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Eindrücke PLANTRONICS BACKBEAT GO 810 (Over Ear, ANC, BT)+A -A |
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Autor |
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wimpel69
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Okt 2018, 09:26 | |
Vorwort[: Schon seit einiger Zeit hatte ich auf den Plantronics Backbeat Pro 2 als möglichem Kandidaten für einen brauchbaren ANC/BT Over Ear Kopfhörer geschielt, aber dessen doch recht bizarres Design hielt mich von einem Testkauf ab. Die neuen Geräte der Backbeat Serie jedoch sind wesentlich unauffälliger gestaltet, und so entschloss ich mich letztlich zur Anschaffung des aktuellen Backbeat Go 810 (UVP: € 149,-), dessen äußere Form der des Pro 2 durchaus ähnelt, allerdings ganz ohne dessen optische Mätzchen. Das amerikanische Unternehmen Plantronics hat lange Erfahrung im Bau von Kopfhörern: Sie statteten u.a. die NASA bei der ersten Mondlandung mit Headsets für die Astronauten aus. Haptik und Materialien: Neben dem schlichteren Design des Go 810 fällt sofort dessen leichtere und einfachere Bauart gegenüber dem Pro 2 auf. Er wiegt nur 223g (gemessen, ohne Kabel). Bis auf den messingfarbenen metallenen Kopfbügel (mit fester Innenführung des Kabels) sind sämtliche Teile des Headsets aus verschiedenen Kunststoffen bzw. Kunstleder. Dabei unterschieden sich die Oberflächen der rechten und linken Hörmuscheln im Material - dem geschuldet, dass die linke, berührungsempfindliche Kappe die Touchbuttons für Play/Pause und Titelsprung integriert. Der Kunststoff macht jedoch einen guten Eindruck und die Verarbeitung meines Exemplars ist einwandfrei. Allerdings knirscht der Kopfbügel vernehmlich, wenn man ihn seitlich verdreht und dehnt. Der Kopfbügel selbst macht einen sehr stabilen Eindruck, die Metallschiene lässt sich nicht leicht verbiegen. Die Größeneinstellung ist gerastert, und im Unterschied z.B. zum ebenfalls neuen Skullcandy Venue klicken die Rasterstufen sehr fest ein, ein versehentliches Verstellen ist kaum möglich. Die insgesamt 7 Funktionstasten (6 Drucktasten und ein Schieber) haben einen guten Druckpunkt; anders als bei Kopfhörern mit Touchoberfläche (wie beim Sony WH-1000XM2/3 oder Samsung Level On Pro) ist ein Bedienfehler fast ausgeschlossen. Insgesamt sicher nicht der wertigste Kopfhörer (auch in diesem Preissegment), aber alles wirkt solide und zuverlässig. Lieferumfang: Geliefert wird der Go 810 in einer modern designten Pappschachtel, darin eine weitere aus leicht gewellter Pappe. Neben dem Kopfhörer selbst liefert Plantronics neben einem kurzen Audiokabel (3,5mm) und einem Micro-USB Ladekabel leider nur eine leichte Stofftasche mit, keine Hartbox. An der Schlaufe der Tasche befindet sich so etwas wie eine Mini-Anleitung, die jedoch nur eine schlichte Grafik der Bedienknöpfe und deren Funktion enthält. Eine vollständige Anleitung liegt nicht bei - und man kann sie zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht über die Herstellerseite herunterladen, nur ein Produktdatenblatt. Nur mittels der App "BackBeat" (Android/iOS) ist sie überhaupt verfügbar - dort allerdings in geschriebener Form wie auch als kurzes Video. App und Bedienungsanleitung sind nur in Englisch! Komfort/Trageeigenschaften: Die Polsterung des Go 810 ist gelungen: Die Kunstleder-Ohrmuscheln mit Memoryschaum sind weich und passen sich gut der Kopfform an. Als Brillenträger habe ich hier keine Probleme. Der Kopfbügel hat nur eine Polsterung am oberen Rand, was Sinn macht, denn die seitlichen Bügel berühren den Kopf nicht. Trotz des ausreichend straffen Sitzes (der Go 810 ist so auch bedingt für Sport geeignet) drückt der KH nicht, auch nach längerem Tragen spüre ich keinerlei Druckschmerzen. Allerdings wird es unter den mittelgroßen Muscheln (Innenmaß: 3,5cm x 6cm) nach einiger Zeit