Beyerdynamic DT 1350 vs. V-Moda Crossfade M-80

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Micha125
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jun 2012, 11:51
Beyerdynamic DT 1350 vs. V-Moda Crossfade M-80

Hallo zusammen, auf der Suche nach einem portablen On-Ear Kopfhörer habe ich meine Auswahl letztlich auf den Beyerdynamic DT 1350 und den V-Moda Crossfade M-80 begrenzt, welche ich nun gegeneinander antreten lassen wollte. Ursprünglich hatte ich mich aufgrund der angeblich hohen technischen Fähigkeiten sowie der Abstimmung nur auf den DT 1350 festgelegt. Durch Zufall bin ich allerdings noch auf den M-80 gestoßen, den ich ebenfalls testen wollte, da er zum einen hier im Forum nur wenig Beachtung fand - dagegen allerdings bei Head-Fi dermaßen gehypt wurde - und mich außerdem sein frisches Design stark ansprach.

Im folgenden Review möchte ich die beiden Kopfhörer vergleichen und meinen persönlichen Gewinner ermitteln, der Verlierer wird mich dementsprechend leider wieder verlassen müssen. Da ich zuvor noch nie einen richtigen Kopfhörer besaß, sondern bisher nur mit In-Ears Musik hörte, und mich außerdem mit Klangbeschreibungen eher schwer tue, bitte ich um Verzeihung, falls ich etwas vergessen bzw. falsch interpretieren sollte. Alle Eindrücke sind natürlich als subjektiv zu klassifizieren.

Den Beyerdynamic DT 1350 hab ich übrigens für 259€ bei Amazon gekauft, der V-Moda M-80 hat mich 200€ bei Cyberport gekostet.

Beyerdynamic DT 1350 vs. V-Moda Crossfade M-80



Testequipment/ -umgebung:
Quelle: Sandisk Sansa Clip+, iPod Touch 4G
Musikrichtung: House, Elektro, Rock, Pop, Jazz
Ort: Ausschließlich drinnen



Verpackung und Lieferumfang:
Beide Kopfhörer kommen in einer stabilen Verpackung daher. Während der Beyerdynamic allerdings eher schlicht und unauffällig verpackt ist, fällt einem die Verpackung des V-Moda schon eher ins Auge. Dies liegt natürlich vor allem an der frischen Farbgestaltung, den vielen kleinen Details, die Verwendung finden, wie beispielsweise dem Knopf als Öffnungsmechanismus, aber auch an der Tatsache, dass die Eigenschaften des Kopfhörers durch viele Bilder und kurze Beschreibungen stark hervorgehoben werden. Zudem findet man einige kurze Review-Auszüge zu dem M-80 auf der Verpackung, die dem Kopfhörer natürlich auch nur beste Eigenschaften attestieren. („sounds the best looks the best“)
Man versucht also definitiv eher eine jüngere Käuferschicht anzusprechen.

Bei beiden Kopfhörern wird eine portable Aufbewahrungstasche mitgeliefert, die in beiden Fällen auch noch Platz für weitere Adapter, Kabel etc. bietet. Natürlich setzt man auch hier wieder beim V-Moda auf ein außergewöhnliches und auffälliges Design – mich spricht es jedoch sehr an. Auch wenn mir die Tasche vom DT 1350 zusagt, hätte ich mir aber doch gewünscht, dass sie ein wenig stabiler wie beim M-80 ausfällt. In den meisten Fällen wird aber auch die Tasche vom Beyerdynamic genügend Schutz für den Kopfhörer bieten.

