann
Inventar |
#7 erstellt: 16. Okt 2010, 10:57 | |||||
Ach, sowas ist doch langweilig. Da hört man ja regelrecht die Unterschiede...
Ich sags mal so... Mio Akiyama kriegt so schnell keiner weg! Schönes WE, bearmann |
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randik
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Okt 2010, 15:40 | |||||
Ich finde die von Dir getesteten Geräte interessant und wäre Dir verbunden, wenn Du Deine Artikel zusätzlich mit RMAA-Messungen, am besten auch mit Lasten, schmücktest. [Beitrag von randik am 17. Okt 2010, 15:41 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#9 erstellt: 17. Okt 2010, 15:53 | |||||
Keine Bange, wie im Review erwähnt, werden RMAA_Messungen folgen. |
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denkprekariat
Inventar |
#10 erstellt: 17. Okt 2010, 18:20 | |||||
Das ganze Lob muss dir langweilig werden, oder? "Dein review war doof, ist doof und riecht nach Käse!" ... not! Schön gemacht! Dankeschön! |
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bearmann
Inventar |
#11 erstellt: 17. Okt 2010, 19:01 | |||||
Och... da geht noch was. Nein, im Ernst, falls eines meiner Reviews irgendwem bei der Kaufentscheidung hilft, freut mich das schon. Aber das Lob hilft natürlich, die unzähligen Stunden an Arbeit reinzustecken. Insofern... keep it coming! *scnr* Alles Gute. bearmann |
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denkprekariat
Inventar |
#12 erstellt: 17. Okt 2010, 19:06 | |||||
Soooosoo... neues Spielzeug ausprobieren ist für dich also schon Arbeit? Ich geb dir gerne meine Adresse und nehm dir... eh... "Arbeit" ab |
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bearmann
Inventar |
#13 erstellt: 17. Okt 2010, 20:12 | |||||
Frag mal m00h oder die anderen, die hier schon größere Reviews geschrieben haben: Ausprobieren != Testbericht ... macht natürlich trotzdem Spaß, aber ist auch Arbeit. |
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fluse7
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Jul 2011, 18:34 | |||||
danke, bookmark* .. |
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princisia
Stammgast |
#15 erstellt: 16. Feb 2012, 17:37 | |||||
Hallo, sehr interessant zu lesen. Ich suche USB-DAC für 2 Freundinnen, die auf PC-Hifi umstellen möchten. Beide sind Technik-DAUs, weshalb als Schnittstelle USB gewünscht ist. Beide Damen hören vorwiegend klassische Musik und Stimmen. Profil 1 - Nennen wir sie Alexa Alexa will vom Notebook hören mit einer einfachen Sony Kompaktanlage. Für Alexa erscheint mir ein ordentlicher Budget-DAC angemessen. Nun meine Frage: ESI DAC Nano oder JAVS nanoV DAC? Profil 2 - Nennen wir sie Karin Karin ist ein Unikum! Sie entdeckt gerade die Audiophilie und hört seit 4 Wochen mit ihrer ersten hochwertigen Anlage (Cambridge ONE - hier hat leider der WAF zugeschlagen - an qualitativ sehr viel hochwertigeren Lautsprechern von Consequence Audio). Karin sagte schon vor dem Kauf, dass sie die Elektronik in 1-2 Jahren upgraden wird. Wieviel besser odedr teurer das Upgrade ausfallen wird, weiß sie zum jetzigen ZEitpunkt noch nicht. Die Lautsprecher haben definitiv noch viel Potential. Darum für Karin definitiv kein Billig-DAC, aber auch keine audiophile Goldknöpfchenkiste. Könnt ihr Karin aus euren Hörvergleichen einen USB-DAC zum Beispiel aus dem Musikerbereich für 200 bis maximal 500 Euro empfehlen? Ich bin gespannt auf eure Antworten. Grüße Pit [Beitrag von princisia am 16. Feb 2012, 18:07 bearbeitet] |
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