recht warm. Meine ziemlich großen Ohren passen gerade noch unter die Polsterung, insbesondere wegen des recht kleinen horizontalen Durchmessers. Auch für sehr große Köpfe ist der Go 810 weniger geeignet. Funktionen/Bedienung: Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist die Bedienung einsichtig, durchdacht und in der Praxis einfach. Die verschiedenen Knöpfe sind leicht blind ertastbar, v.a. weil sie auf verschiedene Oberflächen verteilt sind. Links findet man drei Drucktasten auf der Ohrschale für die Abspielfunktionen bzw. das Annehmen/Ablehnen eines eingehenden Anrufs, in der Schale die Lautstärketasten (+/-), die noch eine zweite Funktion erfüllen: Hält man beide zusammen für ca. 2 Sekunden gedrückt, kann man das Noise Cancelling an- und ausschalten. Das Ausschalten wird mit einer Sprachansage quittiert ("Noise Cancelling Off"I, das Anschalten wie bei den anderen Knöpfen mit einem kurzen Tonsignal. Die Stärke des ANC (high/low) lässt sich jedoch nur in der App ändern. Links befinden sich auch die Klinkenbuchse und die Micro-USB Buchse. Auf der rechten Seite findet man zur zwei Tasten: eine Schieberegler zum Einschaltern/Pairing (mit Sprachansage) und einen separaten Druckknopf unten, mit dem man zwischen den beiden Klangmodi ("balanced" bzw. "bright") umschalten kann. Hier ertönt ein Tonsignal - überhaupt sind die Sprachsagen eher spärlich und kurz gehalten, was manche freuen wird. Die Einstellung des ANC-Levels und des Klangbilds sind auch über die übersichtlich gestaltete App möglich (Bilder oben: Android). Die Optionen sind sehr spärlich: eine graphischen Equalizer gibt es nicht, nur die Umschaltung zwischen "balanced" und "bright". Auch das ANC ist nur zweistufig. Nützlicher in der App ist da schon die "Find My Headset" Funktion, die allerdings anders als beim Skullcandy Venue (GPS mittels Tile!) nur innerhalb des Bluetooth-Bereichs funktioniert. Bei Aktivierung hört man am Kopfhörer ein langsam anschwellendes, sinnvollerweise unangenehmes Tonsignal, das über mehrere Meter vernehmbar ist. Es gibt eine separate Einstellung, um die Find My Headset Funktion zu deaktivieren - der Sinn erschließt sich mir nicht. Auch kann man die "User Analytics" Funktion ausschalten, also die Übermittlung von Analysedaten an den Hersteller. Diese ist standardmäßig aktiviert! Über die App erfolgt auch das Update der Firmware. Nach der Installation wurde eine solche für mein Headset sofort angezeigt (aktuell 1.0.0.16), die Übertragung erfolgte ohne Probleme binnen weniger Minuten. Über das Einstellungsmenü der App (Zahnrad oben rechts) kann man zudem die Sprache für die Ansagen umstellen. Es werden viele Sprachen (inklusive Deutsch) unterstützt, die Übertragung an das Headset dauert jedoch einige Zeit; angesichts der ohnehin spärlichen Ansagen erscheint mir das überflüssig. Hier kann man auch nach Updates suchen, die Liste der gespeicherten Bluetooth-Geräte (max 8, davon bis 2 gleichzeitg) prüfen, die Lautstärke der Sprach- und Tonsignale einstellen, die Tonqualität bei eingehenden Anrufen umschalten (regular oder HD), den Support von Plantronics kontaktieren und die Systemeinstellungen zurücksetzen. Außerdem kann man einstellen, nach welcher Zeit sich das ANC im Standby abschaltet, um Strom zu sparen. Eine automatische Abschaltung des Headsets an sich erfolgt nicht. Der Plantronics kann mit bis zu 2 Geräten gleichzeitig verbunden werden. Schaltet man ihn an, verbindet er sich automatisch mit dem zuerst gekoppelten Gerät. Die Bluetooth-Verbindung erweist sich in der Praxis als zuverlässig und relativ weitreichend (bis 50 Meter im Freien); auch bei eigener Bewegung, z.B. im Straßenverkehr, gibt es keine Aussetzer, ebenso wenig wie bei 12-14 Metern in der eigenen Wohnung mit 2 dazwischen liegenden Wänden. Als einer der ersten Kopfhörer unterstützt der Go 810 den neuen 5.0 Standard. Allerdings