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Multiroom Audio mit mehreren Raspberry PI's B++A -A |
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Autor |
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edschebarillia
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Nov 2014, 16:18 | |||||
Servus... Habe mich bezüglich den Raspberry's/HiFiBerry's ein wenig eingelesen. Mich würde interessieren, ob folgendes Szenario technisch umzusetzten ist und klanglich was taugt: Pro Zone ein Raspberry PI B+ mit DAC+ (RCA) und AMP (für den B+ noch nicht verfügbar) im Technikraum via Ethernet. So wie ich das verstehe kann man doch beide Komponenten auf/in den Raspi bringen?!? An die PI's kommen dann die LS-Kabel. Mit dem notwendigen Zubehör kommt man zunächst auf ca. 160€ pro PI = "Zonenverstärker" (ohne LS, LS-Kabel, LAN-Kabel, Switch etc.)! Gesteuert wird das dann über'n Logitech MediaServer (Synology NAS vorhanden) und iPeng (iOS). Die App scheint ihren Preis Wert zu sein. Immerhin hat diese u.a. einen Wecker und einen Sleep Timer. Andere Multiroom-Lösungen wie Sonos, Raumfeld, HEOS etc. können das - meine ich - bisher noch nicht (richtig). Internetradio/Musikdienste wie Spotify, Deezer, TuneIn etc. müssten mit dem MediaServer laut Website auch möglich sein. - HiFiBerry DAC+ -> http://www.hifiberry.com/dacplus/ - HiFiBerry AMP -> http://www.hifiberry.com/amp/ - Logitech MediaServer -> http://mysqueezebox.com/index/Home - iPeng -> http://penguinlovesmusic.de/ Frage zu dem HiFiBerry AMP: Kenn' mich in Sachen HiFi eher mäßig aus. Der AMP hat einen Output von 2x25Watt (ich nehme an, bei dem künftigen AMP für den B+ ist's genauso). Ist das ausreichend oder wird da was "limitiert"? Weiter geht's mit den Lautsprechern. Der AMP kann mit 4-Ohm-Lautsprecher umgehen. Müssen die Laustrepcher dann zwingend diese Impendanz haben? Die meisten Einbaulautsprecher von Magnat wären da geeignet. Z.B. der Interior ICQ 82. Oder gibt es hier was Besseres? - Magnat Interior ICQ 82 -> http://www.magnat.de...ntum/interior-icq-82 Freue mich auf eure Antworten/Meinungen. Bin gespannt, ob jemand schon so was (ähnliches) "gebastelt" und hier Erfahrungen hat... Ganz große Klasse wär's, wenn mir noch jemand sagen könnte, ob und wie das Ganze in ein KNX-Bus integriert werden kann. Merci und Gruß, ed |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2 erstellt: 19. Nov 2014, 17:00 | |||||
Die Leistung der HiFi Berry Amps reicht per se für Desktop/Nearfield pder wirklich sehr relaxtes Hören, ohne dass man in den Bereich mit höheren Verzerrungen kommt und auch dann ist's noch lang keine Partybeschallung. Du kannst auch ohne Problem LS mit höheren Impedanzen betreiben (nierdigere nicht) aber es gilt P=U²/R, Das heist ganz einfach: doppelte Impedanz, halbe Leistung, rechnerisch gesagt, wobei allerdings erst bei einem Zehntel der Leistung eine Halbierung der Lautstärke wahrgenommen wirtd. EIn Gut Teil hängt allerdings auch vom Wirkungsgrad der LS ab und hier gilt, je besser die Qualität desto schlechter in der Regel der Wirkungsgrad. Das heisst, sehr viel hängt tatsächlich von Deinen Ansprüchen ab, trotzdem sind 25W eher was für Hintergrund oder gemäßigte Lautstärken. Zudem kommt der Leitungsverlust: Gerade bei 4 Ohm brauchst Du schon sehr dicke Querschnitte, damit die 25W überhaupt in den Zimmern ankommen, 2x4 mm² sollten es bei 10m und mehr schon sein. Daher würde ich eher dazu raten Netzwerkleitungen zu ziehen. Das ist billiger und kann man eh gut brauchen. Die Pis würde ich vor Ort nahe der Lautsprecher betreiben. |
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promocore
Inventar |
#3 erstellt: 19. Nov 2014, 19:15 | |||||
LMS Klappt bestens. Das System betreibe ich nun schon länger und bin wunschlos glücklich. Gute Alternativen sind die SMSL Verstärker. ( bis 2 × 120 Watt.) Die 2x 50w bekommt man recht günstig. Zum DAC. Die meisten Betriebsysteme für RPi unterstützen auch USB Dacs. Z.B. Picoreplayer listet einige für ihr bs auf. Sollte der Sound nicht zusagen, gibts genug Alternativen. |