Neben dem ganzen Papierkrams wie einer Anleitung oder Garantiekarte befindet sich im Lieferumfang nur noch ein aufschraubbarer Adapter auf 6,3mm Klinke sowie ein Flugzeugadapter. Hier wird also nur das Nötigste mitgeliefert. Anders allerdings beim V-Moda, wo noch ein weiteres stoffummanteltes Zusatzkabel in einer anderen Farbe mitgeliefert wird. Im Gegensatz zum Beyerdynamic ist hier nämlich das Kabel wechselbar. Das schwarze Kabel weist zudem drei Knöpfe zur Steuerung eines Apple-Gerätes auf (Lautstärke, Wiedergabe und Pause), das rote Kabel kann dagegen mit einem Mikrofon punkten, was auch bei vielen weiteren Geräten als den Apple-Produkten genutzt werden kann. Weiterhin befindet sich im Lieferumfang ein Karabinerhaken zur Befestigung der Aufbewahrungstasche an beispielsweise einem Rucksack sowie ein Kabelclip. Auch beim V-Moda liegt allerlei Papierkram bei.

V-Moda Crossfade M-80 Verpackung

V-Moda Crossfade M-80 und Beyerdynamic DT 1350 Aufbewahrungstasche

Beyerdynamic DT 1350 und V-Moda Crossfade M-80 Lieferumfang



Verarbeitung:
Beide Kopfhörer sind anstandslos verarbeitet. Durch den Mix aus Plastik und Metall wirken die beiden Kandidaten zudem durchaus stabil und hochwertig. Auch wenn das Kabel beim DT 1350 eher dünn ausfällt, scheint es durchaus stabil zu sein. Da ich mit meinen Sachen generell aber eher sorgsam umgehe und selbst bei In-Ears (Ultimate Ears Triple.Fi 10 sowie Super.Fi 5) noch nie einen Kabelbruch zu erleiden hatte, mache ich mir deswegen aber auch keine allzu großen Sorgen. Beim M-80 scheint das Kabel durch die Kevlarverstärkung ebenfalls relativ robust und langlebig zu sein. Durch die Möglichkeit das Kabel beim M-80 austauschen zu können, entfällt das Problem eines Kabelbruchs jedoch größtenteils. Mikrofonie tritt vor allem beim DT 1350 durch das Kabel auf, beim M-80 gibt es diesbezüglich so gut wie nichts zu beanstanden. Ein weiterer Punkt, der mich beim Kabel des DT 1350 stört, ist der im Vergleich zum M-80 große Klinkenstecker. Zudem ist er nicht wie beim M-80 abgewinkelt. Hier sollte man also bei Bedarf Abhilfe mit einem Zusatzkabel wie dem Fiio LU2 schaffen.

Beyerdynamic DT 1350 und V-Moda Crossfade M-80 Klinkenstecker



Tragekomfort:
Sowohl der DT 1350 als auch der M-80 lassen sich angenehm tragen. Dennoch hat meines Erachtens der V-Moda in diesem Aspekt das Nachsehen. Dies liegt an mehreren Punkten. Zum einen besitzt der Beyerdynamic einen aufspreizbaren Bügel, wodurch er nicht nur sicherer sitzt, sondern auch die Auflagefläche besser verteilt werden kann. Dadurch fällt der Kopfhörer weniger auf und drückt auch nicht so schnell wie es beim V-Moda der Fall sein könnte. Andererseits liegen die Ohrpolster angenehmer und sicherer auf den Ohren, da diese rund sind – beim M-80 sind sie dagegen sechseckig. Daneben ist auch der Anpressdruck beim Beyerdynamic geringer, wodurch er sich länger unbeschwert tragen lässt. Dennoch sitzt er aber mindestens so sicher wie der V-Moda. Weiterhin lassen sich die Ohrkappen in so gut wie alle möglichen Richtungen wenden und drehen. Hingegen ist es beim M-80 nur möglich die Ohrkappen seitlich kippen zu lassen. Dafür ist man allerdings beim Kopfband wesentlich flexibler. Dieses lässt sich nämlich frei verbiegen, wodurch man die Passform doch noch an seinen eigenen Kopf anpassen kann. Anders als viele andere hier im Forum habe ich absolut kein Problem beim DT 1350 sofort den richtigen Sitz zu finden, sodass er auch wie vorgesehen klingt. Beim M-80 muss man sich diesbezüglich allerdings auch keine Sorgen machen: einfach aufsetzen und es passt.