ist die Verbindung zwischen Kopfhörer und App in der Praxis ähnlich "heikel" wie beim B&W PX und dessen App (Headphones). Am besten klappt sie direkt nach Koppeln des Mobilgeräts mit dem Headset. Besteht diese schon länger, sucht die App oft vergeblich nach dem (eingeschalteten) 810er. Bei den Sony-Kopfhörern gibt es solche Probleme nicht. Bei Betrieb über Kabel wird Bluetooth automatisch abgeschaltet (Sprachsansage), die ANC Funktion kann man natürlich auch hier nutzen. Die Betriebsdauer des Akkus bei voller Ladung (ca. 2-2,5 Stunden) wird vom Hersteller mit maximal 28 Stunden ohne und 22 Stunden mit ANC angegeben, abhängig von der Lautstärke. Nach mehreren Stunden des Hörens bei ca. 80% Volume wurden immer noch 15 Stunden Laufzeit in der App angezeigt, der Wert scheint mir also realistisch. Eine Anzeige des Ladezustands ist am Headset nicht abrufbar, erst bei niedrigem Akkustand wird man sprachlich ermahnt. Klang: Im Klangbild erweist sich der Backbeat Go 810 als durchaus "wandlungsfähig" - und das nicht nur durch die Umschaltung zwischen ausgeglichenem und hellem Klang. Über BT: Ohne ANC und in der Einstellung "balanced" klingt das Headset nicht wirklich ganz ausgeglichen: Der Oberbass wird recht deutlich betont, stärker als beim konkurrierenden Skullcandy Venue. Poprhythmen erhalten hierdurch einen schönen Drive, allerdings kann der Bass die Mitten und Höhen bei deutlich rhythmusbetonter Musik auch überlagern. Insgesamt ist das Klangbild aber offen, gut gestaffelt und über den gesamten Bereich präsent, wobei die oberen Mitten etwas zurücktreten ("Hifi-Badewanne") - die Stimmenpräsenz ist hier nur ordentlich, aber nicht optimal. Allerdings ließen sich verschiedene Genres wie Pop, (Mainstream)Rock, Country und auch Klassik ohne größere Einschränkungen genießen. Der druckvolle Bass ist gottlob nicht aufgedunsen oder wummernd, sondern präzise und trocken. Dennoch muss man sagen, dass andere Kopfhörer (Sony, auch Skullcandy) einen homogeneren Klang produzieren. Bei Umschalten auf "Bright" treten die Bässe klar zurück, das Klangbild wird in der Tat aufgehellt, die Präsenz von Stimmen jedoch nicht deutlich verbessert - es klingt nur insgesamt flacher. Mir persönlich klingt der 810 in dieser Einstellung zu hell. Schaltet man das Noisecancelling hinzu, ändert sich das Klangbild sehr deutlich: Wiederum werden die Bässe reduziert, jetzt aber unter erheblicher Anhebung der oberen Mitten: Stimmen treten nun klar in den Vordergrund, der Klang ist auch insgesamt mittenbetont, was etwas auf Kosten der Auflösung geht. Jedoch wird der Klang nicht unnatürlich (anders als beim B&W PX), und für softe Popmusik mit Frauenstimmen z.B. gefällt mir diese Einstellung am besten. Auch hier bevorzuge ich klar das Klangbild "balanced". Einen großen Unterschied im Klang zwischen den ANC-Levels low und high konnte ich nicht erkennen. Im Kabelbetrieb zeigt sich ein etwas anderes Bild: Ohne ANC ist der Klang hier ausgeglichener, die Bassbetonung weniger prononciert. Stimmen sind präsenter als bei BT ohne ANC. Auch die Auflösung wird gegenüber dem BT-Betrieb noch einmal besser. Mit ANC ist die Klangverschiebung weniger prägnant als über BT: Die Bässe werden etwas reduziert, die Stimmen etwas stärker betont - jedoch keinesfalls so gravierend wie beim kabellosen Betrieb. Auch am Kabel ziehe ich die Einstellung "balanced" eindeutig vor. Am Kabel und über BT klingt der Go 810 ohne ANC vergleichsweise "luftig" offen, mit guter Bühne und Verortung, mit ANC jeweils direkter, etwas enger. Lautstärke: Hier muss man klare Abstriche machen. Der erzielbare Schalldruck wird vom Hersteller mit nur 92db an 32 Ohm angegeben - und das merkt man auch in der Praxis. Bei leiser Musik in lauter Umgebung stößt der Go 810 an seine Grenzen, und auch bei Pop muss ich den Regler am Handy (bei maximalem Volumen am Headset) um