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edschebarillia
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 23. Nov 2014, 14:09 | |||||
Danke für die Antworten! Mal angenommen man geht (zunächst) von sechs Hörzonen aus. Gibt es hierfür Verstärker und/oder DAC's die das in einem Bauteil/Gerät mitbringen - ohne sündhaft teuer zu sein? Was muss da beachtet werden? |
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promocore
Inventar |
#5 erstellt: 23. Nov 2014, 19:26 | |||||
Ich würde es getrennt machen, da ein externer DAC im Verstärker in der Regel recht teuer ist und keinen Vorteil bieten. Für die RPis gibt es zahlreiche Dacs,die direkt auf diesen gelötet/gesteckt werden. Ich habe z.B. die Hifiberry Dacs. Als Verstärker meist aktive LS oder den SMSL. Alternativ gibts auch solche Verstärker: http://www.sound-systems24.de/PA-Verstaerker/PA-Endstufen/Mehrkanal-Verstaerker/IMG-Stage-Line-STA-850D-8-Kanal-Digital-Verstaerker.html [Beitrag von promocore am 23. Nov 2014, 19:27 bearbeitet] |
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BlogYourEarth
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 29. Nov 2014, 07:36 | |||||
Hallo zusammen, ich hatte mir die Fragen auch vor ein paar Jahren gestellt aber bin immer am Thema synchrones Abspielen nicht weiter gekommen. Das soll heißen, wie synchronisieren sich denn die Hörzonen wenn ich die einzelnen Räume zusammenschließen will zu einer Zone? Ich vermute ja der Logitech MediaServer kann das? Ein Synology NAS hätte ich schon und ein paar Raspberry Pi's für mein Auto Projekt wären auch schon vorhanden. Vielen Dank für eine Antwort, BlogYourEarth |
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promocore
Inventar |
#7 erstellt: 29. Nov 2014, 08:45 | |||||
Man kann mit dem LMS Gruppen bilden. Technisch macht man sowas mit einer Clock/Zeitsignal, das über den LMS Synchronisiert wird. Synchronisation ist 100% gegeben, solang man die gleiche Hardware nutzt. [Beitrag von promocore am 29. Nov 2014, 08:49 bearbeitet] |
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Viridarium
Inventar |
#8 erstellt: 29. Nov 2014, 09:38 | |||||
Das ist eine interessante Erkenntnis. Ich hatte nur mal versucht, meinen Raspi mit der originalen Squeezebox Touch zu synchronisieren. Das hat leider überhaupt nicht funktioniert - die Musik war immer ein paar Millisekunden versetzt. Mit zwei originalen Squeezeboxen hat die Synchronisation immer einwandfrei funktioniert. Sehe ich das richtig, dass die Synchronisation einwandfrei funktioniert, wenn ich mir einen zusätzlichen Raspi anschaffe und die beiden Raspis dann synchronisiere. Ich bin da inwzischen wirklich etwas misstrauisch, weil mir in Foren schon wer weiß was versprochen wurde hinsichtlich einer perfekten Synchronisation von selbstgebastelten Clients für den LMS. Bisher hat noch keine Lösung wirklich funktioniert. |
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promocore
Inventar |
#9 erstellt: 29. Nov 2014, 10:22 | |||||
Mit glecher Hardware klappt das out of the box. Den Zeitversatz kann man im LMS einstellen. Bei mir läuft sogar der HPA4 unter Windows synchron zum Rasperry Pi mit Hifiberry DAC. Man kann sowohl den Startpunkt für jede Hardware setzten wie auch die generellen Zeitversatz. Somit bekommt man selbst ein digitalen Sourroundverstärker synchron zum Rpi. Hier ist mein Test von damals : http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=212&thread=1017&postID=46#46 [Beitrag von promocore am 29. Nov 2014, 10:27 bearbeitet] |
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Viridarium
Inventar |
#10 erstellt: 29. Nov 2014, 12:08 | |||||
Vielleicht besorge ich mir irgendwann mal einen zweiten Raspi, um das auszuprobieren. Aber eigentlich glaube ich nicht, dass das funktioniert.