Beyerdynamic DT 1350 und V-Moda Crossfade M-80



Isolation:
Während der Beyerdynamic wirklich hervorragend isoliert, kann man Selbiges nicht dem V-Moda bescheinigen. Dieser isoliert nämlich bestenfalls mittelmäßig und deutlich schlechter als der Beyerdynamic. Man bekommt also wesentlich mehr von seiner Umgebung mit.



Klang:
M-80: Da ich den V-Moda zuerst erhielt, konnte ich mich schon eine Weile vor dem Beyerdynamic in den Kopfhörer einhören und mir einen Eindruck verschaffen. Tonal spielt der M-80 eher auf der dunklen Seite. Er ist durchaus warm abgestimmt, was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass der gesamte Bassbereich, wenn auch nicht übertrieben oder übermäßig, angehoben ist und die Höhen leicht zurückgenommen sind. Zusammen mit den eher unauffälligen Mitten klingt der V-Moda durchaus leicht laid-back. Die Auflösung ist gut bis sehr gut, generell fehlt es an nichts, man muss nur genauer hinhören. Der Bass ist ziemlich trocken, kann jedoch gelegentlich ganz leicht dröhnig bzw. wummerig werden – dieser Punkt könnte allerdings auch an der Aufnahme liegen bzw. durch den angehobenen Bassbereich erweckt werden. Allgemein klingen die meisten Aufnahmen durch den angehobenen Bass eher voll und niemals zu dünn. Vor allem bei Rock kann der V-Moda so punkten, da er in jedem Stück ein gutes Fundament aufbaut und zusammen mit den abrollenden Höhen absolut Langzeit tauglich ist und nie zu nerven beginnt. Schlechte Aufnahmen meistert er dadurch sehr souverän. Daneben spielt er aber auch bei House und Elektro seine Stärken aus, wo er durch die Bassanhebung „richtig auf die Kacke hauen kann“ und einfach Spaß macht. Mich persönlich hat die Bassanhebung allerdings bei gewissen Songs gestört – manchmal passt es eben und manchmal eher weniger. Die Räumlichkeit geht in Ordnung, wobei ich mich hier auch schwer tue große Unterschiede zu anderen Kopfhörern wie dem Beyerdynamic zu vernehmen. Insgesamt wird das Klanggeschehen natürlich und glaubhaft dargestellt, ich hatte nie das Gefühl, dass irgendetwas merkwürdig klingt. Dennoch fehlt es mir persönlich ein wenig an Glanz, eine Snare knallt zum Beispiel nicht so wie ich es mir bei manchen Stücken erhoffe.

Letztlich bekommt man für das Geld klanglich viel geboten, sofern man sich mit der Abstimmung anfreuden kann. Bei Rock und Elektro sowie House kann er richtig aufblühen, wobei er bei anderen Genres ebenfalls sehr gut klingen kann. Dadurch ist er in der Tat als Allrounder einsetzbar.