einiges weiter hochregeln als beim Sony, B&W oder Skullcandy. Wer gerne seiner Gesundheit schadet und Metal mit brachialer Lautstärke hören will, der ist mit dem Plantronics schlecht beraten. Noise Canceling/ANC: Zunächst muss man bemerken, dass die passive Abschirmung des Backbeat Go 810 nach Innen sehr gut ist, ähnlich der des Skullcandy Venue und weit besser als jene des Sony XM3 oder des B&W PX. Auch dringt die Musik aus dem KH selbst bei hoher Lautstärke kaum nach Außen, wodurch mitreisende Passagiere geschont werden. Ein klarer Pluspunkt für den 810er. Leider kann man den Plantronics, was das aktive Noise Cancelling angeht, mir dem Skullcandy Venue vergleichen: Niederfreuqente, gleichbleibende Störgeräusche (Summen, Rumpeln im Zug) werden zuverlässig gemindert bzw. ausgeblendet, Stimmen und plötzliche Knack-/Klatschgeräusche jedoch nur wenig. Hier sind Sony und Bose klar im Vorteil, selbst der B&W PX dämmt etwas besser. Aber man zahlt ja auch weniger als die Hälfte. In Verbindung mit der guten passiven Dämmung bei überschaubarer erzielbarer Lautstärke ergibt sich eben so ein "noch befriedigendes" Resultat. Wie fast alle ANC-Kopfhörer produziert der Go 810 bei aktivem ANC ohne Wiedergabe ein leichtes, helles Grundrauschen. Fazit: Aufgrund seines Preises kann man den Plantronics Backbeat Pro nur bedingt mit den erwähnten Modellen von Sony, Bose und B&W vergleichen. Hingegen muss man ihn z.B. am Skullcandy Venue (UVP: € 179,-, meine Eindrücke hier: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=939) messen. Hier sprechen die besonders stabile BT-Verbindung und die App-Unterstützung inkl. Updates für den Plantronics; für das noch etwas homogenere und auch druckvollere Klangbild in allen Betriebsarten und die höhere erzielbare Lautstärke kann man dem Venue den Vorzug geben. Was Verarbeitung, Design, Noise Cancelling, Funktionsumfang und Bedienung angeht nehmen sich beide wenig. Beide Kopfhörer gehören zu den am einfachsten bedienbaren BT-Headsets dieser Klasse. Hat man weniger Geld zur Verfügung, dann bietet sich der Auna Elegance ANC für 50-60 Euro (Preise schwanken) an. Meine Eindrücke findet ihr hier: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=881. Ich nehme an, dass der Go 810, ähnlich der Entwicklung beim großen Bruder Backbeat Pro 2, im Preis nach einiger Zeit noch nachgeben wird. Für den Preis von € 149,- macht man IMHO keinen Fehler. [Beitrag von wimpel69 am 15. Okt 2018, 10:38 bearbeitet] |
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wimpel69
Stammgast |
#2 erstellt: 15. Nov 2018, 09:55 | |
Wer sich für den Plantronics GO 810 interessiert, der sollte heute zuschlagen: Tagesangebot bei Amazon für € 99,- ! https://www.amazon.d...d=1542271994&sr=1-12 Dafür ist er ein sehr guter Kauf. Zum Ursprungspreis gefiel mir der Skullcandy Venue dann doch besser, so habe ich den Plantronics zurückgegeben. [Beitrag von wimpel69 am 15. Nov 2018, 10:00 bearbeitet] |
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Leeze28
Neuling |
#3 erstellt: 03. Feb 2019, 11:18 | |
Hallo Wimpel, ich habe mir jetzt schon einiger deiner Tests durchgelesen und wollte dich nach deiner Einschätzung fragen. Ist deiner Meinung nach der Plantronics Backbeat Go 810 (Amazon 99.99€) den Aufpreis gegenüber dem Auna Elgenance ANC (47€) Wert? |
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wimpel69
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Feb 2019, 14:08 | |
Das kommt sehr darauf an, welches Klangbild du bevorzugst: Offen, aber etwas flächig (Plantronics) oder punchy, aber etwas enger (Auna). Wenn man sich diverse Lesermeinungen zu den Aunas durchliest, dann scheinen diese mehr von der Serienstreuung betroffen zu sein. Das sind die Plantronics sicher nicht. Ich würde bei Amazon beide bestellen und selbst probieren. |
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