Das ist mir auch klar, dass das geht. Da der Zeitversatz aber nie gleichmäßig ist, bringt das leider überhaupt nichts. Am Anfang eines Tracks ist der Zeitversatz immer schlimmer als am Ende. Und spätestens nach dem Trackwechsel ist es wieder ganz schlimm.
Ich glaube, jetzt reden wir aneinander vorbei. Ein digitaler Sourroundverstärker als Client für den LMS? Wohl kaum - die Dinger können doch höchstens DLNA! |
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promocore
Inventar |
#11 erstellt: 29. Nov 2014, 13:05 | |||||
Es geht hier um die geerelle Latenz eines Systems. Schließt man andere Miltiroomsysteme an weitere Hardware an, die auch eine Latenz haben (Z.B. DSP), gibt es kaum ein Hersteller, der einem einen manuellen Offset anbietet. Grad hier sticht LMS hervor.
Genau die beiden Sachen kann man unabhängig voneinander einstellen. Da squezzelite sowohl unter Windows wie auch Linux die Soundkarte direkt ansprechen kann, ist der Versatz immer gleich, egal ob man ein Titel abspielt oder den Nächsten abspielt. Ansonsten würde die Musik ja grundsätzlich an einem PC leiern. Sonst probier es doch aus, wenn du es nicht glauben magst? Einen PC hast du? Einen Rpi hast du! http://code.google.com/p/squeezelite/downloads/list?can=1&q=&rlz=1Y1XIUG_deDE571DE571 http://downloads.slimdevices.com/nightly/?ver=7.9 https://sites.google.com/site/picoreplayer/home/download |
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Viridarium
Inventar |
#12 erstellt: 29. Nov 2014, 14:02 | |||||
Sorry, ich hatte eben deinen ersten Link übersehen. Aber da schreibst du ja selbst, dass es nicht wirklich funktioniert:
Das scheint dann halt geschmackssache. Was du als leichtes Schwanken empfindest, klingt aus meiner Sicht total grauenhaft und unbrauchbar. Und genau dieses Schwanken macht es leider auch unmöglich, über den Server etwas einzustellen.
Habe ich längst, Raspi mit unterschiedlichen PCs und den Originalen Boxen und diversen Soundkarten. Alles wirklich grauenhaft. Das einzige was wirklich funktioniert sind die originalen Boxen untereinander. Ich habe mir sogar extra ein Tablet gekauft, weil irgend ein Forentroll mal behauptet hat, dass das mit genau diesem Modell perfekt funktionieren würde mit der Synchronisation. War natürlich überhaupt nichts. |
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promocore
Inventar |
#13 erstellt: 29. Nov 2014, 14:59 | |||||
Du scheinst ein richtig gutes Gehör zu haben, wenn du sowas auf Anhieb hörst und das Ergebnis so niederschmettern für dich ist. Ich würde an deiner Stelle unbedingt beruflich was mit Audio machen! |
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Viridarium
Inventar |
#14 erstellt: 29. Nov 2014, 16:27 | |||||
Es geht ja nicht darum, so etwas auf anhieb zu hören. Ich möchte so auch etwas länger Musikhören können. Mag ja sein, dass es gar nicht so sehr auffällt, wenn man nur mal kurz reinhört und die Synchronisation sonst gar nicht nutzt. Und um mich noch beruflich umzuorientieren bin ich leider schon ein paar Jahrzehntchen zu alt. Da wird sich nicht mehr viel bewegen. |
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promocore
Inventar |
#15 erstellt: 29. Nov 2014, 18:41 | |||||
Seh es mal so. Bei diesem Test gab es 2 recht unterschiedliche Systeme mitHardwareclocks, die mit LMS synchronisiert wurden. Dies war einmal ein AMD 64 bit System und ein ARM. Zudem Unterschiedliche DACs. Diese driften allein schon ohne LMS stark auseinander, da die Hardrwareclocks meist recht unterschiedlich sind. Nimmst du mehrfach das gleiche Gerät, laufen alle viel gleichmäßiger weg. Hardware vom gleichem Typ kann man also viel besser synchron halten. Allein bei dir daheim wirst du Raumübergreifend nie das Wandern des Stereofeldes merken, da du dich bestimmt nicht genau mittig von 2 Zonen stundenlang hinsetzt und dort Musik hörst. Hierzu müsstest du dann noch einen Raum mit dem linken Kanal und den anderen mit dem rechten Kanal versorgen. Sowas macht wohl die wenigsten. Der LMS verschiebt das Audiosignal bei Sync mindestensl 10ms. So ist das System ausgelegt, egal welche Hardware man nutzt. Ich würde sogar wetten, das eine leichtes schwanken mit der Original Hardware genauso zu vernehmen ist. Wenn einem die 10ms zu viel sind (der Regelungspunkt könnte sogar noch höher liegen), dann ist das Logitechsystem halt nicht für diese Kunden geeignet. [Beitrag von promocore am 29. Nov 2014, 18:44 bearbeitet] |