DT 1350: Beim Beyerdynamic war es wirklich „Liebe auf das erste Hören“. Ich hab das Teil aufgesetzt, meine Musik angemacht und wusste sofort: „Das ist es/ er“!. Der DT 1350 spielt ziemlich neutral auf und klingt im Vergleich zum M-80 deutlich heller. Die Höhen spielen klarer auf und lösen noch einen Tick besser auf als es beim M-80 der Fall ist. Da ich bisher den Triple.Fi 10 als meinen Haupthörer in Gebrauch hatte, fielen mir direkt die Mitten auf, die deutlich präsenter als beim Ultimate Ears und beim V-Moda vorhanden waren. Ziemlich schnell habe ich mich aber daran gewöhnt, sodass mich diese Tatsache nie genervt hat, auch nicht bei längeren Hörsessions. Der Bass fällt im Vergleich zum M-80 deutlich geringer aus und spielt vielleicht noch einen Tick trockener auf. Wenn Bass gefordert wird, spielt ihn der DT 1350 auch und zwar in einem angenehmen Maße. Elektro und House machen auch mit dem Beyerdynamic Spaß, klingen aber nicht so fett wie beim V-Moda, der einfach noch mal eine Kelle Bass drauf packt. Gleiches gilt für Rock, wo er einfach dünner klingt, dennoch aber nie zu nerven beginnt. Dafür ist er aber in der Lage das ganze Klanggeschehen differenzierter und analytischer darzustellen als es der M-80 vermag. Durch die klare Spielweise klingt die Musik überhaupt einfach authentischer und echter. Die Snare, die beim M-80 nicht so richtig kanllen wollte, knallt hier definitiv. Die Bühne ist in etwa so groß wie beim V-Moda, da vernehme ich keine großen Unterschiede.

Als ich nach längerem Hören mit dem DT 1350 dann allerdings mal auf den M-80 wechselte, fand ich die Unterschiede gar nicht mehr so krass, wie ich sie vielleicht in meinem Review darstelle. Natürlich, Unterschiede sind definitiv vernehmbar, beide Kandidaten sind anders abgestimmt, technisch sehe ich den DT 1350 jedoch nicht weit vor dem M-80. Beide Kopfhörer legen in ihrer Preisklasse einfach ein verdammt hohes Niveau an den Tag, sodass man letztlich mit keinem der beiden etwas falsch macht. Schlussendlich entscheiden die persönlichen Präferenzen darüber für welchen Kopfhörer man sich entscheidet.



Fazit:
Wer einen spaßorientierten Kopfhörer sucht, der auch mal „auf die Kacke hauen kann“, dabei eher warm abgestimmt ist und viel Wert auf Design sowie viele kleine Gimmicks legt, findet im M-80 den idealen Partner.

Der DT 1350 richtet sich dabei an all diejenigen, die eine neutralere Abstimmung präferieren, weniger auffallen wollen und ernster ihrer Musik zuhören wollen.


Ich habe mich letztlich für den Beyerdynamic DT 1350 entschieden, allein schon aus dem Grund, weil mir eine neutrale Abstimmung sehr zusagt und ich nicht auf angehobene Bässe stehe. Zudem sehe ich den DT 1350 technisch geringfügig vorne. Die wesentlich bessere Isolation und der bessere Tragekomfort haben ihr Übriges zu der Entscheidung getan.

Preisleistungssieger bleibt für mich aber der V-Moda M-80, da man nicht nur klanglich viel geboten bekommt, sondern mich auch das Zubehör sowie die vielen Gimmicks und Kleinigkeiten, an die gedacht wurde, überzeugen.

Vielleicht schaue und vor allem höre ich mir ja noch mal den V-Moda M-100 an, der ja bald erscheinen sollte. Ein M-80 mit bessererm Klang, eventuell anderer Abstimmung und besserem Komfort könnte durchaus was sein

V-Moda Crossfade M-80 und iPod Touch 4G


Vielen Dank fürs Lesen! Ich hoffe euch hat das Review gefallen und ich konnte vielleicht dem ein oder anderen bei seiner Entscheidung ein wenig weiterhelfen!