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derron
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 11. Jan 2015, 23:30 | |||||
Ich habe genau das Gleiche vor. Hardware in Form von Raspi B+, Cubietruck (v3), Win PC, Magnat Interior IC 82, Visaton DI10*, Visaton DI8, liegt schon parat. Hifiberry AMP+ ist bestellt. Ein TP2020+ AMP hat mich aber schon beeindruckt, mal sehen, ob die Hifiberrys einigermaßen mithalten können. Getestet werden sollen Sync und Klang (soweit das mit nicht eingebauten Deckenlautsprechern möglich ist). Software wird nach aktuellen Tests LMS, Squeezelite, piCorePlayer. Einen Multichannelamp habe ich nach einigen Überlegungen vorrangig aus Kostengründen verworfen (Anschaffung + Stromverbrauch). Am Ende läuft die meiste Zeit eh nur das "Küchenradio"... Also: Bericht folgt. Bzgl. Sync: ich konnte ein aktuelles Android Handy (Z1 Compact) nicht synchron bekommen. *zu Visaton DI10: Weiß jemand, ob ich die nicht doch in die HaloX Gehäuse reinbekomme (10cm Deckenauslass)? Gruß derron |
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promocore
Inventar |
#17 erstellt: 12. Jan 2015, 09:21 | |||||
Hast du im LMS Server die Timings für die Synchronisation eingestellt? Dein Handy wird ja einen anderen Audiobuffer verwenden als Squeezelite/Picore auf dem Pi. Wichtig hierbei ist auch, das man die Geräte mit kleinem Audiobuffer auf das Gerät mit größtem Buffer abgleicht. Also das Gerät, welches am längsten braucht, Musik abzuspielen, wird die Referenz für den Timingabgleich. [Beitrag von promocore am 12. Jan 2015, 09:30 bearbeitet] |
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derron
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 12. Jan 2015, 10:07 | |||||
Nein, habe ich nicht. Wo gibt es denn diese Einstellung? Es ist so, dass beide Geräte zeitgleich starten, allerdings nach wenigen Sekunden auseinanderlaufen. Da jedes Gerät für sich ordentlich klingt, frage ich mich sowieso, welche Geschwindigkeit überhaupt die richtige ist und ob / wie überhaupt DIE richtige erreicht werden kann. Aber das ist OT. |
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promocore
Inventar |
#19 erstellt: 12. Jan 2015, 12:17 | |||||
Einstellungen sind hier zu finden: Wenn das Handy Linear immer weiter zeitlich driftet, funktioniert die Syncronisation nicht. D.h. bei einem Track von z.B. 60 min. ist es bei Start synchron, am Ende hats 5 Minuten Versatz. In dem Fall bringt das Einstellen nichts. Dort müsste der Clientsoftware fehlerhaft sein. Wenn jedoch die Tracks zeitgleich gestaret werden und das Handy in kürzester Zeit Versatz hat, dieser Versatz zeitlich jedoch immer gleich bleibt, funktioniert die Synchronisation und muss entsprechend noch eingestellt werden. [Beitrag von promocore am 12. Jan 2015, 12:49 bearbeitet] |
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worshipper
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Feb 2015, 10:54 | |||||
hast du schon das ganze realisiert? |
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promocore
Inventar |
#21 erstellt: 12. Feb 2015, 13:04 | |||||
Die Downloadsection von Squeezelite wurde bisher noch nicht aktuallisiert. Aktuell ist Vers. 1.8 / 1.7 und nicht 1.5 Diese sind auf der Hauptseite aufgelistet: https://code.google.com/p/squeezelite/ @worshipper: meist du damit derron? |
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worshipper
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Feb 2015, 14:07 | |||||
nee dachte an edschebarillia |
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