Gruß, Micha
HankSolon
Stammgast
#2 erstellt: 22. Jun 2012, 12:12
Ein sehr schönes Review und definitiv eine Entscheidungshilfe, falls mal jemand einen stylischen Hörer für Unterwegs sucht.
sofastreamer
Inventar
#3 erstellt: 22. Jun 2012, 16:22
jep, hat spaß gemacht zu lesen udn ich kann mir endlich ein besseres bild von den beiden machen. vielen dank!
Tweety3187
Stammgast
#4 erstellt: 22. Jun 2012, 16:29
schönes Review,

ich stimme dir zu 100% zu, was den Klang betrifft
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 22. Jun 2012, 19:31
Sehr schönes Review, da steckt eine Menge Arbeit drinn.
Micha125
Stammgast
#6 erstellt: 22. Jun 2012, 23:13
Danke fürs Lob!
Bin immer noch vom Beyer begeistert, er klingt einfach wahnsinnig gut.
Ohne nochmal den Triple.Fi gehört zu haben, würde ich dem Beyer deutlich den Vorzug geben
in10sive
Stammgast
#7 erstellt: 23. Jun 2012, 11:40
Schöner Vergleich, meine V-moda mussten auch für den Dt1350 abtreten.
Die DT1350 waren aber nicht Liebe auf dem ersten Blick :p
HankSolon
Stammgast
#8 erstellt: 23. Jun 2012, 20:38

in10sive schrieb:
Die DT1350 waren aber nicht Liebe auf dem ersten Blick :p

Das kann ich verstehen. Man muss sich erst einmal reinhören, ein wenig rumzupfen und realisierem, das da Details sind, die man vorher (warum auch immer) überhört hat.

Beim ersten Aufsetzen war ich über die scheinbare Mittenbetonung geschockt, aber das hat sich zum Glück mittlerweile gegeben.
Micha125
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jun 2012, 21:04
Wie macht sich eigentlich ein Fiio e17 in Kombination mit dem Dt 1350 und dem Sansa Clip+? Geht da klanglich noch was? Und wie sieht es mit dem Bassboost beim Fiio aus, harmoniert das und lässt sich beim Beyer dadurch noch ein wenig Bass entlocken?
sofastreamer
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2012, 17:27
seit heute habe ich den m80 und ich find mal wieder die höhen unerträglich. metallisch und alles andere als laid back. der rest ist wie beschrieben, wobei ich ihn wärmer und mit mehr bass vorgestellt hatte. so ist er leider nix für mich. ach wäre der l1 doch nur richtig geschlossen und so klein wie der m80.
Tweety3187
Stammgast
#11 erstellt: 06. Sep 2012, 19:05
Das klingt für mich wie fast ein defektes Modell....

Oder deine Hörgewohnheiten sind sehr speziell, was ja gut sein kann. Ich kenne z.B. einen, der kommt u.a. vom UM3X und empfindet sogar einen HD650 als bassarm. Ein anderer hört so gut wie nur Ultrasones und hat eine Höhenimmunität entwickelt, da kann ich nur


Bzgl. des M80 sollte man aber hinzufügen, dass man ihn trotz der Wärme und des relaxten Sounds immer noch guten Gewissens in die Kategorie neutral einstufen kann. Also für bassheads wahrscheinlich nicht ganz zufriedenstellend.
NX4U
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Sep 2012, 20:30
Klang vom V80 hatten wir ja schon hier diskutiert.
sofastreamer
Inventar
#13 erstellt: 08. Sep 2012, 04:41
ich muss wohl den tag keinen seal gehabt haben, wegen meiner langen haare. jedenfalls kliingt er doch nicht scharf in den höhen. etwas viel midbass hat er mir dafür. hat der beyer nur weniger midbass oder auch weniger tiefbass?
Micha125
Stammgast
#14 erstellt: 08. Sep 2012, 17:34
Tiefbass hat der Beyer auf jeden Fall weniger, MidBass auch.
DaDude
Stammgast
#15 erstellt: 10. Sep 2012, 18:53
Ich häng mich hier mal kurz mit ran:

Hab eben gesehen, dass es für den DT 1350 nun auch Nubuk-Kunstleder Ohrpolster gibt. Siehe hier.

Hat diese schon jmd gehört und kann evtl. etwas zum Klang sagen, ob es dadurch unterschiede gibt?
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